taz.de -- DAX
Auch in der Wirtschaft ist angekommen, dass der Kanzler mehr verspricht, als er einhält. Und reagiert auf die fehlende Planbarkeit entsprechend.
Der Aufsichtsrat von Porsche will, dass Oliver Blume seinen Chefposten aufgibt. Der Manager war erfolgreich, doch zuletzt wurde Kritik lauter.
Der Luxus-Autobauer Porsche ist nach nur drei Jahren aus dem Deutschen Aktien-Index geflogen. Unter anderem leidet er unter mangelnder Nachfrage in China.
Die Wirtschaftswachstumsprognose für 2025 ist bei 0 Prozent und der DAX ist auf einem Rekordhoch. Das muss Börsen-Brainrot sein.
Die Initiative „Frauen in die Aufsichtsräte“ zieht Bilanz: In Aufsichtsräten und Vorständen großer Unternehmen sitzen so viele Frauen wie nie zuvor.
Eine Linke ohne Querulanten, Erkenntnisse aus dem TV-Duell und die Bundestagswahl als Imbissbude für US-amerikanische Rechtsextreme – Mahlzeit!
Die Arbeitslosigkeit steigt, der Konsum lahmt. Aber an der Börse knallen die Korken, weil der DAX über 22.000-Punkte klettert. Wie kann das sein?
Die wichtigsten DAX-Konzerne planen derzeit die Gigafusion, um stark zu bleiben. Der Wahrheit-Wirtschaftsreport.
Der deutsche Aktienindex knackt einen neuen Rekord. Doch wer genau hinschaut, merkt: Für kleinere Unternehmen bleiben die Aussichten trüb.
Die deutschen Börsen-Schwergewichte haben die klimaschädlichen Emissionen ihrer Produkte 2023 um 4 Prozent gesenkt. Auf Kurs sind sie damit nicht.
Laut einer Studie flossen 2023 insgesamt mindestens 10,7 Milliarden Euro an Subventionen an die 40 DAX-Konzerne. Ist das automatisch schlecht?
Schlechte US-Arbeitsmarktzahlen ließen die Börsenkurse zeitweise rutschen. Doch sollte eher der Krieg im Nahen Osten beunruhigen.
53,8 Milliarden Euro verteilen die Konzerne im größten deutschen Index an ihre Aktionär:innen. Ganz vorn in diesem Jahr: die Autohersteller.
Der DAX hat erstmals die Marke von 18.000 Punkten geknackt. Das bringt Politiker in Erklärungsnot, die Steuerentlastungen für Unternehmen fordern.
Der DAX hat einen neuen Rekordstand erreicht – trotz der schwächelnden deutschen Wirtschaft. Die Perspektive der Börsianer ist anders.
Während die Wirtschaft schwächelt, ist an den Börsen Party. Anleger fühlen sich immer reicher, doch das ist eine Illusion.
Ex-Vorstandschef Markus Braun weist im Prozess um die Milliardenpleite von Wirecard alle Vorwürfe zurück. Er will nichts gewusst haben.
Dass die US-Notenbank Fed den Leitzins angehoben hat, ist riskant. Eine Rezession in den USA kann gravierende Folgen haben – auch für Deutschland.
Die steigenden Kurse in der Coronakrise liegen nicht nur an Spekulanten, die für 2021 einen Aufschwung erwarten. Sondern auch an der Aktienblase.
Nach dem Wirecard-Skandal gibt sich die Deutsche Börse neue Regeln für ihre Aktienindizes. NGOs sehen darin einen „Rückschritt für Menschenrechte“.
Der Lieferdienst Delivery Hero löst den Betrugskonzern Wirecard im Dax ab. Das ist fatal: Betriebsratfeinde gehören da nicht hin.
BKA und Interpol suchen den flüchtigen Vorstand des insolventen Dax-Konzerns. Die Unwissenheit muss groß sein. Sogar das ZDF schaltet sich ein.
Dem Skandalkonzern Wirecard droht der Rauswurf aus dem Dax. Aromahersteller Symrise oder Bestellplattform Delivery Hero könnten nachrücken.
Wirecard-Skandal und kein Ende: Was läuft falsch, was wird endlich viel besser in den restlichen 29 deutschen DAX-Großkonzernen?
Ostdeutsche sind in Wirtschaft, Politik und Forschung nach wie vor benachteiligt. Nur: Rechtfertigt das eine Quotenregelung? Mitnichten.
Corona löst eine Wirtschaftskrise aus, der Dax fällt ins Bodenlose. Ökonomen aller Lager rufen nach Staatsintervention, die Zentralbank stimmt mit ein.
Ein Kurssturz an den US-Börsen zieht die Aktienmärkte rund um den Globus in die Tiefe. Auch in Deutschland sind die Folgen spürbar.
Neues Allzeithoch beim Deutschen Aktienindex. Schön für alle Profiteure. Schlecht für alle anderen, denn die zahlen indirekt für den Boom.
David Kaye, UN-Sonderbeauftragter, setzt sich beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte für Deniz Yücel ein. Axel Springer will DAX-Konzerne mobilisieren.
Steigt der Dax auf 13.000 Punkte? Gott, ist die Frage irrelevant. Warum haben wir nur aufgehört zu relaxen, so wie einst 70.000 Jahre lang?
Die Börsen sind im Trump-Rausch. Die Frage ist, wann die Blase platzt: Mit den Geschehnissen in der Realwirtschaft hat das alles nichts mehr zu tun.
ProSiebenSat.1 begeistert mit Rekordzahlen und steht kurz vor dem Dax-Einstieg. Doch der Wandel im Fernsehmarkt könnte zu Problemen führen.
Der Kurssturz an den chinesischen Börsen war für deutsche Spekulanten ein willkommener Anlass, um für Aufregung zu sorgen.
Auf der ganzen Welt brechen die Börsen ein. Trotzdem wächst die deutsche Wirtschaft, sagt Konjunkturforscher Thomas Theobald. Spekulanten neigen zur Übertreibung.
Es ist Quatsch, zu glauben, alle Deutschen könnten ihr Vermögen sichern, indem sie Aktien kaufen. Vermögen lässt sich nicht individuell retten.
In Tokio fiel der Nikkei-Index unter 19.000 Punkte. Auch in Hongkong sackten die Kurse ab. Chinas Zentralbank will den Mindestreservesatz für Banken senken.
Das griechische Nein zu den Sparvorgaben setzt die Finanzmärkte unter Druck, ist aber kein Schock. Die Euroländer planen ein Sondertreffen.
21 Prozent Plus seit Jahresanfang: Der Höhenflug des Deutschen Aktienindex ist kein Grund zum Jubeln. Solide ist diese Entwicklung nicht.
Es droht kein Crash, obwohl die Aktienkurse steigen. Es ist viel schlimmer. Wir leiden immer noch an der Finanzblase, die 2008 geplatzt ist.
Die EZB-Entscheidungen zeigen für den Ökonomen Heiner Flassbeck: In Deutschland müssen Preise und Löhne steigen, damit Europa gesunden kann.
Dow Jones, Nikkei und DAX hatten ein Rekordjahr. Aber hat irgendjemand mitgekriegt, wie die brasilianischen Börsen abgekackt sind?
Eine Aktionärsschützer-Studie fordert mehr Diversität und Unabhängigkeit in den Aufsichtsräten. Dennoch gibt es auch Lichtblicke.
Weil die Investoren nicht wissen, wohin mit dem billigen Geld, kaufen sie Aktien. Und weil das alle tun, steigen die Kurse auf Höchststände. Wann kommt der Sturz?
Die Indizes DAX und Dow Jones klettern auf neue Rekordstände. Ist die Finanzkrise also vorbei? Von wegen.