taz.de -- Frühling
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Heute darf sich die geneigte Leserschaft an einem Poem über ein verschobenes Fest erfreuen.
Kaum ist der Mai da, locken Sonne und Parks ins Freie – doch die schönste Zeit des Jahres ist herausfordernd. Müssen wir wirklich alles mitmachen?
Donnerstag ist feiernder Gedichtetag – dieses Mal darf sich die geneigte Leserschaft an einem Poem erfreuen, das Leidgeplagten aus der Nase spricht.
Sorglos mit Gitarre gibt sich das Duo Freckle auf seinem selbstbetitelten Album. Ihr Folk-Gebräu präsentiert sich freundlich, lodernd und chaotisch.
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit. Heute darf sich die geneigte Leserschaft an einem Poem über dieses eine Dings da im Frühling erfreuen.
Wahrheit exklusiv: Hier kommen die Frühjahrsbeautytrends für alle! Mitmachen können selbst Uglies, Normalos und Nichtbesondere …
Donnerstag ist poetischer Wahrheittag: Heute darf sich die geneigte Leserschaft an einem Gedicht erfreuen zu einem tierisch kalendarischen Vorgang.
Ausnahmsweise feiert die Wahrheit diese Woche schon am Dienstag Gedichtetag. Heute mit einem Poem zum alles andere als frühlingshaften Osten.
Wo das Wetter wirklich herkommt: Wie kann nur irgendjemand den Vorhersagen von Apps nicht vertrauen? Manche blenden einfach die Realität aus.
Führt Global Warming zu einer erhöheten Aggression? Beobachtungen vom Ufer der Lühe an einem herrlichen Sonntagnachmittag.
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit. Heute darf sich die geneigte Leserschaft an einem Poem über eine bislang noch maue Jahreszeit erfreuen.
Gutes Gärtnern ist eigentlich ganz einfach: Alle Wesen im Kompost leben lassen. Sagt jedenfalls die Biologin Gerlind Lehmann.
Ob in Öl oder Salz eingelegt, mit viel Essig oder Gewürzen: Die Knospen des Kapernstrauchs sind eine Delikatesse.
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Heute darf sich die Leserschaft an einem Poem über eine Jahreszeit mit Folgen erfreuen.
Italiens Hauptstadt ist mehr als ein monumentales Freiluftmuseum und gutes Essen. Im Frühling vermag Rom eine Art Dauerkitzeln im Innern zu entfachen.
Raus aus dem Internetnebel, rein in die kreative Betrachtung. Gerade jetzt, wo der Winter allmählich vorbei sein sollte.
Das Kopfgewöll muss nach dem Winter herunter. Wie schön, dass der Friseur Zeit hat und zudem eine Bühne für allerlei Dampfplaudereien bietet.
Unsere Autorin hat sich dolle auf den Frühling gefreut. Jetzt ist sie einfach nur erschöpft und fragt sich: was soll das mit der Zeitumstellung?
Ächz, stöhn, schwitz! Warum der nun anbrechende Frühling für Mensch und Tier eine einzige Zumutung ist.
Am Dienstag jährt sich der „Tag von Potsdam“, eine Ausstellung im Kunstgewerbemuseum im Kulturforum liefert Blicke in die Zeit des Eisernen Vorhangs.
Am Montag wird der neue World-Happiness-Report vorgestellt. Glück ist etwas sehr Großes, aber manchmal auch klein und alltäglich.
Ausnahmsweise am Freitag darf sich die Leserschaft diesmal zum Gedichtetag auf der Wahrheit an einem Poem über erste Frühlingsboten erfreuen.
Wer hat die meisten Wörter für das herabrieselnde Weiß? Die Inuit? Mitnichten!
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Heute darf sich die geneigte Leserschaft an einem Poem über die Folgen des Frühlings erfreuen.
Die Verkostung bisher unbekannter Pflanzen ist stets ein kleines Abenteuer. Unser Autor hat Mönchsbart für sich entdeckt – und ist begeistert.
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Heute darf sich die geneigte Leserschaft an einem Poem über einen Feind warmer Jahreszeiten erfreuen.
Es ist Krieg, aber dem Frühling ist egal, was die Menschen einander stehlen. Und wir halten mit schlechtem Gewissen unsere Gesichter in die Sonne.
In dieser Woche wird voraussichtlich wieder für Frieden und Solidarität mit der Ukraine demonstriert. Außerdem wird auf Coronalockerungen gehofft.
Der kalte Frühling gibt Anlass für ein Gedankenspiel: Wie wäre es, wenn die Klimaverschlechterung uns kalt statt heiß erwischen würde?
Die Inzidenz-Zahlen gehen runter in Berlin, die Temperaturen (endlich) rauf: So langsam ist echt ein bisschen Optimismus angebracht.
Donnerstag ist Gedichtetag: Heute darf sich die geneigte Leserschaft an einem Poem über ein jahreszeitliches Kleidungsstück erfreuen.
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Heute darf sich die geneigte Leserschaft an einem Poem über die Jahreszeit der Liebe erfreuen.
„Entschuldigung“ wäre ein prächtiger Strauß, der die ganze Reue der Schenkenden einfängt. Frei Haus kam solch einer diese Woche aus Norwegen.
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Heute darf sich die geneigte Leserschaft über ein Poem zu gefiederten Märzfreunden erfreuen.
Das sonnige und warme Wetter treibt viele Menschen in die Parks und Plätze dieser Stadt. Wem kann man es verdenken? Ein Spaziergang durch Berlin.
Es ist Frühling, die ertsen Winterlinge kommen raus. Außerdem dürfen in Berlin am Montag die kleinsten Kinder wieder in die Schule.
Die zögerliche Klimaschutzpolitik hat damit zu tun, dass nur Allergiker*innen die Folgen schon sehr spüren. Sie müssen auf die Barrikaden!
Der Frühling ist da, die große Krise fast vergessen und Deutschland haut das Fleisch auf den Rost. Die Grilltrends des Jahres 2020.
Pandemie der Liebe: Wenn’s im Homeoffice knistert und knattert, entwickeln sich ganz schnell Frühlingsgefühle der besonderen Art.
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Heute darf sich die Leserschaft an einem Poem über eine coronöse Jahreszeit erfreuen.
In Berlin hat der Frühling begonnen. Aber dieses Jahr ist er anders als sonst, obwohl manche Straßen fast genauso gefüllt sind wie sonst.
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Heute darf sich Leserschaft an einem Poem über verlorene Freuden der schönen Jahreszeit erfreuen.
Weiblicher Leib und weibliches Leid in einer klaren, oft urkomischen Sprache: „Frühlingserwachen“ thematisiert die Frage nach dem Mutterwerden.
Der April ist viel zu trocken, und auch im Winter hat es nicht so viel geregnet wie nach dem trockenen Sommer 2018 erhofft. Was sagen Experten?
Ab einem gewissen Grad drohender Niederlage kann man sich den Luxus eindeutiger Haltung schon wieder günstiger leisten. Und: Frühlingsanfang.
Der Frühling drängt weiter raus und das machen am Freitag für die Zukunft auch die Berliner SchülerInnen. Dazwischen: wird vielleicht gestreikt.
Zur Zeit flirrt und flattert es allüberall. Doch verdrießen nicht Wespen, Wanzen oder Mücken, nein! Es sind diese angeblich hübsch anzuschauenden Falter.
Der Frühling ist da. Und mit ihm all jene Radfahrer, die man nicht so nennen kann. Denn sie sind schlicht ein Verkehrshindernis. Was tun?
Immer wieder hat unser Autor seinem Kind erzählt, warum es noch so kalt ist. Nun ist der Frühling endlich da. Und das alles nur dank der Spatzen.
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit. Diesmal darf sich die Leserschaft an einem Poem zu einer viel zu kalten Jahreszeit erfreuen.