taz.de -- BSW
Auch das Parlament lehnt die BSW-Einsprüche gegen das Ergebnis der Bundestagswahl ab. Die Partei ist schwer empört und zieht nun nach Karlsruhe.
Die SPD-BSW-Koalition im Landtag in Potsdam hat zumindest vorerst weiter Bestand. Und auch die beiden Parteilosen gehören weiter der BSW-Fraktion an.
Schon die Gründung des BSW in Hamburg war turbulent. Nun geht der Landeschef von der Fahne. Er beklagt den „destruktiven“ Kurs der Wagenknecht-Partei.
Die AfD legt zu, das BSW verliert. Und die SPD dürfte sich über Weihnachten um Wechsler aus der BSW-Fraktion für eine Koalition mit der CDU bemühen.
Noch eine der aus der Partei ausgetretenen vier Brandenburger BSW-Abgeordneten tritt wieder ein. Autoritäre Tendenzen gibt es angeblich doch nicht.
Auf dem Bundesparteitag der Wagenknecht-Partei wird ständig von Aufbruch gesprochen. Über Strecken wirkt es eher, als stünden die Zeichen auf Abbruch.
Das BSW gibt sich einen neuen Namen und eine neue Parteispitze. Ansonsten knirscht es aber. Zusammengehalten wird der Laden vom Kult um Sahra Wagenknecht.
Die Wagenknecht-Partei hat Probleme des Wahlrechts aufgezeigt. Was nun aus der Partei und ihren Wählern wird, sollte auch ihre Gegner interessieren.
Das BSW scheitert mit seinem Versuch, eine flächendeckende Neuauszählung der Bundestagswahl durchzusetzen. Wagenknecht will jetzt in Karlsruhe klagen.
Der brandenburgische Finanzminister Robert Crumbach will die BSW-Spitze ostdeutscher machen – und stellt eine Kandidatur in Aussicht.
Ein Parteitag des BSW in Sachsen-Anhalt sägt alle Kritiker der Parteichefs im Landesvorstand ab. Zahlreiche Delegierte verlassen empört das Treffen.
Das BSW wollte eine Neuauszählung der Bundestagswahl. Der zuständige Bundestags-Ausschuss sieht jedoch keine Wahlfehler.
Im Bundestag wird der BSW-Einspruch gegen das Ergebnis der Bundestagswahl wohl abgelehnt. Wagenknecht will die Angelegenheit jetzt vor Gericht klären.
Nach dem Krawall in Brandenburg demoliert sich das BSW nun auch in Sachsen-Anhalt. Am Samstag soll fast der komplette Landesvorstand abgesetzt werden.
Erst Streit über die Rundfunkreform, dann Parteiaustritte, nun ein Rücktritt: Die Koalition aus SPD und BSW in Brandenburg erlebt turbulente Zeiten.
Die SPD-BSW-Koalition in Brandenburg kommt nicht zur Ruhe. Nach dem Rücktritt von BSW-Fraktionsvize Christian Dorst kommt nun scharfe Kritik aus der SPD.
Egal, was beim BSW passiert: Im Landtag wird die SPD eine arbeitsfähige Mehrheit haben – wenn nicht mit der Wagenknecht-Partei, dann mit der CDU.
Als letztes Bundesland gibt auch Brandenburg der Rundfunkreform seinen Segen. Im Landtag zeigen sich die tiefen Gräben in der SPD-BSW-Koalition.
Vor der Abstimmung über die Medienstaatsverträge im Landtag eskaliert der Streit beim BSW. Damit droht auch der Koalition mit der SPD das Aus.
Die vier aus der Partei ausgetretenen Abgeordneten dürfen nicht im Landtag sprechen. Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) verbreitet Optimismus.
Die BSW-Fraktion hält zwar noch, die Koalitionskrise ist aber nicht vorüber. Mittwoch soll der Landtag über die strittigen Rundfunkverträge abstimmen.
Bei einer Krisensitzung hat sich die Fraktionsspitze des BSW gegen ihre Kritiker durchgesetzt. Diese wollen in der Fraktion bleiben. SPD wartet ab.
Ganz knapp scheiterte das BSW an der 5-Prozent-Hürde. Oder doch nicht? Die Partei fordert, die Bundestagswahl neu auszuzählen, und hat gute Argumente.
In Brandenburger Landtag kracht es im Bündnis Sahra Wagenknecht wegen der Medienstaatsverträge. Am Freitag soll es ein Krisentreffen geben.
In Brandenburg wird sich nächste Woche das Schicksal der Rundfunkreform entscheiden. Die wichtigsten Fragen und Antworten.
In Brandenburg will das BSW ein Gesetz zur Rundfunkreform nicht mittragen. Vier Abgeordnete treten aus der Partei aus. Die Koalition mit der SPD wackelt.
Nach einem internen Streit verlassen vier Abgeordnete aus dem Brandenburger BSW überraschend die Partei. Die SPD will an der Koalition festhalten.
Die BSW-Frontfrau will künftig nur noch Chefin der Grundwertekommission ihrer Partei sein. Als ihr Nachfolger ist der EU-Abgeordnete De Masi gesetzt.
Das „Bündnis Sahra Wagenknecht“ steht vor einer ungewissen Zukunft. Die Partei zehrte von der Strahlkraft ihrer Galionsfigur. Das geht nun nicht mehr.
Seit Tagen wurde spekuliert, ob Parteigründerin Sahra Wagenknecht weitermacht. Jetzt sorgt die Chefin des „Bündnis Sahra Wagenknecht“ für Klarheit.
Monatelang wurde gerätselt, wie die Parteineugründung der ehemaligen Linken-Politikerin künftig heißen soll. Jetzt hat sich die Führung wohl festgelegt.
Der Ex-Linke Diether Dehm klagte gegen Sahra Wagenknecht. Aber dass er „nicht mehr alle Tassen im Schrank“ hat, ist von der Meinungsfreiheit gedeckt.
Brandenburgs SPD-Ministerpräsident äußert sich zum Umgang mit der AfD. Das ist angesichts der hohen AfD-Umfrage-Ergebnisse nicht sonderlich geschickt.
Diether Dehm prozessiert gegen Sahra Wagenknecht, weil er seine geistige Integrität in Frage gestellt sieht. Seine Prozessaussichten stehen schlecht.
Der russische Botschafter wird von der Brandenburger BSW-Fraktion zu einer Ausstellungseröffnung eingeladen. Der Koalitionspartner SPD reagiert.
Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) ist bei den NRW-Kommunalwahlen abgeschmiert. Die Linkspartei holt hingegen ihr bestes Ergebnis an Rhein und Ruhr.
Schauspieler Didi Hallervorden, Musiker Massiv und BSW-Chefin Sahra Wagenknecht werben für eine Gaza-Demo am Samstag. Sie grenzt sich auf Nachfrage von Extremisten ab.
In Duisburg bejubeln etwa 300 Menschen die BSW-Parteigründerin. Doch beim Kampf um Ratsmandate in NRW dürfte ihr BSW schlecht abschneiden.
Verschiedene Organisationen mobilisieren für eine große Demo gegen den Gaza-Krieg. Das BSW plant seine eigene Veranstaltung zwei Wochen vorher.
Gleich mehrere Bündnisse mit prominenten Künstler:innen planen im Herbst Großdemos für Gaza. Nur die Linke hängt noch in der Luft.
Die AfD in Brandenburg gilt nun offiziell als rechtsextrem. Beim Umgang damit zeigt sich, wie weit die Koalitionspartner SPD und BSW auseinander liegen.
CDU und CSU verlieren in der am Dienstag veröffentlichten Wahlumfrage „Trendbarometer“ einen Prozentpunkt – und liegen nun hinter der AfD.
Anastasia Wirsing ist die erste Vorsitzende der neu gegründeten BSW-Jugend. Aufmüpfig gegen die Parteispitze wird die 21-Jährige wohl kaum.
Die Partei von Sahra Wagenknecht scheitert mit zwei Verfassungsklagen zum Bundeswahlgesetz. Das Bundesverfassungsgericht verwarf diese als unzulässig.
Nach anfänglichen Erfolgen ist die Zukunft des Wagenknecht-Bündnisses ungewiss. Stimmungsbilder aus dem sächsischen Landesverband zeigen: Das Profil fehlt.
Der frühere Hamburger Landesvorsitzende Jochen Brack verlässt die Partei. Er kritisiert, dass der Vorstand nur enge Bekannte als Mitglieder aufnahm.
Wagenknecht hat in Gera eine herbe Niederlage einstecken müssen. Der tiefere Grund ihrer jüngsten Misserfolge ist ihr autoritärer Führungsstil.
Sahra Wagenknecht hat dem Landesverband in Thüringen einen neuen Vorstand empfohlen. Doch ihre Favoritin verliert deutlich.
In Ostdeutschland hat jeder Zehnte das Bündnis Sahra Wagenknecht gewählt. Wen wählen diese Menschen, falls die Partei bald untergehen sollte?
Seit Wochen wird zwischen Berlin und Erfurt über die Neubesetzung der Thüringer BSW-Spitze gestritten. Nun gibt es ein Kompromissangebot.