taz.de -- Wissenschaftskommunikation
Die Berlin Science Week will neue Perspektiven für die Zukunft eröffnen. Doch auch wenn es Spannendes zu sehen gibt, fehlt es an breiter Ansprache für alle.
Informationsvermeidung selbst bei schwerwiegenden Diagnosen ist weit verbreitet – und psychologisch verwurzelt. Was dagegen helfen kann.
Viele wissen prinzipiell, dass sich die Erde erhitzt, aber unterschätzen die Konsequenzen. Eine Studie zeigt, wie sich das besser vermitteln lässt.
Die aktuelle Asyldebatte sieht der Migrationsforscher Hans Vorländer als Ergebnis der politischen Logik. Er erklärt den Einfluss der Wissenschaft.
Es wird sehr viel Kaffee getrunken in dieser Woche. Ein Aquarium will am EM-Hype mitverdienen. Und zum Sommerbeginn gibt es eine Fete.
Katharine Hayhoe ist Klimaforscherin, evangelikale Christin und Social-Media-Star. Im Interview verrät sie Tricks für Gespräche über die Klimakrise.
Drei Projekte wurden beim Citizen-Science-Wettbewerb ausgezeichnet. Bei zwei Projekte ging die Initiative von der Wissenschaft aus.
Partizipation steht im Mittelpunkt des Wissenschaftsjahrs 2022. Rund 14.000 Fragen an die Wissenschaft zeigen das zivilgesellschaftliche Interesse.
Die Kieler Ringvorlesung „Wissenschaft und Alternative Fakten“ soll gegen Populismus und Propaganda helfen. Sie ist auch per Zoom zugänglich für alle.
Ein Physikprofessor schreibt eine fragwürdige Studie zum Corona-Ausbruch. Die Uni Hamburg bewirbt sie offensiv. Wie konnte das passieren?
Mit einer private Uni wollte Bremen vor 20 Jahren staatliche Hochschulen unter Druck setzen. Nun träumt es von Geld aus China, hat aber kein Konzept.
Corona zwingt die Wissenschaft ins Internet. Zwei große Berliner Science-Events werden dieses Jahr vollständig ins Netz verlegt.
Das Ziel ist, die Zusammenarbeit von Forschung, Politik und Gesellschaft zu verbessern. Viele Projekte liegen wegen Corona derzeit auf Eis.
Expertise von Wissenschaftlern ist derzeit gefragt. Der Fall „Corona“ zeigt aber, dass nicht vermittelt werden konnte, wie Wissenschaft funktioniert.
Das neue „Wissenschaftsbarometer“ zeigt: Der Graben zwischen der Wissenschaft und der Gesellschaft ist nicht sehr tief.
Wissenschaftskommunikation soll Chefsache werden. Und um ihre Arbeiten vorzustellen, sollen Wissenschaftler vermehrt in die Öffentlichkeit gehen.
Wen interessiert's? Wissenschaftsinitiativen suchen neue Wege, wie sie ihr Anliegen einem möglichst breiten Publikum vermitteln können.
Die Bürgerforschung, vor wenigen Jahren noch ein zartes Pflänzchen, hat Wurzeln geschlagen. Das zeigt der Blick auf über 100 Citizen-Science-Projekte.
Im Bundesforschungsministerium läuft es nicht rund. Die Politik der neuen Hausherrin Anja Karliczek führt zu Irritationen.
Die Wissenschaft sucht neue Wege, um mit der Zivilgesellschaft in Dialog zu treten. In den Städten gibt es immer mehr „Häuser der Wissenschaft“.
Forschungsinstitute bauen ihre Abteilungen für Kommunikation aus. Oft wenden sie sich über Social Media direkt an die Öffentlichkeit.
Science-Show, Science-Slam. Zur aktuellen Berlin Science Week stellt sich die Frage, wie Forschung nutzbringender vermittelt werden kann.
Im „Haus der Zukunft“ stehen Zukunftsfragen im Mittelpunkt. Und es soll „radikal offen“ sein, verspricht der Futurium-Direktor Stefan Brandt.
Die Wissenschaftsakademien entdecken Social Media. Sie wollen Twitter und Facebook mit unabhängigen Plattformen Paroli bieten.
Die Wissenschaftsakademien wollen die Kommunikation verbessern. Welche Rolle können soziale Medien dabei spielen?
Wissenschaftskommunikation gehört an den Unis zu den expandierenden Bereichen. Zunehmend wird versucht, den „Bürger“ direkt zu erreichen.
Der „Informationsdienst Wissenschaft“ (idw) steht 20 Jahre nach seiner Gründung vor neuen Herausforderungen. Social-Media-Kanäle werden zu wenig genutzt.