taz.de -- Kaufhaus
Manchmal soll Kunst weg, weil man sich an einem Bild sattgesehen hat oder weil man es nicht erben will. Im Ulmer Kunstkaufhaus findet sie neue Kunden.
Entweder ZLB und Galeria oder gar nichts. Damit droht der Eigentümer des Galeria-Gebäudes dem Senat. Am Ende könnte der Investor aber leer dastehen.
Ein Umzug der ZLB ins Kaufhaus am Alex ist noch nicht ganz vom Tisch. Der Senat will beim Bund vorsprechen. Der hat Geld für kulturelle Infrastruktur.
In der Deutschlandfunk-Dokuserie „Konsum und Konkurs“ gibt es eine Abschiedstour durchs Warenhaus. Die läuft besser als der eigene Einkauf im Kaufhaus.
Zwei leer stehende Kaufhäuser und eine kränkelnde Fußgängerzone. Nürnbergs Innenstadt soll mit Ideen aus der Bevölkerung wieder belebt werden.
In Großbritannien bringen zu Weihnachten die Kleinspielfilme der Kaufhauskette John Lewis alle zum Heulen. Aber diesmal gab es stinknormale Werbung.
Das vorfestliche und kompakte Wahrheit-Interview mit einem, der es wissen muss: Hartmut Häff, Warenhausbeschließer in Berlin.
Die Besetzung des Ex-Kaufhauses in Berlin-Mitte durch Mitarbeitende der Landesbibliothek ist sympathisch. Aber es fehlt die radikale Perspektive.
Berlins Kultursenator bewirbt den Umzug der ZLB in die ehemalige Galeries Lafayette mit einer Werbekampagne als Jahrhundertchance. Eine Stilkritik.
Über die Widerstandskämpferin Eva Mamlok und ihre Genossinnen war lange wenig bekannt. Eine Gruppe Forschende will ihre Geschichte ans Licht bringen.
Berlin muss entscheiden, was aus dem Kaufhaus Galeries Lafayette wird. Kommt hier die Zentralbibliothek rein? Oder eher Büros?
Nun ist auch die Dachgesellschaft des österreichischen Unternehmers René Benko am Ende. Galeria-Karstadt-Kaufhof ringt um einzelne Standorte.
Plötzlich zu Hause abgeführt und in ein ganz anderes geheimnisvolles Domizil geleitet zu werden, kann enorme Beklemmungen auslösen.
Bislang ist wenig über die Bürgschaft bekannt, die der Staat der Gruppe gewährt hat. Nun wirft eine Doppelrolle des Wirtschaftsprüfers PWC Fragen auf.
Huch, das KaDeWe ist insolvent. Das muss nicht das Ende sein. Solche Verfahren sind keine Seltenheit, häufig können so Unternehmen gerettet werden.
Das Luxuskaufhaus meldet Insolvenz an. Kein Grund zur Sorge eigentlich, würde nicht der übereifrige Senat Investoren Steuergelder hinterherwerfen.
Die Eigentümer des Hamburger Luxuskaufhauses Alsterhaus sind pleite und die Zukunft ist ungewiss. Zu Besuch im Haus, das nicht weiß, wohin.
Die Gruppe, der das KaDeWe gehört, meldet Insolvenz an. Doch schließen wird das Luxuskaufhaus nicht. Dem Haus gehts bestens, die Pleite ist eine Finte.
In Erlangen entsteht das „Zentrum für Austausch und Machen“ mitten in der City. Es bietet Raum für Handwerksarbeitsplätze, Kreativtreffs, Repaircafés.
Dem Sozialkaufhaus „Spenda Bel“ in Hamburg-Wandsbek droht die Schließung, weil der Bund Gelder kürzt. Leidtragende sind Kund*innen und Beschäftigte.
Die Kunstschau „Ruhr Ding“ an öffentlichen Orten im zersiedelten Ruhrgebiet bringt schön irritierende Momente in leerstehende Kaufhäuser oder Büdchen.
Am Montag entscheidet die Gläubigerversammlung von Galeria Karstadt Kaufhof über den Insolvenzplan. Drei Stimmen, was danach kommen kann.
Insolvenz, Entlassungen, Schuldenschnitt: Der Warenhauskonzern stellt sein Konzept für einen Neustart von Galeria Karstadt Kaufhof vor.
Ende Januar müssen die Insolvenzverwalter von Galeria erklären, wie es mit der Warenhauskette weitergeht. Unklar bleibt, wie viele Jobs wegfallen.
Taylor Swift schafft Ordnung, Tiere hoffen auf ewige Sommerzeit und Kaufhäuser haben eine Zukunft. 5 Dinge, die wir diese Woche gelernt haben.
Wieder einmal hat Galeria Karstadt Kaufhof Insolvenz angemeldet. Und Berlin lässt sich weiter von einem dubiosen Investor verschaukeln.
Seit die Karstadt-Filialen leer stehen, fragen sich viele Städte, was mit ihnen passieren soll. In Lübeck werden nun unter anderem zwei zu Schulen.
Als Geschäftsführer des Handelsverbandes vertritt Nils Busch-Petersen nicht nur den Einzelhandel. Er hält das Gedenken an Oscar Tietz wach.
Karstadt am Hermannplatz schreibt schwarze Zahlen, hieß es noch kürzlich. Doch großen Wert scheint man darauf nicht zu legen.
Gemeinsam wollen sie gegen die Online-Konkurrenz bestehen: Karstadt und Kaufhof fusionieren.
Das Zeug roch nach der Nummer 17 vom Vietnamesen am Bahnhof. Meine Bekannte musste sofort an mich denken.
Zwei junge Modedesignerinnen sind für den Euro Fashion Award nominiert – doch sie verzichteten. Es liegt am Initiator des Preises.
Seit 2007 suchen Engagierte einen Ort für ein soziales Kaufhaus in Hemelingen. Endlich waren sie erfolgreich. Einkaufen und Kaffee trinken können dort alle.
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Heute darf sich die Leserschaft an einem Poem über wartende Männer erfreuen.
Tagebuch einer Vorfrühlingsucherin: Im neuesten Berliner Shoppingcenter wird der Konsument mit billigen Weisheiten auf den Einkauf eingeschworen.
Bis zu 30 Filialen könnten der Umstrukturierung zum Opfer fallen, die das Unternehmen angekündigt hat. Der neue Investor möchte die Luxus-Sparte stärken.
Wird in kleineren Städten eine Karstadt-Filiale geschlossen, finden viele Entlassene im Handel wohl nur noch einen befristeten Teilzeitjob.
Am 31. Juli tagt der Karstadt-Aufsichtsrat. Klar scheint: Milliardär Berggruen will weiterhin nicht in den Konzern investieren.
Kann man einen heruntergesetzten Koffer noch billiger bekommen? Wer richtig feilscht, schafft es sogar, dass die Verkäufer beim Sparen helfen.
17.000 Mitarbeiter dürfen weiterzittern: Eigentümer Berggruen will angeblich sein Abenteuer mit Karstadt beenden. Ein österreichischer Investor soll übernehmen.
Immer mehr Kunden wandern aus den Städten in Shopping-Center oder ins Internet ab. Das Land Baden-Württemberg will die Kommunen zum Handeln zwingen.