taz.de -- Tier
Im Dokumentarfilm „Stille Beobachter“ stehen Tiere eines bulgarischen Bergdorfs im Zentrum. Die Regisseurin Eliza Petkova inszeniert deren Perspektive.
Wir wollen von Kindern wissen, welche Fragen sie beschäftigen. Jede Woche beantworten wir eine. Diese Frage kommt von Edda, vier Jahre alt.
In ihrem Debütfilm „Milch ins Feuer“ erzählt Justine Bauer fast dokumentarisch vom Bäuerinnenleben. Die meisten vor der Kamera sind Laien.
Fuchskadaver auf der Straße: Die große Schau „Why Look at Animals“ im Athener Museum für Gegenwartskunst fokussiert auf unseren Umgang mit Tieren.
Die „Bild“ hat den neuen Chef der Grünen Jugend Jakob Blasel als „Welpenfeind“ bezeichnet. Haustierhasser sind der neue Lieblingsfeind der Politik.
Viele Probleme der Welt sind menschengemacht. Weil die Politik das ungern vermittelt, müssen andere Schuldige her. Zum Glück gibt's (noch) genügend Tiere.
Dieses Meme hat super viele gefährliche Zähne und super viel Charme: Stenokranio boldi. Zeit für ein paar News über Ursaurier!
Sein Bestand sei gefährdet und schuld soll der Mensch sein. Ein Boomer über den links-grün versifften Insektenfresser.
Nach einer Löwin scheint wohl nun ein Känguru in Brandenburg unterwegs zu sein. Vielleicht ist es auch nur ein Wildschwein.
In Oslo entzückte das Walross Freya, indem es sich zum Sonnenbad auf Fischerboote wälzte. Nun wurde Freya eingeschläfert, zum Schutz der Menschen.
Spanien hat die Rechte von Hunden, Katzen und anderen Freunden des Menschen gestärkt. Den Papst hat allerdings niemand nach seinem Segen gefragt.
Das Kunsthaus Göttingen ist Teil von Gerhard Steidls geplantem Kunstquartier. Die erste Ausstellung gilt dem „Modell Tier“ in der Fotografie.
Der Tasmanische Teufel wird besonders geschützt. Und was machen die stinkenden Unsympathen zum Dank? Tausende Zwergpinguine auf einer australischen Insel töten.
Männliche Seepferdchen tragen den Nachwuchs aus, ihr Geschlecht ist lange unklar. Mit dieser Tarnung können sie sich optimal schützen, sagt der Journalist Till Hein.
Mit dem Lockdown bleibt das Interesse an Haustieren groß, besonders gefragt sind Welpen. Doch bei Tieradoptionen gilt es einiges zu beachten.
Während die arme Sau in aller Munde ist, rückt das Huhn uns eher geistig näher. Denn wer sind wir schon ohne das putzige Federvieh?
Eine von bösen Menschen „Dermophis donaldtrumpi“ genannte Amphibie kann sich nicht wehren – da schleimen wir uns an ihre Seite.
Das Durcheinander auf der Wiese wird ihm zum Festmahl: Der Stieglitz erinnert uns daran, dass man die Natur einfach mal machen lassen kann.
Hundert Schafe sollen die Wölfe schon gefressen haben! Skandal! Bleiben ja nur noch 1.999.900 zum Schlachten übrig!