taz.de -- René Pollesch
Erinnerungen an Carl Hegemann, der ein Freund war und für ein Theater stand, an dem man alles tut, was man sich im Leben nicht traut.
In Christoph Marthalers „Wachs und Wirklichkeit“ an der Berliner Volksbühne kommt es zu manch Mikrokollision, auch mit DarstellerInnen aus Wachs.
Unter Frank Castorf war er Chefdramaturg und stellvertretender Intendant der Volksbühne. Nun soll Matthias Lilienthal die dortige Leitung übernehmen.
Bis die Rechte an seiner Arbeit freigegeben sind, kann es dauern. Ein Stück ihres verstorbenen Intendanten hat die Volksbühne aber noch im Repertoire.
Die Berliner Volksbühne hat sich von ihrem verstorbenen Intendanten René Pollesch verabschiedet. Es war auch ein Abschied vom Diskurstheater.
Die Berliner Volksbühne steht an einem Wendepunkt. Nach dem Tod des Intendanten René Pollesch ist ein neuer Ansatz am Haus nötig.
Stirbt jemand, hinterlässt er eine Leerstelle: Ein paar Gedanken zum verstorbenen Volksbühnen-Indendanten René Pollesch von einem Wegbegleiter.
Gedankenreich, witzig und schnell waren die Inszenierungen von René Pollesch. Nun ist der Dramatiker und Intendant mit 61 Jahren verstorben.
Er war Intendant der Berliner Volksbühne, vor allem aber Autor und Regisseur: René Pollesch. Mit 61 Jahren starb der Virtuose des Diskurstheaters.
Mit Irritationen in homöopathischen Dosen inszeniert René Pollesch „Fantômas“ an der Berliner Volksbühne. Martin Wuttke ist darin eins der Highlights.
In der Volksbühne donnert und blitzt es ziemlich viel in René Polleschs neuem Stück „Und jetzt?“. Es geht so um dies und um das.
Klimakrise, Pandemie, Krieg: Fabian Hinrichs und René Pollesch gelingt mit „Geht es dir gut?“ der erste sehenswerte Abend der neuen Volksbühne.
In der Volksbühne Berlin inszeniert ein junges Regieteam. Diskursfetzen fliegen und Menschen auch. Sieht alles sehr nach Pollesch aus.
Die Streikenden von Charité und Vivantes sind zu Gast in der Volksbühne. Sie berichten von den tödlichen Folgen profitorientierter Krankenhäuser.
Intendant Dörr zog schnell die Konsequenz aus den Vorwürfen. Aber auch sein Nachfolger und der Kultursenator profitieren von einer leisen Aufklärung.
Revolution ist nur noch Folklore. René Pollesch eröffnet die Spielzeit am Deutschen Theater Berlin mit frischer Lüftung und Schauspielstars.
Selbstreferenz, Sprachwolken und gute Witze: Der Regisseur und künftige Volksbühnenleiter René Pollesch feiert in seinem neuen Stück Grobi und Brecht.
Diskursrevue mit Lasershow: René Pollesch inszeniert im Berliner Friedrichstadt-Palast „Glauben an die Möglichkeit der völligen Erneuerung der Welt“.
Die Grünen diskutieren die Kanzlerkandidatur, Thorsten Schäfer-Gümbel vergleicht sie mit der AfD. Und Trump verliert eine weitere Mitarbeiterin.
Warum macht er ein Bauhaus-Requiem? Schorsch Kamerun über Punk sowie den frisch berufenen Volksbühnen-Intendanten René Pollesch.
Kultursenator Klaus Lederer ernennt René Pollesch zum neuen Volksbühnen-Intendanten ab der Saison 2020/21. Richtig so? Ein Wochenkommentar.
Kultursenator Klaus Lederer beugt sich der alten Theatercrew: René Pollesch wird 2021 Intendant der Berliner Volksbühne.
Die Volksbühne bekommt mit René Pollesch einen neuen Intendanten. Das Haus müsse grundlegend umstrukturiert werden, sagt Aktivistin Sarah Waterfeld.
Nach dem Ende der Ära Castorf gab es an der Volksbühne viel Ärger um die Nachfolge. Nun kehrt einer seiner früheren Regisseure als Intendant zurück.
Retro, lustig, verschroben: Zwischen den Jahren sind einige Arbeiten des Regisseurs zu sehen, bevor er 2017 das Haus verlässt.
Der Theaterkritiker versucht, das Bürgerliche seines Berufs mit Fußballverweisen aufzupeppen. Gegenüber der Volksbühne bleibt er unterwürfig.
Benzingeruch und Popcorn. Mit seinem Stück „Stadion der Weltjugend“ belebt Regisseur René Pollesch etwas fast Vergessenes wieder: das Autokino.
Eine Oper mit viel Text haben René Pollesch und Dirk von Lowtzow geschrieben. Klingt nach sechs Uhr morgens und viel Koks.
Sei kreativ und unterhaltsam! Diesem Gebot begegnen René Pollesch und Sebastian Hartmann im Schauspiel Stuttgart sehr unterschiedlich.
Erkenntnisse eines Abends im HAU: Diedrich Diederichsen gibt es wirklich. Eric Clapton ist Scheiße. Und René Pollesch ist auch was.
Mit rasend schnellem Vortrag stellt Diedrich Diederichsen in Berlin sein neues Buch „Über Pop-Musik“ vor. Körperlich ebenfalls anwesend: René Pollesch.
Der Musiker Hans Unstern führt die Öffentlichkeit grundsätzlich in die Irre. Gepräch über seine Doppelgänger, einseitige Rezeption und Erfolg.