taz.de -- Cebit
Die einst weltgrößte Computershow ist Geschichte. Dabei war es immer wunderbar wuselig – und wahnsinnig voll. Eine Rückschau.
Zuletzt hatte die Cebit immer weniger Besucher angelockt – jetzt ist sie Geschichte. Noch im Sommer zogen die Organisatoren jedoch ein positives Fazit.
Die Kanzlerin und Japans Ministerpräsident Shinzo Abe distanzieren sich von Trumps Isolationismus. Sie wollen das EU-Japan-Freihandelsabkommen schnell besiegeln.
Unterwegs auf der Cebit 2016 – selbstfahrende Immobilien und eine Rolex, die auf Kaviar läuft, sind hier nur die Spitze des Datenbergs.
Industrie und Handel freuen sich über die zunehmende Vernetzung von Haushaltsgeräten. Doch die Nutzer werden dabei so gläsern wie noch nie.
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Heute darf sich die Leserschaft an einem Poem über eine körperliche Vernetzung erfreuen.
In der „digitalen Transformation“ geht jede Verantwortlichkeit flöten. Und Vodafone taugt nicht mal zu einem ordentlichen Feindbild.
Der Blogger Sascha Pallenberg über die Cebit-Veranstaltung „Rock The Blog“, publizistische Inhalte und Veränderungen durch Internet-Publishing.
Zwei Kunstvereine in der Region Hannover widmen sich anlässlich der Hightech-Messe Cebit dem Digitalen in der Kunst.
Die Volksrepublik schottet sich von internationaler IT-Technologie ab. Dennoch ist China das Partnerland der diesjährigen Computermesse Cebit.
Gleich drei Bundesminister preisen auf der Cebit die „Digitale Agenda“ der Regierung. Was die genau soll, bleibt allerdings offen.
In der NSA-Affäre gibt der britische Geheimdienst GCHQ ein negatives Bild ab. Auf der Computermesse traten Merkel und der britische Premier dennoch gemeinsam auf.
12 Prozent weniger Besucher kamen in diesem Jahr zur deutschen Computermesse Cebit. Das einstige Großevent ist endgültig Geschichte.