taz.de -- Gemüse
Tagebuch einer Scharfesserin: Wenn es mit der Girl Gang zum neuen, schwer gehypten Chinesen geht, gibt es essens- und sprachtechnisch kein Entrinnen.
Mustafa's Gemüse Kebap ist ein weltweit bekanntes Berliner Wahrzeichen. Nun wechselt der Imbiss die Straßenseite. Den Erfolg wird das kaum mindern.
In den Hamburger Vier- und Marschlanden kämpfen die „Tomatenretter“ für ökologische Vielfalt und gegen kapitalistische Landwirtschaft.
Petersilienwurzel wird oft mit Pastinake verwechselt, schmeckt aber anders – und lässt sich sogar zu Chips verarbeiten.
Auf einer Dubliner Brücke nahm ein Tiefkühlgemüse die Aufmerksamkeit der medialen Weltöffentlichkeit für kurze Zeit in Beschlag.
Meerettich ist nicht nur sehr gesund, sondern auch lecker – zum Beispiel als Eis. Über eine wunderbare, heilwirksame und köstliche Zutat in der Küche.
Pastinaken werden süßer, wenn sie etwas Frost abbekommen haben. Das macht sie noch interessanter für Püree und Co.
In Berlin werden immer weniger Friedhofsflächen für Bestattungen benötigt. Als Parks oder Gemüsegärten finden sie neues Leben.
Eine Erbse, die man auch roh essen kann, bietet viele Möglichkeiten. Sarah Wiener macht daraus eine Beilage, ein Masala und Zuckerschoten-Lachstatar.
In der Jungsteinzeit hat der Mensch überwiegend Gemüse gegessen, so eine neue Studie. Verfechter der fleischlastigen Paleo-Diät dürfte das enttäuschen.
Herb, unreif und schwer zu vermeiden: Unsere Autorin möchte mit diesem schwierigen Gemüse nichts zu tun haben.
Rund 2.000 Paprikasorten gibt es und alle sind eine wahre Geschmacksbereitung. Ich mag am liebsten die dünnschaligen grünen, in Olivenöl angeschmort.
Mangold ist in der Küche wiederentdeckt worden. Voller Ballaststoffe steckt er – und dann noch diese Stiele!
Freunde des wundersamen Gemüses wissen: Spargel macht glücklich! Wären da nicht die müffelnden Begleiterscheinungen nach dem Verzehr.
Champignonstrünke, Selleriewurzeln oder Fenchelstängel – was in der Küche übrigbleibt, kann eine Brühe werden. Und aus der lässt sich vieles machen.
In Großbritannien sind Obst und Gemüse knapp, in Deutschland nicht. Dafür gibt es viele Gründe. Einer ist die Einkaufspolitik der hiesigen Ketten.
Verfemt, geliebt, gegrillt: Die Zucchini ist schon wieder zum Gemüse des Jahres gewählt worden. Und das zu Recht!
Von säuerlich-süß über zitrisch bis stachelbeerig: Tomaten schmecken ziemlich unterschiedlich. Eine Erkundung im österreichischen Burgenland.
Michael Schick ist leidenschaftlicher Tomatenzüchter. 1.300 verschiedene Sorten hat er in seinen Gewächshäusern und in seinem Samenarchiv gesammelt.
Seit die Taliban wieder über Afghanistan herrschen, sorgt sich Maschal um ihre Verwandten. Aus Solidarität mit ihnen kocht sie ein besonderes Gericht.
Eines der größten gesellschaftlichen Probleme unserer Zeit wurde bislang noch keiner umfassenden Analyse unterzogen – bis jetzt …
Die Gärten der Stadt sind gut für Klima und Erholung. Aber auch das, was dort aus der Erde geholt wird, ist laut einer Studie Gold wert.
Die Verkostung bisher unbekannter Pflanzen ist stets ein kleines Abenteuer. Unser Autor hat Mönchsbart für sich entdeckt – und ist begeistert.
In der chinesischen, japanischen und koreanischen Küche hat der Chinakohl große Tradition, bei uns wird er oft vergessen. Zu Unrecht.
Bei der mexikanischen „Noche de Rábanos“ wird hemmungslos der Todesmystik des Garten-Rettichs gehuldigt.
Wer wenig Geld hat, kann sich nicht gesund und wohlschmeckend ernähren, heißt es oft. Der Rentner Kurt Möbus zeigt, dass es doch möglich ist.
Reisen bildet, auch den Mund. Und manchmal sind wir geradezu schockverliebt in neue Spezialitäten. Sechs heiße kulinarische Urlaubsflirts.
Spargel wird in der deutschen Küche oft falsch zubereitet. Ein Plädoyer gegen das Wasserbad und drei Rezepte für mehr Vielfalt.
Die gute alte Damenwahl kehrt auf dem Gemüseweg zurück und regelt künftig wieder verlässlich die Fortpflanzung der Spezies Mensch.
Äpfel für den Handel müssen gut aussehen, transportfähig und nicht zu klein sein. Sie sind gestaltet wie Produkte, sagt Designwissenschaftlerin Johanna Kleinert.
Wo gehobelt wird, fallen Späne. Und Fingerkuppen. Außer man hat das richtige Gerät. Unser Kolumnist hat es nicht. Und verzweifelt.
Hat eine einzige Person jemals einen funktionierenden Gemüseschäler in den Händen gehalten? Nein. Eine Klagelied – mit Hoffnungsschimmer.
Ein Start-up nimmt den Anbau asiatischer Gemüse- und Kräutersorten selbst in die Hand. Die Massenware aus Asien gab den Anstoß.
Unsere Flora treibt böse Blüten: Tief verwurzelt bei Pflanzen ist die abgrundtiefe Abneigung gegen konkurrierende Gewächse.
In Beelitz kann man sich nicht nur am Edelgemüse satt essen. Der Spargel führt auch zu einem der spannendsten Denkmäler Deutschlands.
Niederländische Gemüseerzeuger suchen für den Fall eines harten Brexit neue Absatzmärkte. Das könnte zum Preisverfall in Deutschland führen.
Salat aus Melonenschale? Esther Kern erklärt, wie man aus Blättern, Knospen und anderen verpönten Gemüseteilen leckere Gerichte zubereitet.
Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung hat einige Empfehlungen neu formuliert. So sind etwa fettreiche Milchprodukte nicht mehr tabu.
Ein Anbauverein will den bio-veganen Anbau fördern – und durch ein Siegel für Transparenz sorgen: damit es möglich wird, Obst und Gemüse ohne Tierleid zu genießen
Ist Ackerbau jenseits der Monokultur möglich? Mit der solidarischen Landwirtschaft stellen Bauern die Gemeinschaft ins Zentrum.
Wenn ein Gemüse eine hymnische Würdigung verdient hat, dann ist es das knubblige grüne Wunderwerk der Natur.
Wie Gemüse gesellschaftliche Konflikte auslöst und warum Sellerie durch seinen krautartigen Wuchs die Welt retten kann.
Die aktuelle Gemüsekrise und ihre heftigen Folgen: Ein Blick in deutsche Verbraucherküchen, wo das Schnibbeln derzeit zum Erliegen gekommen ist.
Auch Gemüse wünscht eine artgerechte Haltung. Ein Gespräch über die zehn Jahreszeiten, den Hype um alte Sorten und den Trainingseffekt von Kompostdüngung.
Eine Kältewelle in Spanien lässt die Preise für Tomaten und Auberginen sprunghaft steigen. Im Netz findet man die Folgen eher lustig.
Viele haben eher eine Na-ja-Beziehung zu ihm, machen sogar Witze. Dabei ist der Brokkoli ein Super-Veggie. Er braucht nur die richtigen Partner.
Obst? Gemüse? Frei verfügbar, überall, für alle. Andie Arndt von mundraub.org will aber nicht nur ernten. Sondern auch für die Allgemeinheit pflanzen.
Wer bei Waldbrandstufe 5 unter dem Kreuz des Südens ankert, sollte sich nicht blind auf das Gießkannenprinzip verlassen.
Der Verzicht auf Tierprodukte berge Gesundheitsrisiken. Veganer sollten sich regelmäßig ärztlich überprüfen lassen, so Ernährungswissenschaftler.
Pflanzen sind nicht nur zum Essen gut. Man kann damit auch Spiegel putzen, Silber polieren oder Tintenflecken entfernen.