taz.de -- Utah

Nach dem Mord an Charlie Kirk: Staatsanwalt fordert Todesstrafe

Sieben Anklagepunkte bringt Utahs Staatsanwalt gegen den 22-Jährigen vor, der mutmaßlich den extrem rechten US-Aktivisten Charlie Kirk erschossen hat.

Mord an Charlie Kirk: Todesschütze aus republikanischem Hause

Wenige Tage nach dem Mord an dem ultrarechten US-Influencer ist ein Tatverdächtiger gefasst. Unter Verdacht steht ein 22-Jähriger, der in einem konservativen Umfeld aufgewachsen ist.

Politische Gewalt in den USA: Der Tod des Charlie Kirk

Er war für Trumps MAGA-Bewegung mehr als nur ein erfolgreicher Influencer. Seine Ermordung ist eine Zäsur.

Reality-Show über Mormonen: Heilige oder Sünderin?

Mormon_innen und Swinger-Partys passen nicht zusammen. „The Secret Lives of Mormon Wives“ zeigt acht Frauen, die beides vereinen.

Trumps Gegenkandidat Evan McMullin: Der Spion, der aus Utah kam

Evan McMullin sieht sich als konservative Alternative zu Trump. Evan McWho? Der ehemalige CIA-Agent will die Mehrheit in Utah holen.

Entzug von Pflegekind droht: Lesbisches Paar aus Utah wehrt sich

Ein Jugendrichter will den Frauen ihr Mädchen wegnehmen. Selbst Utahs Gouverneur Gary Herbert, ein Gegner der Homo-Ehe, kritisiert die Entscheidung.

US-Gesetz zu Todesurteilen: Die neue Lust an der Exekution

In Utah ist die Hinrichtung per Erschießung wieder möglich. Der republikanische Gouverneur Gary Herbert unterzeichnete das Gesetz am Montag.

Hinrichtungen in Utah: Sie schießen wieder

Verurteilte Straftäter können in Utah künftig notfalls von Exekutionskommandos erschossen werden. „Ein kleines bisschen grauenhaft“ sei das, gibt der Gouverneur zu.