taz.de -- Beratungsstelle
Dass die Zahl wohnungsloser Frauen um 40 Prozent gestiegen ist, steht für politisches Versagen. Jetzt müssen schnell wirksame Maßnahmen kommen.
Männliche Einsamkeit: Der Soziologe Janosch Schobin und der Autor Anton Weil geben Einblick in die Ursachen und persönliche Bewältigungsstrategien.
Erwerbslosengruppen haben eine Aktionswoche gegen die schwarz-roten Pläne gestartet. Danach wollen sie beraten, wie der Widerstand breiter werden kann.
In der Bilanz der Berliner Register stehen antisemitische Vorfälle erstmals an erster Stelle. Auch rechtsextreme und rassistische Übergriffe nehmen zu.
Berlin will drei Milliarden Euro einsparen. Eine riesige Kulturszene bangt gemeinsam mit Jugendclubs und anderen um ihre Existenz. Fünf Betroffene berichten.
Die Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus Niedersachsen hilft, wenn sich Rechtsextreme vor Ort breit machen. Doch die Finanzierung für 2025 wackelt.
Der Bezirk Marzahn-Hellersdorf bekommt endlich ein queeres Beratungsangebot. Das Budget steht. Und schon sind die Stellenausschreibung in Arbeit.
Die Antidiskriminierungsbeauftragte Ferda Ataman hat vor den Landtagswahlen Beratungsstellen besucht. Diese stehen künftig vor großen Fragen.
Die Beratungsstelle „ent-täuscht“ will Menschen helfen, die an Verschwörungstheorien glauben. Koordinator Christian Pfeil über Strategien zum Ausstieg.
Frauen mieden Beratungsstellen wegen Protesten an Eingängen, sagt Gudrun Christ von Pro Familia. Die Handhabe in den Kommunen sei bislang schwierig
Im kommenden Jahr sollte ohnehin schon bei Hilfsangeboten gespart werden. Die Haushaltssperre mache die Situation nun noch prekärer.
Ein bundesweites Angebot gegen Rassismus startet. In 32 Anlaufstellen sollen Berater*innen aus den Community-Organisationen arbeiten.
Seit seiner Jugend hat Waldemar Gerhard Krisen mit Alkohol bewältigt. Eine Therapieeinrichtung hat ihm geholfen, sich selbst zu helfen.
Schwangerschaftsberatungsstellen in Thüringen sind seit Jahren unterfinanziert. Die Politik sagt, sie habe das Thema auf der Agenda.
Die Ambulante Suchthilfe berät Menschen mit geistiger Behinderung. Dafür hat sie spezialisiertes Personal. Die Stelle läuft zum Ende des Jahres aus.
Viele Menschen erleben im Alltag Antifeminismus, doch man muss diesem nicht alleine gegenübertreten. Die taz stellt drei Anlaufstellen vor.
Kinder und Jugendliche werden immer häufiger Opfer von Menschenhandel. Die Betroffenen kommen aus allen sozialen Schichten und Kulturen.
Seit 2020 bietet anyway eine queere Jugendberatung in Köln an. Nun fehlen der Stadt Gelder für die Finanzierung des Vereins. Ein Ortsbesuch.
Der Informationsaustausch zwischen Polizei und Beratungsstellen wird vereinfacht. Durch Gewalt gefährdete Frauen sollen besser geschützt werden.
Beim Bundesverfassungsgericht sind noch drei Klagen gegen den Paragrafen 219a anhängig. Die drei Ärzt:innen haben bereits Geldstrafen erhalten.
Sonja Marzock von der Beratungsstelle „entschwört“ berät Menschen, deren Umgebung Verschwörungstheorien rund um Corona anhängt. Tipps zum Fest.
Um 78 Prozent ist die Zahl der Anfragen an die Antidiskriminierungsstelle des Bundes 2020 gestiegen. Das hat wohl auch mit der Pandemie zu tun.
Berlin-Mitte bietet Beratung und Therapie für gewalttätige Männer an. Denn Gewaltspiralen sind nur mit professioneller Hilfe zu stoppen.
Nach den schweren Rassismus- und Sexismusvorwürfen werden strukturelle Probleme bei der Bremer Feuerwehr vermutet.
Das Kulturbüro Sachsen berät die demokratische Stadtgesellschaft in Görlitz. Grit Hanneforth über Demokratiearbeit im ländlichen Raum.
Der Bremer Verein „Trauerland“ bietet 184 trauernden jungen Menschen Raum für ihre Gefühle. Nun weitet der Verein sein Bildungsangebot aus.
In Wolfsburg, Gifhorn und Helmstedt gibt es ein Präventionsprogramm für Täter häuslicher Gewalt. Ein Gespräch über gestiegenes Problembewusstsein.
Niedersachsen hat ein neues Beratungsnetzwerk für Betroffene rechter Gewalt. Der Start war nicht problemlos, kritisiert die Vorgängerinitiative.
Niedersachsens Justizministerium beendet die Förderung der Beratungsstelle RespAct für Betroffene rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt.
Junge BerlinerInnen, die im Sommer in der Heimat der Eltern zwangsverheiratet werden, sind auf Hilfe angewiesen. Doch Beratungsstellen werden weniger.
Missbrauch gibt es auch auf dem Dorf. Doch Hilfe ist meist weit weg, weil es zu wenig Beratungsstellen gibt und die Wege dorthin weit sind.
Simone Penka von TransVer unterstützt Geflüchtete, Menschen mit Migrationsgeschichte und Fachkräfte auf der Suche nach Hilfe bei psychischen Problemen.
Um Jugendlichen besser helfen zu können, arbeitet die Beratungsstelle Jugendnotmail nun mit dem Kinderschutz-Zentrum zusammen.
Niedersachsen streicht die Förderung für Beratungen für Abschiebungsgefangene. Das Projekt brachte rechtswidrige Haft-Anordnungen ans Licht.
Erstmals sollen Frauen, die in Beratungen dolmetschen, für die schwierige Aufgabe qualifiziert werden. Für Männer fühlt sich niemand zuständig
Die Beratungsstelle Neue Wege hilft Männern und Frauen in gewalttätigen Beziehungen. Das Team kommt mit der Arbeit kaum noch hinterher
Seit 60 Jahren begleiten kirchliche Ehrenamtliche Verzweifelte durch Lebenskrisen. Zeit für die taz, selbst mal dort anzurufen.
Von sexuellem Missbrauch sind mehr Menschen betroffen als von Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Die Beratungsstellen können nur wenige begleiten
Der Ex-SPD-Kanzlerkandidat stößt mit dem Projekt zur Modernisierung der Ukraine auf Skepsis. Er sei dabei nur das Feigenblatt eines dubiosen Oligarchen, so die Kritik.
Die Zahl der rechten Straftaten im Osten hat letztjährig massiv zugenommen. In zwei Drittel der Fälle handelte es sich um Körperverletzung oder versuchte Tötung.
Tamara wurde betäubt und vergewaltigt. Bei der Polizei unterstellt man ihr Drogenkonsum, ihre Umgebung reagiert ignorant – kein Einzelfall.
Neun Jahre nach dem NSU-Anschlag in der Kölner Keupstraße eröffnet am Montag eine Beratungsstelle für die Opfer. Türkisch wird da aber nicht gesprochen.