taz.de -- Trinkwasser
PFAS sind potenziell toxisch. Der BUND weist aber in 42 von 46 Wasserquellen Belastungen nach – mancherorts sollen Kinder es nicht mehr trinken.
Infolge des Klimawandels sinkt vielerorts der Grundwasserspiegel. Ein Paar zeigt, dass für die Klospülung auch eine Gießkanne reicht.
An Hitzetagen steigt der Wasserverbrauch. Was aber, wenn nicht erst mit dem Kohleausstieg das Wasser knapp wird, sondern schon jetzt? Eine Erkundung.
Dürre? Grundwasserstress? Den Berliner Wasserbetrieben macht das derzeit keine Sorgen. Die Investitionen lagen 2024 auf Rekordhöhe.
Im Gazastreifen gibt es kaum noch Lebensmittel zu kaufen, Wasser ist ein Luxusgut geworden. Unser Autor in Gaza versucht, weiter zu überleben.
In den letzten Wochen hat es in Norddeutschland kaum geregnet. Aufgrund der regenreichen Winter ist der Hamburger Grundwasserpegel trotzdem stabil.
An deutschen Küsten finden sich hohe Konzentrationen der sogenannten Ewigkeitschemikalien, warnen Umweltschützer. Diese bergen Gesundheitsrisiken.
Schlummert eine Zeitbombe im Boden unter Berlin? Trotz spektakulärer Rohrbrüche wie dem an Silvester sagen die Wasserbetriebe: Nein.
Israel entziehe den Palästinensern in Gaza vorsätzlich das Wasser, heißt es im Bericht von Human Rights Watch. Die NGO sieht eine „völkermörderische Absicht“.
Tausende Kleintiere leben in unseren Hähnen und im Leitungsnetz. Ein Problem für die Hygiene sind sie aber nicht.
Tesla erhält eine Teilgenehmigung für die Erweiterung seiner Fabrik in Brandenburg. Aktivist:innen sind besorgt – und wollen weiter protestieren.
Gletscher schmelzen, Hitze lässt Wasser verdunsten. Eine Folge des Klimawandels sind sinkende Wasserstände in Flüssen und Seen.
Dienstagnacht fuhren Baumaschinen und Polizeiwagen in den Wald nahe der Tesla-Fabrik. Dies sei klare Provokation, meinen die Besetzer*innen vor Ort.
Alles, was flussauf der Spree etwa in den Kohlegruben der Lausitz passiert, muss Berlin interessieren. Die Stadt fördert ihr Trinkwasser aus dem Fluss.
In Buenos Aires reinigt man selbst bei Regen die Gehwege mit Gartenschläuchen. Jetzt will Präsident Milei Wasser und Strom nicht mehr subventionieren.
Bei den Harzwasserwerken muss eine Talsperre erhöht werden. Die Stadtwerke fürchten die Kosten. Einige wollen offenbar aus dem Konsortium aussteigen.
Einst diente der Oskilsker Stausee der Wasserversorgung und Naherholung von Millionen Menschen. Bis russische Soldaten ihn fast völlig zerstörten.
Noch immer haben viele Menschen keinen Zugang zu sanitären Anlagen. Doch wo Toiletten Standard sind, gibt es ein Problem: den Wasserverbrauch.
In Syrien macht Trockenheit den Menschen zu schaffen und Krankheiten breiten sich aus. Tägliches Wasserholen prägt besonders das Leben der Kleinsten.
Umweltverbände fordern seit mehr als 20 Jahren, giftigen Müll aus einer Salzmine im Elsass zu bergen. Doch Paris hat andere Pläne.
Andalusiens konservative Regionalregierung will die Bewässerung von Plantagen am Nationalpark erlauben. Umweltschützer schlagen Alarm.
Die BerlinerInnen kommen trotz Trockenheit mit weniger Wasser aus. Das reicht jedoch nicht, denn das Grundwasser ist weiter auf einem Tiefstand.
Das Bundeskabinett beschließt eine Wasserstrategie. Sie lässt weitgehend offen, wer besser versorgt werden soll: Wasserwerke oder Landwirtschaft.
Früher ließ er Korken knallen, heute lässt er Brunnen bauen: Ex-Fußballstar Neven Subotić über seine Stiftung und die Verantwortung des Prominentseins.
Die Trockenheit ist vorbei, ihre Folgen noch längst nicht: Die Wasserversorger der Niederlande schlagen Alarm und fordern sofortiges Eingreifen.
Das Wasser des Flüsschens Sieber im Harz schäumt. Grund sind Abwässer aus einer Papierfabrik. Die Rhume-Quelle geht vorsorglich vom Netz.
Die Bundesregierung will Kommunen verpflichten, öffentliche Wasserspender bereitzustellen. Doch konkrete Vorgaben zur Anzahl gibt es nicht.
Der Trinkbrunnenausbau soll in Berlin Zugang zu Wasser für alle ermöglichen. Zugleich ist er Teil einer politischen Agenda.
Die heißen Tage sind besonders gefährlich für Wohnungslose. In norddeutschen Städten gibt es jedoch nur wenige öffentliche Trinkbrunnen.
Berlin will Menschen ohne feste Unterkunft auch im Sommer unterstützen. In Schöneberg eröffnet nun eine Tagesunterkunft.
Deutschland zeigt gern mit dem Finger auf den Globalen Süden – dabei gehören wir zu den größten Wasserverschwender*innen.
AktivistInnen machen Druck auf den künftigen Senat: Der dürfe die drohende Belastung des Berliner Trinkwassers durch Tesla nicht länger hinnehmen.
In Niedersachsen soll ein neues Wassergesetz verabschiedet werden. Kritiker:innen bemängeln die vielen Ausnahmen bei der Gebührenpflicht.
In zwei Stadtteilen wurden Verunreinigungen im Wasser entdeckt. Besonders Kleinkinder, Kranke und Senioren sollten es abkochen.
Umweltministerin Svenja Schulze verkündet kurz vor der Wahl eine neue nationale Wasserstrategie. Ob diese Folgen haben wird, ist aber offen.
Im Herbst 2020 wurden in Dänemark aus Angst vor einer Coronamutation eilig Millionen Nerze geschlachtet und vergraben. Das rächt sich nun.
Manche behaupten, Wasser könne sprechen. Für unseren Autor tut es das nur durch seinen elektrischen Wasserkocher. Eine Klangreise.
Die neuen Wasserspender an Hamburgs Schulen seien kein Corona-Risiko, sagt der Senator. Stimmt das? Das Gesundheitsamt nimmt die Geräte nicht ab.
In Langenhagen haben 2000 Haushalte seit einer Woche kein sauberes Wasser. Schuld ist vermutlich ein Betrieb, aus dem Reinigungsmittel ins Netz floß.
Weil sich der Klimawandel nicht mehr aufhalten lässt, sind Anpassungen nötig. Dazu hat die Bundesregierung einen Bericht verfasst.
Niedersachsen will mehr Beteiligung und Umweltschutz bei Erdgas- und Erdölbohrungen. Dem Naturschutzverband BUND geht die Initiative nicht weit genug.
40 Kilometer Asphalt: In Nordhessen soll die A 49 durch ein Trinkwasserschutzgebiet gebaut werden. Wasserwerker warnen vor den Folgen.
In den Innenstädten von Hannover und Hamburg gibt es zu wenig öffentliche Zapfstellen für Obdachlose. Das ist besonders bei Hitze ein Problem.
Coca-Cola plant in Lüneburg eine dritte Brunnenanlage für seine Mineralwasserproduktion. Kritiker sehen ihr Grundwasser in Gefahr.
Rund 150 Trinkbrunnen gibt es schon, und es kommen immer noch neue hinzu. Gut für Menschen und Klima – nur mit dem Strahl gibt es manchmal Probleme.
Eine Dokumentation zeichnet die „Flint water crisis“ nach. Sie könnte tödlicher gewesen sein, als von offizieller Seite eingeräumt.
Am Freitag wurden bei einer Verpuffung in der ehemaligen Bergbaugrube Teutschenthal zwei Menschen verletzt. Als Ursache wird Wasserstoff vermutet.
Carolin Stüdemann ist mit 29 Jahren bereits das zweite Mal Chefin. Die Elmshornerin über Führung und ihre Vision von Wasser für alle.
Die „Initiative zum Schutz des Wassers“, die gegen Fracking in Schleswig-Holstein kämpft, wirft den Grünen Falschinformationen vor.
Noch immer fehlen Untersuchungen, die Auskunft über die Gefahren von Mikroplastik für die Gesundheit geben, sagt Bettina Taylor vom BUND.