taz.de -- Wirtschaftswachstum
Die Wirtschaft des Inselstaates Kuba ist wohl auch 2025 geschrumpft. Damit die Zukunft besser wird, setzt die Regierung auf Öffnung – zaghaft.
Der ungleiche Handelsdeal mit den USA sorgt für bis 0,3 Prozentpunkte weniger Wachstum. Brüssel setzt zur Ankurbelung auf Bürokratieabbau und Rüstung.
Dass Deutschlands Wirtschaft schwächelt, bedroht die Demokratie, sagt die Ökonomin Nicola Fuchs-Schündeln – und macht Vorschläge.
Die Konjunktur stagnierte im Sommer, die Herbstbelebung auf dem Arbeitsmarkt bleibt aus. Der DGB übt scharfe Kritik an der Bundesregierung.
Etwas leiser treten wollen offenbar die politischen Köpfe der Nation. Die Wirtschaftsministerin jedenfalls sollte keine falschen Hoffnungen wecken.
Der Wirtschaftsnobelpreis geht an drei Ökonomen, die Gründe für nachhaltiges Wachstum erforschten. Er ist ein Plädoyer für technische Innovationen.
Trotz der Milliarden aus dem Sondervermögen erwarten Ökonomen nur ein Miniwachstum. Sie streiten, wie es wieder bergauf gehen könnte.
Die Wirtschaftsleistung kriselt mehr als berechnet, ein drittes Rezessionsjahr wird wahrscheinlicher. Ökonomen fordern ein neues Bruttoinlandsprodukt.
Deutschland dürfte 2025 ein Mini-Wachstum erzielen. Niedrigere US-Zölle und Milliarden für Infrastruktur und Verteidigung stimmen den IWF optimistisch.
Manager der Gruppe „Made for Germany“ wollen Wirtschaftswachsum vorantreiben. Sie loben die Regierung nach ihrem Besuch im Kanzleramt.
Ambitionierter Klimaschutz ist gut für die Wirtschaft, zeigt eine Studie. Noch nicht einmal einberechnet sind die verhinderten Klimakatastrophen.
Die Bundesrepublik teilt sich beim Wirtschaftswachstum der Industrieländer den drittletzten Platz mit Mexiko, so die Prognose der OECD – vor Österreich und Norwegen.
Die deutsche Wirtschaft legt stärker zu als gedacht – trotz Zollstreit. Dennoch droht 2025 die längste Rezession in der Geschichte der Bundesrepublik.
Um die Wirtschaft anzukurbeln, schlagen die Bosse vor, einen Feiertag zu streichen. Dabei braucht es für mehr Wachstum mehr Feiertage.
Das Finanzpaket der künftigen Bundesregierung wird die Konjunktur beleben und dazu beitragen, dass der Standort nicht weiter verfällt, sagen Ökonomen.
CDU, SPD und Grüne haben die Schuldenbremse gelockert. Damit befreit sich die angehende Koalition von der Annahme, dass Schulden böse sind.
Bekannte Ökonomen setzen auf höhere Rüstungsausgaben, um die Wirtschaft anzukurbeln. Andere Forscher bleiben skeptisch, wie Anfragen der taz zeigen.
Im schwarz-roten Vorschlag zur Reform der Schuldenbremse fällt das Klima hinten runter. Eine Denkfabrik schlägt vor, wie es besser gehen könnte.
Geringe Investitionen sorgen für die größte Wirtschaftskrise seit der Wiedervereinigung, stellt eine Studie fest. Der Konsum schwächelt ebenfalls.
Beim Nationalen Volkskongress in Peking gibt Chinas Parteiführung die Richtung vor. Dieses Jahr gibt es einen Elefanten in der Halle: Donald Trump.
Können wir die Welt nur retten, wenn wir den Gürtel enger schnallen? Statt Verzicht zu fordern, sollte die Transformation sinnvoll gestaltet werden.
2025 wird wieder ein Rezessionsjahr, sagt der Bundesverband der deutschen Industrie. Er wendet sich nicht gegen eine Schließung der deutschen Grenzen.
Die deutsche Wirtschaft schrumpfte 2024 das zweite Jahr in Folge. Auch für 2025 ist keine Trendwende in Sicht.
Deutschlands Wirtschaft ist in der Krise, und das liegt auch an ihrer Exportorientierung. Nötig ist jetzt die Stärkung der Binnennachfrage.
Die Industrie hat weniger Aufträge, die Autobauer weniger Umsatz, wie neue Zahlen zeigen. Auch die Ampel geht nun von einem schrumpfenden BIP aus.
Hunderte Jobs sollen bei Coca-Cola im Jahr 2025 gestrichen werden. Die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten wirft dem Getränkeriesen Profitgier vor.
Die EZB will Geld billiger machen und senkt deshalb den Leitzins. Die kränkelnde deutsche Wirtschaft heilt das noch nicht.
Führende Wirtschaftsforschungsinstitute legen ihr Frühjahrsgutachten vor. Sie gehen davon aus, dass sich die Konjunktur erst nächstes Jahr erholt.
In Deutschland werden immer weniger Wohnungen gebaut. Die Stimmung in der Baubranche ist so schlecht wie nie. Doch der Tiefpunkt kommt erst noch.
Nach der Einigung im Vermittlungsausschuss hat der Bundestag entschieden. Doch der Streit ist damit keineswegs beigelegt.
Der Vermittlungsausschuss von Bundestag und Bundesrat hat eine Einigung angenommen – doch der Streit um das Wachstumschancengesetz geht weiter.
Ein Sozialabbau würde nur den Rechtsextremismus stärken. Um die Wirtschaft wirklich anzukurbeln, muss Geld in Energiewende und Infrastruktur fließen.
Der Finanzminister fordert die Union auf, dem Wachstumschancengesetz im Bundesrat zuzustimmen. Es soll mit Steuererleichterungen die Konjunktur beleben.
Der Wirtschaft geht es schlecht, weil der Staat spart, warnt Ökonom Gustav Horn. Der Staat müsse in die sozial-ökologische Transformation investieren.
Die FDP will die Unternehmenssteuern senken. Doch Wirtschaftsminister Robert Habeck versucht alles, um die Schuldenbremse abzumildern.
Expert*innen bewerten die konjunkturelle Lage als sehr schlecht. Das liegt auch daran, dass die Kaufkraft vieler Menschen massiv gesunken ist.
Das Bruttoinlandsprodukt ging vergangenes Jahr auch wegen anhaltend hoher Energiepreise um 0,3 Prozent zurück. Gleichzeitig spart der Staat.
Die Wirtschaftsweisen warnen: 2023 schrumpft das BIP. Langfristig droht Deutschland die Überalterung von Industrie und Bevölkerung.
Chinas einstiges Erfolgsmodell gelangt an seine Grenzen. Fast alle Experten glauben, mehr „Kapitalismus“ könnte eine Lösung sein.
Die EU-Kommission senkt ihre Prognose für das kommende Jahr – auch wegen des schwachen deutschen Konsums. Die andauernde Inflation bereitet Sorgen.
Wohlstand geht nur durch Wirtschaftswachstum: Das ist eine Milchmännchenrechnung, mit der ich mich gar nicht wohl fühle. Wir sollten das System ändern.
Der Streit um die Kindergrundsicherung ist beigelegt, nach der Kabinettsklausur demonstriert die Regierung Einigkeit – und präsentiert ihre Vorhaben.
Auf Schloss Meseberg erschafft die Ampel-Koalition ein Harmoniemärchen. Sie verspricht Wirtschaftshilfen und Bürokratieabbau. Reicht das?
Dem Reich der Mitte droht nach vier Dekaden anhaltenden Wirtschaftswachstums eine ökonomische Flaute. Die Krise ist vor allem hausgemacht.
Die Lage der Wirtschaft ist im Vergleich zur Finanzkrise undramatisch. Steuersenkungen sind unangebracht – und bringen oft auch nichts.
Die deutsche Wirtschaft schwächelt. Das liegt nicht nur an hohen Energiekosten für die Unternehmen. Das größte Problem sind die Löhne.
Die Weltbank soll grüner und nachhaltiger werden. Doch wie viel Klimaschutz und Menschenrechte stecken in den Reformplänen wirklich?
China ist nicht mehr das Land mit der größten Bevölkerung der Welt. Auch das Durchschnittsalter steigt. Beides bedroht das Wachstumsmodell des Landes.
Ab Sonntag tagt Chinas Scheinparlament. Staats- und Parteichef Xi Jinping dürfte dabei den Einfluss der Kommunistischen Partei weiter stärken.
Grünes Wachstum bleibt eine Illusion – zumindest solange die dafür notwendige Technologie fehlt. Trotzdem ist Handeln auch jetzt schon möglich.