taz.de -- Regen
Iran erlebt eine Dürrekrise. In Teheran fiel im Herbst dieses Jahr nur ein Millimeter Regen. Das Land leidet unter schlechtem Wassermanagement.
In Brasilien zerstört Kaffee seine eigene Lebensgrundlage: den Regen. Warum Kaffee ein kannibalistischer Rohstoff ist. Und wie es auch anders geht.
Nach heftigen Niederschlägen sind viele Orte im Zentrum und Osten Mexikos von der Außenwelt abgeschnitten. Es wird mit weiteren Unwettern gerechnet.
Wir wollen von Kindern wissen, welche Fragen sie beschäftigen. Jede Woche beantworten wir eine. Diese Frage kommt von Pauline, 5 Jahre alt.
Wir wollen von Kindern wissen, welche Fragen sie beschäftigen. Jede Woche beantworten wir eine. Diese Frage kommt von Theodora, 4 Jahre alt.
Nach der Region Valencia ist auch Málaga in Südspanien von heftigen Regenfällen betroffen. Noch immer fehlt es an Hilfen für die Bevölkerung.
Erstmals seit 2018 füllen sich in weiten Teilen Deutschlands die Grundwasserspeicher. Doch wie stark, ist unklar. Annäherung mit drei Datensätzen.
Die Berliner Wasserbetriebe freuen sich über das Ende der Dürre. Ihrer Bilanz tut das allerdings nicht unbedingt gut.
Wo das Wetter wirklich herkommt: Wie kann nur irgendjemand den Vorhersagen von Apps nicht vertrauen? Manche blenden einfach die Realität aus.
Laut Tests sind in Outdoorkleidung gefährliche „Ewigkeitschemikalien“. NGOs kritisieren deren Einsatz, denn es gibt Alternativen.
Eine halbe Million klimaresistenter Setzlingen wurden in Berliner Wäldern gepflanzt. So sollen sie fit für den Klimawandel werden. Aber reicht das?
Wie überall war es hierzulande zu warm, im Sommer starben Tausende durch Hitze. Immerhin gab es gutes Wetter für Wind- und Sonnenstrom.
Die Feuchtigkeit lässt die Not der Menschen im Gazastreifen weiter steigen. Krankheiten drohen sich auszubreiten. Auch Hilfsgüter fehlen unverändert.
Die Hamburger Meteorologin Raphaela Vogel erforscht die Rolle, die Wolken und Regen im Klimasystem haben. Dabei stößt sie auch auf gute Nachrichten.
Das absolut wahre und abgeschlossene Klimamärchen über ein Paralleluniversum im Wandel und den lukrativen Beruf der Regenschirmfachverkäufer.
In Berlin den „Petrichor“ zu riechen ist Glückssache. Der Geruch von einsetzendem Regen nach längerer Trockenheit löst aber auch Glücksgefühle aus.
In meiner Kindheit in Damaskus wurde Regen als ein Geschenk Gottes betrachtet. In Hamburg ist der Regen Anlass für Beschwerden.
Unser Wasserhaushalt ist aus dem Gleichgewicht. Systemwissenschaftlerin Claudia Pahl-Wostl von der Uni Osnabrück erklärt, was jetzt zu tun ist.
Der neue Chef des Weltklimarats hat nur scheinbar Entwarnung gegeben. Eine Erderwärmung um 1,5 Grad führt zu vielen Problemen und sozialen Spannungen.
Die Zahl der Toten in Südkorea durch Erdrutsche und Überflutungen ist gestiegen. Die Wetterbehörde rechnet mit weiteren Niederschlägen bis Mittwoch.
Selbst wenn es kurz regnet, die Böden bleiben ausgetrocknet. In manchen Regionen ist es dramatisch. Sechs Fragen und Antworten zur Dürre.
Hermann Wollner setzt sich für urbanes Regenwasser-Managements ein. Viel Zeit bleibt, ihm nicht, seine Ideen weiterzugeben – aber er nutzt sie.
Die Regenzeit lässt im Westen Indiens dieses Jahr etwas auf sich warten. Das lässt die Menschen schwitzen und von kühleren Zeiten träumen.
Immer muss ich meine Tochter zur Schule bringen. Außerdem vergesse ich ständig etwas. Und dann war da auch noch dieser Regen.
Der Starkregen in Zentralafrika ist unberechenbar geworden und legt den Alltag lahm. Doch in Uganda nehmen das einige mit Humor.
Die BerlinerInnen kommen trotz Trockenheit mit weniger Wasser aus. Das reicht jedoch nicht, denn das Grundwasser ist weiter auf einem Tiefstand.
Der regenreiche Winter macht Hoffnung für die dürregeplagte Vegetation der Stadt. Beim Grundwasser dauert die Erholung deutlich länger.
Hitzetote in unseren Breiten, Überschwemmungen in Pakistan. Die Klimaveränderungen machen sich immer krasser bemerkbar. Und was tun wir? Eben!
Wir wollen von Kindern wissen, welche Fragen sie beschäftigen. Jede Woche beantworten wir eine. Diese Frage kommt von Annamarie, 9 Jahre alt.
Emotionales Durcheinander gibt's in der ersten Aprilwoche – sowohl mit den neuen Coronaregeln wie auch im Deutschen Historischen Museum.
Tagebuch einer Kaffeeista: Im Obersuperdeprimonat Februar ist der Erwerb eines Heißgetränks mit existenziellen Fragen verbunden.
Mindestens 24 Menschen sterben in Quito. Durch heftige Regenfälle lief ein Auffangbecken an den Hängen eines Vulkans über.
Hunderttausende Berliner Stadtbäume werden nicht genug gegossen – während das Land wertvolles Regenwasser in die Kanalisation laufen lässt.
Begrünung kann eine Landschaft um bis zu 20 Grad runterkühlen, sagt eine Studie. Eine Schlüsselrolle kommt dabei dem Wald zu.
Der September war regenreich. Der Oktober bisher auch. Doch das reicht wohl immer noch nicht: der Boden ist nach ein paar Zentimetern Feuchte trocken.
2020 könnte das dritte Dürrejahr in Folge werden. Ein solches Wetterereignis gab es zuletzt 1766. Der Blick in die Zukunft stimmt wenig optimistisch.
Die Würdelosigkeit von Vierbeinergespannen kann sich mitunter nachteilig auf die Durchschlagskraft physikalischer Naturgesetze auswirken.
Regen ist auf der grünen Insel kein Aufreger. Feuchtigkeit im Haus hingegen ist dem Iren ein Graus. Es sei denn, er ist Vermieter.
Was New York so alles über sich preisgibt, wenn man nur ein paar Minuten lang Zuflucht vor dem plötzlichen Platzregen sucht.
Nach 15 Tagen startet am Sonntag die Rettungsaktion für die 12 Jungen und ihren Fußballtrainer. Die ersten wurden aus der Tham-Luang-Höhle befreit.
Den Berliner Straßenbäumen geht es nach dem dritten heißen Frühling schlecht. Es könnten irreversible Schäden entstehen.
Südafrikas Metropole leidet unter Wasserknappheit – die Preise haben sich verdoppelt. Die Stadtregierung droht mit strengen Maßnahmen.
Der Sturm „Xavier“ riss in ganz Berlin zahlreiche Bäume aus dem Boden. In Brandenburg kamen drei Menschen ums Leben, in Berlin-Tegel eine im Auto sitzende Frau.
Brennnesseln und Farne überwuchern alles. Engelstrompeten verspeisen Fischreiher: Der andauernde Regen macht einen ja kirre.
Schwere Gewitter versetzen Berlin am Samstag erneut in den Ausnahmezustand. Für Pilze ist das Klima prima.
Der Traum ist aus, das Wasser verschwindet. Was bleibt? Die Stadt wird noch etwas brauchen, um den Regen zu verkraften.
Auch wenn 150 Liter pro Quadratmeter auf einmal runterkommen – Wasser ist die Essenz des Lebens! Zumindest bis nächste Woche.
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit. Heute darf sich die Leserschaft an einem Poem über eine viel zu kühle Jahreszeit und die Folgen erfreuen.
Neues aus Neuseeland: Die Sommerferien gehen down under zu Ende, und damit endet die Zeit unter Zeltplanen im Dauerregen.
Ich fahr da jetzt durch: Wie ich mit Erich Kästner richtig durch den Herbst und Winter komme.