taz.de -- Ängste
Als erstes Land hat Australien ein Social-Media-Verbot für Jugendliche verhängt. Es wird Zeit zuzugeben, dass auch wir etwas ändern müssen.
Mit dem Herbst kommen die Spinnen ins Haus. Früher graute es unserer Autorin vor ihnen – heute lässt sie sie sogar im Schlafzimmer wohnen.
Abgesehen vom lokalen, tiefenentspannten Döner-Wirt, scheint der Rest der Welt durchzudrehen, besonders die Springer-Postille „Welt“.
„Migrant“ und „Messerattacke“: Das rechte Framing trägt längst faule Früchte. Doch die verdrehte Wahrnehmung lässt sich wieder mit der Realität vereinen.
Alles hätte so schön sein können früher – alles außer dem fiesen Ohrenarzt. Und heute? Angst all überall und Aua, viel Aua.
Die Journalistin Lea Utz hilft Menschen dabei, wichtige Anrufe zu tätigen. Sie zeigt eines viel, was in Podcasts oft fehlt: Mitgefühl.
Gegen den Geburtenrückgang ließe sich viel tun. Die Politik hat mit Elterngeld und Kitaausbau zwar viel angestoßen, muss jetzt aber nachlegen.
Wir alle kennen Menschen, denen es noch schlechter geht als uns. Deshalb müssen wir mehr über unser Befinden sprechen.
Selbst in den Höhlen der Steinzeit gab es bereits die Angst, etwas zu verpassen. Und was heute erst alles verpasst werden kann – furchterregend!
„Wir erleben, wie die Faschisten an die Regierungsmacht kommen“, schreibt Mely Kiyak. Was folgt daraus für unser Schreiben, für unser Engagement?
Phobien gibt es so viele wie unansehnliche Spinnenarten. Doch manche dieser Ängste lassen sich überwinden.
Die AfD will inhaltlich mit der Inflation punkten. Auf der Suche nach Sündenböcken klammert die rechte Partei den russischen Angriffskrieg aus.
Tagebuch einer Reise-Phobikerin: So einiges sammelt sich im Gepäck, fängt man bereits Wochen vorher an, den Koffer notfallmäßig zu befüllen.
Viele Menschen denken, durch eine Therapie würde man „repariert“. Unsere Autorin brauchte selbst lange, bis sie verstand, dass das nicht möglich ist.
Willst du wissen, wer die Deutschen sind? Schau auf ihre Ängste! Die werden zum Glück seit 30 Jahren verlässlich erhoben – von einer Versicherungsfirma.
Als Jugendliche fand unsere Kolumnistin die Angst vor Horrorfilmen irgendwie süß. Und heute? Macht sie Alte-Menschen-Geräusche.
Tagebuch einer Geimpften: Nach wochenlangen Bildern von nackten Oberarmen, darf nun endlich der eigene zum Impfen hingehalten werden.
Zwei Drittel der jungen Menschen in Deutschland schauen ängstlich in die Zukunft, 70 Prozent fühlen sich einsam. Den Coronamaßnahmen stimmen aber viele von ihnen zu.
In der Coronakrise hat die Angst vor Krankheiten drastisch zugenommen, zeigt eine neue Studie. Gleichzeitig steigt die Skepsis gegenüber Medien und Politik.
Im Jahr 2020 ist die Angst vor dem Coronavirus groß. Die ökonomische Ungewissheit erschöpft, sie macht gereizt und dünnhäutig.
ChilenInnen und KenianerInnen macht die Erderhitzung viel mehr Sorgen als den Deutschen. Klimawandelskeptisch sind laut einer Studie die SchwedInnen.
Die Kinder machen sich selten bis nie Sorgen, der Vater dafür umso mehr. Was alles passieren könnte! Ein fiktives Gespräch über Angst und Kontrolle.
Mit Fetischen umzugehen ist eine Form der Verarbeitung. Das kann idealerweise so funktionieren wie Konfrontationen in Träumen.
Unsere Autorin macht die verschiedenen Phasen der Krise durch. Erst die Panikphase, dann die Ermächtigungs- und Mut-mach-Phase – und was kommt nun?
Angst vor einem Kontrollverlust: Psychiater Jan Kalbitzer über die teils berechtigte Angst in Corona-Zeiten und kontraphobisches Verhalten.
Mit dem Alter überkommt den Andro die Angst. Vor allem vorm Klimawandel, vor Menschenmengen, manchmal sogar vor Eichhörnchen.
Der US-Präsident macht den Deutschen Sorgen, zeigt eine aktuelle Erhebung. Zudem nimmt die Angst zu, Politiker könnten überfordert sein.
Wieso sind wir besorgt? Die Psychologin Babette Renneberg von der Freien Universität erklärt Emotionen nach einem Anschlag
Sich zu fürchten, gilt als schwach. Der Staatstheoretiker Thomas Hobbes glaubte noch, erst Furcht führe Menschen zusammen. Was ist gut an Angst?
Erst mit über 40 Jahren stieß ich auf dem Dachboden zufällig auf eine skelettierte Leiche, die eine altmodische Damenhandtasche festhielt.
Es gibt so viele Ängste. Aber warum muss ich ausgerechnet an einer unerklärlichen Phobie gegen Sitzmöbel leiden und deshalb überall stehen?
Aus dem Tagebuch einer Angstforscherin: Ganz alltägliche Phobien, die sich unter Erwachsenen beobachten lassen, können es ganz schön in sich haben.