taz.de -- Marcel Reich-Ranicki

Neues Album von Rapper Ghostface Killah: Wenn alles fließt und zugleich brennt

Wu! Auf seinem neuen, geschichtsbewussten Soloalbum „Supreme Clientele 2“ entsteht ein unwiderstehlicher Reim-Flow. Wie macht Ghostface Killah das?

Ausstellung über Marcel Reich-Ranicki: Beheimatet in der Literatur

Pointiert und diszipliniert: Die Deutsche Nationalbibliothek in Frankfurt widmet dem Literaturkritiker Reich-Ranicki eine Ausstellung.

100. Geburtstag von Erich Fried: Der unversöhnliche Philanthrop

Er war ein unbequemer Schriftsteller zwischen allen Stühlen. Dennoch ist lohnenswert, das Werk von Erich Fried zum 100. Geburtstag neu zu entdecken.

Jüdisches Museum in Frankfurt: Umbau am Untermain-Kai

In Frankfurt am Main wird das Jüdische Museum von Grund auf umgestaltet. Auf einem Pop-up-Boot zeigt sich derweil, wohin die Reise wohl geht

Literaturkritik im Fernsehen reloaded: Die Wiedergänger

Eine neue Runde will das Konzept des „Litarischen Quartetts“ wiederbeleben. Es soll kritisch und unterhaltsam werden. Geht das?

Briefwechsel Reich-Ranicki und Rühmkorf: Er hat nie was hingewichst

Die Korrespondenz zwischen Reich-Ranicki und Peter Rühmkorf ist ein politisches Zeitdokument und erzählt von den Bedingungen des Publizierens.

Altersweisheiten von Martin Walser: „Feinde machen das Sterben leichter“

Martin Walser wird 88. Älter werden, sagt er, ist leichter als alt sein. Der Schriftsteller über ein langes Leben in kurzen Sätzen.

Kolumne Blicke: Das Schwein meiner Wahl

In den letzten Wochen ist die Politik mal wieder zudringlich geworden – da tut ein guter Braten Wunder. Er darf nur nicht zu klein sein.

Nachruf auf Reich-Ranicki: „Abwehr – Angriff – zack!“

Marcel Reich-Ranicki ist gestorben – und mit ihm eine Ära der Literaturkritik in Deutschland. Seinen jüdischen Humor hat er nie verloren.

Deutschlands größter Literaturkritiker: Marcel Reich-Ranicki ist tot

Er war Deutscher, Jude und ein Intellektueller mit ausgeprägtem Unterhaltungswert: Nun ist Marcel Reich-Ranicki gestorben. Er wurde 93 Jahre alt.

Kolumne Blicke: Historische Leerstellen

Wenn ein US-Historiker Albert Speer einen „fähigen Manager“ nennt, dann schweigen die deutschen Rezensenten. Vor Freude?