taz.de -- Karriere
Unser Autor besucht das Institut für Kommunikationswissenschaften in Münster, wo seine Karriere begann. Vor 40 Jahren. Ein nostalgischer Rundgang.
Verena Lueken porträtiert ältere Regisseurinnen, Autorinnen und Künstlerinnen. Oft dauerte es in ihren Karrieren, bis sie an den Männern vorbeikamen.
Der große Turner Andreas Toba beendet seine Laufbahn. Er wird nicht nur als Sportler fehlen, sondern auch als selbstloser Teamplayer.
Mit Almuth Schult beendet eine der größten deutschen Fußballerinnen ihre Laufbahn. Sie kämpft wie kaum eine mit angemessener Wut für Veränderungen.
Laura Skandy schließt ihr Abitur mit 1,0 ab, studiert dann Jura und Philosophie. Heute backt sie Schoko-Tahin-Halva-Torten in ihrem eigenen Café.
Jahrelang lieferte sich Claudia Pechstein Rechtsstreit mit dem Weltverband. Nun beendet die fünffache Olympiasiegerin auch ihre Karriere.
Auch reifere Damen haben absolut ein Recht auf Berufsausübung im hüllenlosen Bewegungsgewerbe, wollen sie doch unbedingt entdeckt werden.
Vor fünf Jahren beendete die 40-jährige Lindsey Vonn ihre Karriere. Jetzt plant sie mit einem teils künstlichen Knie ein Comeback im Ski-Weltcup.
Wann aufhören? Wenn Sportlerinnen und Sportler die eigene Eitelkeit mehr zwickt als die völlig ramponierten Gelenke.
Der Film „The Apprentice“ von Ali Abbasi zeigt Donald Trumps Aufstieg in den 70er Jahren, wunderbar gespielt. Die Gegenwart schwingt darin stets mit.
Unser Autor muss in die Heimat. Er bekommt Tipps von der Verkäuferin im Bord-Bistro und Angst. Und fühlt sich regiert von der Macht der Kategorien.
Einige heute erfolgreiche PoC hatten es einst schwer. Ihre Kinder haben es einfacher. Zeit für einen Privilegien-Check, findet unsere Kolumnistin.
Spaciges Outfit, überragende Stimmgewalt: Klaus Nomi war ein ästhetisches Gesamtkunstwerk. Monika Hempel hat eine Biografie geschrieben.
In Afghanistan haben Frauen ihre Träume noch nicht begraben, trotz der Taliban. Manche nähen, andere lernen heimlich Englisch. Aufgeben will keine.
Die Profi-Fußballerin Tabea Sellner (geb. Waßmuth) geht in den Mutterschutz. Der VfL will eine Rückkehr auf den Platz bestmöglich unterstützen.
Sorgearbeit ist ein weites Feld – der sehr deutsche Kleinfamilien-Fokus wird dem nicht gerecht. Von einer familienfreundlichen Arbeitskultur müssen alle profitieren können.
Nie zuvor hatten Frauen so viele Möglichkeiten, selbstbestimmt zu leben. Trotzdem hat der Feminismus sein Ziel noch längst nicht erreicht.
Natalya Nepomnyashcha hat ein Netzwerk für Menschen aus finanzschwachen Familien gegründet. Ein Gespräch über soziale Scham.
Lea Rühter vom Buxtehuder SV beendet ihre Handballkarriere kurz vor ihrem 25. Geburtstag wegen Knieproblemen. Ein Gespräch über das Loslassen.
Vor den US Open kündigt Andrea Petković das Ende ihrer Tenniskarriere an. Sie blickt auf eine lehrreiche Zeit zurück.
Serena Williams beendet ihre 27-jährige Laufbahn. Nicht nur im angeblich weißen Sport hat die Afroamerikanerin alles erreicht. Eine Hommage.
Nicolas Cage ist ein Hollywoodstar, der auch mal miese Rollen gespielt hat. Im Film „Massive Talent“ wird das als sehenswerte Komödie erzählt.
Der Autor Dan Charnas hat die Biografie „Dilla Time“ veröffentlicht. Darin bekommt der Detroiter Produzent J Dilla eine längst überfällige Würdigung.
Unsere Kolumnist_in hat keinen Kinderwunsch. Für viele ist das unbegreiflich. Statt Kinder und Karriere soll das entspannte Leben her.
Die Stadt hat ein Bewerbungsverfahren abgebrochen, weil der Ehemann der Kandidatin im Rathaus arbeitet. Laut Verwaltungsgericht Osnabrück zu Unrecht.
Der Egozentriker Sebastian Kurz hat Österreich polarisiert. Mitten in der Pandemie hinterlässt er nun einen gewaltigen Scherbenhaufen.
Mit 735 Abgeordneten ist der neue Bundestag größer als je zuvor. Er ist auch ein wenig weiblicher und etwas migrantischer.
In der Mixed-Staffel kann Tony Martin mit der Hilfe der starken Frauen im Team noch einmal eine WM-Medaille holen. Danach fährt er keine Rennen mehr.
Wir sollten anfangen, für gesunde Karrieren zu kämpfen. Wenn wir uns verweigern, bleibt die Macht bei weißen Männern.
Georg Marischka, Schauspieler und Antinazi, spielte im deutschen Film oft Nazis, um finanziell zu überleben. Während echte Nazis Karriere machten.
Diskussionen über den Lebenslauf der Kanzlerkandidat:innen verfehlen die Realität. Es ist gewöhnlich, Lebensläufe ein wenig aufzupeppen.
In Deutschland werden Türken nur berühmt, wenn sie Profi-Fußball spielen oder einen Impfstoff entwickeln. Ich habe mich für das Zweite entschieden.
Mutterschutz ist für eine Vorständin nicht vorgesehen. Das offenbart, wie sehr das deutsche Gesetz noch in den 50er Jahren steckt.
Laura Ludwig und Christina Schwanitz haben die Rückkehr in die Weltelite geschafft. Sie stehen für die Vereinbarkeit von Kind und Sportkarriere.
Die süddeutsche Saxophonistin Stephanie Lottermoser macht ihren nächsten Karriereschritt von Hamburg aus. Ein Gespräch über Machos und Qualität.
Wie schafft es ein Mann, Vater und Ehegatte, Beruf und Familie zu vereinbaren. Und wie erhält er seinen Teint in frischer Blässe?
Bei Vorstellungsgesprächen und Dates zeigen wir uns von der vermeintlich besten Seite. Das kann mehr Probleme als Freude bereiten.
Zum ersten Mal führt eine Frau die Universität Osnabrück. Die 43-Jährige will die Vielfalt fördern und ihre Hochschule internationalisieren.
Früher wurden seelische Beschwerden oft hinter anderen Diagnosen versteckt. Doch in der freien Wirtschaft ist ein Outing nach wie vor problematisch.
Wegen psychischer Probleme krank geschrieben: Das kommt immer häufiger vor. Besonders Frauen sind gefährdet, deshalb berufsunfähig zu werden.
Eine aktuelle Untersuchung zeigt: Frauen machen früher Karriere als Männer, dafür aber seltener. Je älter sie werden, desto schlechter die Chancen.
Muss alles laufen: Als Viertklässler-Mutter kann man manchen Eltern förmlich beim Stretching für den Run auf die Gymnasien zusehen.
Schlüpfrige Sprüche gehören für den Journalisten Hajo Schumacher der Vergangenheit an. Denn eine Beziehungskrise machte ihn zum Feministen.
Peter Modler berät zahlreiche Frauen, denen Sexismus am Arbeitsplatz begegnet. Oft geht es dabei um Machtpositionen.
Berufstätige Frauen erfüllen in Filmen oft Klischees – das muss sich ändern. Welche Karrieretypen feministisches Potenzial haben und welche nicht.
Bibiana Steinhaus ist Weltschiedsrichterin geworden und in der Fußball-Bundesliga noch immer die einzige Frau. Doch der Nachwuchs rückt auf.
Jens Meier steht als Chef der Hamburg Port Authority in der Kritik, als HSV-Aufsichtsrat hat er sich aber auch nicht mit Ruhm bekleckert.
Es gibt kaum betriebliche Teilzeitausbildungen für Alleinerziehende. Betriebe und Handelskammer behaupten allerdings, wenig Bedarf zu sehen.
Sie ist lesbisch, wirtschaftsliberal, beruflich international aufgestellt – und Spitzenkandidatin der AfD. Wie passt das zusammen?
Ein runder Bauch zieht Kommentare von Außenstehenden an, die gerne mal nach hinten losgehen. Acht Sprüche, die die Welt nicht braucht.