taz.de -- Wissenschaftskommunikation

Berlin Science Week im November: Ein Kessel Buntes

Die Berlin Science Week will neue Perspektiven für die Zukunft eröffnen. Doch auch wenn es Spannendes zu sehen gibt, fehlt es an breiter Ansprache für alle.

Informationen zur eigenen Gesundheit: Krank? Ich doch nicht!

Informationsvermeidung selbst bei schwerwiegenden Diagnosen ist weit verbreitet – und psychologisch verwurzelt. Was dagegen helfen kann.

Studie über Wissensvermittlung: So verstehen Menschen Klimafolgen besser

Viele wissen prinzipiell, dass sich die Erde erhitzt, aber unterschätzen die Konsequenzen. Eine Studie zeigt, wie sich das besser vermitteln lässt.

Forscher über Migrationsdebatte: „Besonnene Stimmen werden geschätzt“

Die aktuelle Asyldebatte sieht der Migrationsforscher Hans Vorländer als Ergebnis der politischen Logik. Er erklärt den Einfluss der Wissenschaft.

Die Wochenvorschau für Berlin: Die Vermessung der Einsamkeit

Es wird sehr viel Kaffee getrunken in dieser Woche. Ein Aquarium will am EM-Hype mitverdienen. Und zum Sommerbeginn gibt es eine Fete.

Forscherin über Klima-Kommunikation: „Veränderung ist ansteckend“

Katharine Hayhoe ist Klimaforscherin, evangelikale Christin und Social-Media-Star. Im Interview verrät sie Tricks für Gespräche über die Klimakrise.

Wettbewerb für Bürgerwissenschaften: „Citizen Science in deiner Stadt“

Drei Projekte wurden beim Citizen-Science-Wettbewerb ausgezeichnet. Bei zwei Projekte ging die Initiative von der Wissenschaft aus.

„MS Wissenschaft“ auf Deutschland-Tour: Eine Rolltreppe zum Mond?

Partizipation steht im Mittelpunkt des Wissenschaftsjahrs 2022. Rund 14.000 Fragen an die Wissenschaft zeigen das zivilgesellschaftliche Interesse.

Vorlesung zu „Alternativen Fakten“: Die Errettung vom Blödsinn

Die Kieler Ringvorlesung „Wissenschaft und Alternative Fakten“ soll gegen Populismus und Propaganda helfen. Sie ist auch per Zoom zugänglich für alle.

Uni bewirbt schräge Studie: Totalversagen der Uni

Ein Physikprofessor schreibt eine fragwürdige Studie zum Corona-Ausbruch. Die Uni Hamburg bewirbt sie offensiv. Wie konnte das passieren?

20 Jahre Privatuniversität in Bremen: Master of Desaster

Mit einer private Uni wollte Bremen vor 20 Jahren staatliche Hochschulen unter Druck setzen. Nun träumt es von Geld aus China, hat aber kein Konzept.

Digitale Wissenschaftsshow: Wissenschaftliche Durchbrüche

Corona zwingt die Wissenschaft ins Internet. Zwei große Berliner Science-Events werden dieses Jahr vollständig ins Netz verlegt.

Wissenschaftskommunikation verbessern: Auf Wiedervorlage im Bundestag

Das Ziel ist, die Zusammenarbeit von Forschung, Politik und Gesellschaft zu verbessern. Viele Projekte liegen wegen Corona derzeit auf Eis.

Defizite der Wissenschaftskommunikation: Widerspruch gehört dazu

Expertise von Wissenschaftlern ist derzeit gefragt. Der Fall „Corona“ zeigt aber, dass nicht vermittelt werden konnte, wie Wissenschaft funktioniert.

Wissenschaft und Gesellschaft: Großes Vertrauen

Das neue „Wissenschaftsbarometer“ zeigt: Der Graben zwischen der Wissenschaft und der Gesellschaft ist nicht sehr tief.

BMBF und Wissenschaftskommunikation: Raus aus dem Elfenbeinturm

Wissenschaftskommunikation soll Chefsache werden. Und um ihre Arbeiten vorzustellen, sollen Wissenschaftler vermehrt in die Öffentlichkeit gehen.

Wissenschaft sucht ihr Publikum: „Raus aus den Echokammern“

Wen interessiert's? Wissenschaftsinitiativen suchen neue Wege, wie sie ihr Anliegen einem möglichst breiten Publikum vermitteln können.

Bürgerforschung im Wandel: Citizen-Science etabliert sich

Die Bürgerforschung, vor wenigen Jahren noch ein zartes Pflänzchen, hat Wurzeln geschlagen. Das zeigt der Blick auf über 100 Citizen-Science-Projekte.

Verpatzter Start im Ministerium: Daniel Düsentrieb als Staatssekretär?

Im Bundesforschungsministerium läuft es nicht rund. Die Politik der neuen Hausherrin Anja Karliczek führt zu Irritationen.

Wissenschaft für die Öffentlichkeit: Raus aus dem Elfenbeinturm

Die Wissenschaft sucht neue Wege, um mit der Zivilgesellschaft in Dialog zu treten. In den Städten gibt es immer mehr „Häuser der Wissenschaft“.

Wissenschaftskommunikation: Lebenslügen der Wissensvermittler

Forschungsinstitute bauen ihre Abteilungen für Kommunikation aus. Oft wenden sie sich über Social Media direkt an die Öffentlichkeit.

„Eventisierung“ der Wissenschaft: In den Händen des Marketings

Science-Show, Science-Slam. Zur aktuellen Berlin Science Week stellt sich die Frage, wie Forschung nutzbringender vermittelt werden kann.

Ein Haus für neue Technologien: Welche Zukunft hat das Futurium?

Im „Haus der Zukunft“ stehen Zukunftsfragen im Mittelpunkt. Und es soll „radikal offen“ sein, verspricht der Futurium-Direktor Stefan Brandt.

Wissenschaftskommunikation verbessern: Digitales Wettrennen

Die Wissenschaftsakademien entdecken Social Media. Sie wollen Twitter und Facebook mit unabhängigen Plattformen Paroli bieten.

Wissenschaft und Soziale Medien: Mehr Fragen als Antworten

Die Wissenschaftsakademien wollen die Kommunikation verbessern. Welche Rolle können soziale Medien dabei spielen?

Öffentlichkeit in der Wissenschaft: Lust auf Zukunft und Gestaltung

Wissenschaftskommunikation gehört an den Unis zu den expandierenden Bereichen. Zunehmend wird versucht, den „Bürger“ direkt zu erreichen.

Wissenschaftskommunikation im Wandel: Infos oder PR in eigener Sache

Der „Informationsdienst Wissenschaft“ (idw) steht 20 Jahre nach seiner Gründung vor neuen Herausforderungen. Social-Media-Kanäle werden zu wenig genutzt.