taz.de -- Bus
Im Zentrum von Stockholm sind mehrere Menschen bei einem Unfall getötet und verletzt worden. Der Fahrer eines Busses prallte in eine Haltestelle.
Für neun Monate ist die Bahnverbindung zwischen Deutschlands beiden größten Städten gesperrt. Orte an der Strecke sind von der Schiene abgekoppelt.
Wochenende. Mit dem Rad in der Bahn raus aus der Stadt und dann weiter. Klingt gut. Geht nur nicht.
Schleswig-Holstein fehlt Geld für den öffentlichen Nahverkehr. Im wieder aufgeflammten Tarifstreit droht Ver.di nun mit Streiks bei Busunternehmen.
Das europäische Parlament beschließt strengere CO2-Regeln für Lkws und Busse – trotz Blockade der FDP. Die neuen Grenzwerte sollen dem Klima helfen.
Seit Jahresbeginn kann man in Hamburg im Bus nicht mehr mit Bargeld bezahlen. Das stellt nicht nur für marginalisierte Menschen eine Hürde dar.
Verdi und Fridays for Future rufen kommende Woche zum Streik im Nahverkehr auf. Hauptstreiktag und Klimastreik fallen laut Bündnis auf den 1. März.
Der europäische Kompromiss stand bis zuletzt auf der Kippe, weil die Bundesregierung einen Rückzieher machen wollte. Grund war eine Blockade der FDP.
In Hamburg ersetzt ab Januar eine Prepaid-Karte das Barzahlen in Bussen. Für Arme, Alte und Städtereisende ist das eine mitunter gravierende Hürde.
Billiger Zugfahren, modernerer ÖPNV: Das Deutschland-Ticket ist ein Innovationstreiber. Eine Erkenntnis, die noch nicht überall durchgedrungen ist.
Staatlichen ÖPNV gibt es im Libanon kaum. Busse und Taxis werden privat betrieben. Wegen der Wirtschaftskrise steigen mehr Menschen ein.
Unsere Autorin fährt mit einem Nachtbus von der indischen Küste ins Landesinnere – und wünscht sich ein solches Verkehrsmittel auch in Europa.
Gefühlt alle irischen Busse fahren nach As Seirbhís, das bedeutet: „Außer Dienst.“ Aber manche verschwinden auch einfach komplett …
Progressive Schülerschrecks: Im Herbst beginnt die Saison der Busrauswerfer. Ein Bericht von den Weltmeisterschaften in Finnland.
Von Eimsbüttel fährt jetzt ein „BeachBus“ an die Elbe, beschriftet mit „Welcome to Eimsbeach!“. Sensibel gegenüber anderen ist diese PR-Aktion nicht.
Die Anreise zur EM ohne Flugzeug ist so beschwerlich wie begegnungsreich. Aber das Frauenturnier selbst ist nirgends ein Thema.
Der Verband der Verkehrsunternehmen fordert, das geplante 9-Euro-Monatsticket soll nicht nur für einige Tarifzonen gelten. Im Juni soll es losgehen.
Der ÖPNV wird durch Ticketeinnahmen und öffentliche Zuschüsse finanziert. Dabei gibt es viel mehr Möglichkeiten, zeigt eine Studie.
Mit Bus und Bahn kann nicht jeder fahren. 99 Prozent aller Dorfbewohner haben keinen vernünftigen Zugang zum öffentlichen Personennahverkehr.
Highspeed statt Bummelzug: Verbände fordern von der künftigen Bundesregierung mehr Tempo beim Schienenausbau.
In Bayern und Mecklenburg-Vorpommern haben die meisten Bürger keine Haltestelle in der Nähe. Im Vergleich zu 2018 hat sich die Lage aber verbessert.
Auf dem baden-württembergischen Land ist es kaum möglich, nur mit Bus und Bahn auszukommen – trotz zehn Jahren grüner Regierung.
Das einzige öffentliche Verkehrsmittel in Kiel ist der Bus. Deshalb soll es wieder eine Straßenbahn geben. Das ist dringend nötig.
Der Nahverkehr steht vor großen Herausforderungen. Warum also nicht groß denken? Ein ticketloser ÖPNV ist die Vision einer Welt, wie sie sein sollte.
Für die Klimaziele müssten die Fahrgastzahlen verdoppelt werden, aber aktuell bleiben sie wegen Corona niedrig. Jetzt werden die Länder aktiv.
Beim von Rot-Rot-Grün geplanten Ausbau der Busspuren geht es zwar voran – aber sehr langsam. Woran liegt das?
Die Coronakrise belastet Verkehrsunternehmen stark, weil Fahrgäste ausbleiben. Manche reagieren mit neuen Tarifen auf den Trend zum Homeoffice.
Verkehrsunternehmen führen keine Strafzahlungen für Maskenverweigernde ein. Die Gewerkschaften sehen die Bußgelder als eine staatliche Aufgabe an.
Eltern und Busunternehmen fordern Konzepte für den Infektionsschutz beim Schüler*innen-Transport. Aber die Länder wollen kein Geld in die Hand nehmen.
Verstöße gegen die Maskenpflicht sind unterschiedlich teuer. Die Vorsitzende der Verkehrsministerkonferenz fordert einheitliche Strafen.
Zwei Jahre Mobilitätsgesetz, und nun? Drei Verkehrs-ExpertInnen bilanzieren – und loten aus, welche Konflikte auch jenseits des Autoverkehrs lauern.
Taxi-Alternativen wie Uber oder Clevershuttle haben es bislang schwer. Das ändert sich nun. Feste Fahrpreise fürs Taxi sollen wegfallen.
Die Mobilitätsbranche reagiert auf das Virus: Berliner Busse öffnen nur noch hinten, die Bahn reinigt öfter. Wichtig ist, was jeder Einzelne tut.
Chefs von Verkehrsunternehmen sind gegen das 365-Euro-Ticket. Sie wollen erst einen kräftigen Ausbau ihrer Angebote, dann mehr KundInnen.
Trotz Umbauten sind viele Bushaltestellen in Göttingen nicht behindertengerecht: Die Stadt setzt immer noch auf ausklappbare Rampen.
Die Gewerkschaft Ver.di könnte in Verhandlung mit der Stadt für ein Jobticket ein Modell etablieren, das zur Nachahmung anregt.
Auf dem Dorf ist das Wartehäuschen ein Biotop der Hoffnung – besonders für Heranwachsende.
Auf der portugiesischen Insel Madeira ist ein Bus eine Böschung hinabgestürzt. Unter den Toten und Verletzten sind offenbar hauptsächlich Deutsche.
Im Chicken Bus durch Nicaragua. Empanada-Verkäufer preisen ihre Ware an. Und ein dubioser Heiler nach dem anderen kommt vorbei.
Die Hamburger Hochbahn stellt einen neuen Fahrscheinautomaten vor, der nach dem Prinzip Smartphone funktioniert. Es soll der letzte seiner Art sein.
Die von Castro erfundene Devisen-Bus-Linie Viazul hat Vorteile: Ein Mietwagen verlangt Konzentration. Im Bus kann man träumen, Impressionen tanken.
Die Üstra will im Stadtkern Hannovers ab 2023 nur noch Elektrobusse fahren lassen. Osnabrück setzt an, die niedersächsische Landeshauptstadt zu überholen.
In Augsburg soll bald jeder gratis die öffentlichen Verkehrsmittel nutzen dürfen. Eine Alternative zum Auto sind überfüllte Busse aber nicht.
Das Design der Sitzbezüge in Bussen und Bahnen ist ein eigenes Universum mit vielen Blautönen. Der Farbexperte Axel Venn erklärt, was besser werden muss.
Mangels Busbahnhof sind Fahrgäste in Leipzig schutzlos der Witterung ausgeliefert. Doch bald wird die Haltestelle dem Fernverkehrswachstum angepasst.
Die Leipziger Verkehrsbetriebe werden 100! Endlich wieder ein Grund zum Feiern! Um das Geburtstagskind ist es allerdings seltsam still.
Viele Schwaben müssen Weihnachten vielleicht in Berlin verbringen. Denn Zug- und Bustickets für die Zeit um die Feiertage sind bereits knapp.
Lionel Oehlke ist Berlins jüngster Busfahrer. Er wirkt aber so gelassen, als ob er schon seit Jahren durch den Großstadtverkehr fährt.
Der Fonds, der abgasgeplagte Kommunen unterstützen soll, wird auf eine Milliarde Euro aufgestockt. Damit werden Busse umgerüstet.
Wer auf den letzten Drücker vor Abfahrt am Berliner Zentralen Ommnibusbahnhof eintrifft, dem entgeht ein geharnischtes Sittenschauspiel.