taz.de -- Grünflächen
Viele, die den Erfolg der Baumentscheid-Initiative loben, sehen große Probleme bei der Umsetzung. Es geht um Geld und um die richtigen Standorte.
Im Hamburger Wandergarten gärtnern alle mit. Ein Gespräch mit der Projektleiterin über die Vielfalt der Gärtner:innen und die Liebe zum Hochbeet.
Eine neue rechte und brandgefährliche Graswurzelbewegung hat Deutschland und seine überaus gepflegten Gärten fest im stählernen Griff.
Tipps, wie man die Hitze besser aushält – schön und gut. Für dauerhafte Linderung sind jedoch grundsätzliche Veränderungen in den Städten notwendig.
Im Mai sollen wir unsere Rasen nicht mähen. Dazu rufen Naturschutzverbände auf. Unsere Autorin versucht das schon lange.
In Hamburg zerschneidet die Autobahn A7 ganze Stadtteile. Nun ist einer von drei Deckeln fertig, und wenigstens dort kehrt jetzt Ruhe ein.
Lange war die Berliner Hasenheide als Partyort bekannt. Nun soll ein Projekt den Volkspark widerstandsfähiger gegen Trockenheit und Hitze machen.
Die Umwelthilfe warnt, dass viele deutsche Städte nicht genug auf Hitze vorbereitet sind. Sie fordert weniger Flächenversiegelung und mehr Bäume.
Die Berliner*innen gehören zu den unzufriedensten Großstädter*innen. Das ergab ein Glücksstädte-Ranking 40 deutscher Großstädte.
In Neukölln werden herrlich bunte Spontanwiesen auf den Mittelstreifen abrasiert. In ganz Neukölln? Nein!
Ein Bündnis von Bürgerinitiativen und Umweltverbänden fordert den Senat auf, Wohnungen nicht weiter auf Kosten von Grünflächen zu bauen.
Vielerorts sind die „Grünen Finger“ in Osnabrück geschrumpft. Eine Studie der örtlichen Hochschule macht jetzt Druck, sie zu erhalten.
Auf einem der beliebtesten Plätze Berlins gibt es widerstreitende Nutzerinteressen: Nun läuft ein Malwettbewerb für Kinder – gegen Hundehalter*innen.
Jetzt fordern auch Berlins ArchitektInnen eine schnelle Verabschiedung der „Charta für das Berliner Stadtgrün“. Sie war an der SPD gescheitert.
Wenn Mittes grün-rote Zählgemeinschaft hält, was sie verspricht, verliert der Kfz-Verkehr viel Raum. Aber für manche liegen die Probleme woanders.
Milton Copa setzt sich für mehr Grün in der Stadt ein. Dafür greift er auf wassersparende Pflanzen zurück – und auf seine Inspiration aus Japan.
Das Bündnis „Lebenswerte Stadt“ kritisiert den Entwurf des Gewerbeentwicklungsplanes. Darin stehe ein größerer Flächenverbrauch als 2015 beschlossen.
In einem Wohngebiet in Korschenbroich am Niederrhein soll eine 2.000 Quadratmeter große Wiese bebaut werden. Anwohner*innen sind empört.
Auf St. Pauli gibt es Proteste gegen das geplante Paulihaus. Dabei sind die Leute hinter dem Paulihaus doch gar nicht die Bösen. Oder etwa doch?
Am Mehringdamm muss halbwildes Straßengrün für die Radwegsanierung und neue Leitungen Platz machen. BürgerInnen protestieren dagegen.
Warum ist Nachverdichtung in der Stadt so kompliziert? Wie kann man Ressourcen und Grünräume schonen? Ein Gespräch mit der Architektin Imke Woelk.
Immer mehr Menschen nutzen den Hamburger Stadtpark. Darauf möchte die Bezirkspolitik reagieren. Wie? Darüber sollen die Hamburger*innen mitreden.
Wie in Berlin sind auch in Brandenburg Schotter- und Steingärten durch die Landesbauordnung verboten. Wer aber setzt das Verbot durch?
Im Spreepark im Plänterwald wird für den späteren Kulturpark gebaggert. Wie der ausschauen soll, ist in der Koalition umstritten.
Die Gewerkschaft der Polizei vertraut den eigenen Leuten nicht: Sie könnten Parks nicht kontrollieren. Hinter dem Parkverbot steckt etwas Anderes.
Friedrichshain-Kreuzberg will mehr Grün. Eine Studie im Auftrag der grünen Umweltstadträtin Clara Herrmann zeigt nun, wie das gehen könnte.
Eine „Generationenaufgabe“ ist die Klimakrise für die grüne Fraktionschefin Silke Gebel. Deshalb enthalte der Haushalt auch eine „Grünbauoffensive“.
Der Göttinger Stadtwald wird nachhaltig und ökologisch bewirtschaftet. Einige Bereiche des Waldes bleiben sich selbst überlassen.
Weil die Bezirke zu wenig Geld für Baumpflege haben, hat Berlin seit 2013 mehr als 20.000 Straßenbäume verloren. Die Grünen wollen jetzt aufforsten.
Der BUND wirbt um Bürgerbeteiligung an der zweiten Phase der „Charta für das Berliner Stadtgrün“ des Berliner Senats.
Der Nabu will per Volksinitiative Hamburgs Grünflächen erhalten. Hamburg soll lieber in die Fläche wachsen und mit Nachbarn kooperieren.
In der Bautzener Straße beginnt der Bau eines ökologischen und sozialen Stadtquartiers. Dies stößt nicht nur auf Zustimmung.
Berlin wächst – und das geht auf Kosten der Grünflächen. Statt weiter zu verdichten, muss die Politik Freiräume erhalten, neue schaffen – und Mut zur Utopie beweisen.
Vor 100 Jahren sicherte ein Vertrag den reichen Waldbestand Berlins. Wie können heute Grünflächen und Freiräume erhalten werden? Eine Debatte im taz Café.