taz.de -- Berlin Brandenburg
Die Erben der Hohenzollernfamilie haben sich schlecht benommen. Dennoch werden sie mit Einfluss und Werten in Millionenhöhe belohnt.
Beim Jüdischen Filmfestival Berlin-Brandenburg untersucht eine Sonderreihe antisemitische Kontinuitäten nach Öffnung des Eisernen Vorhangs 1989.
Das Climate Change Center präsentiert Klimaschutz-Forschungen für Berlin und Brandenburg. Damit sollen Politik und Verwaltung unterstützt werden.
Im Bundestagswahlkreis 61 kandidiert Tabea Gutschmidt (CDU) gegen Olaf Scholz (SPD) und Annalena Baerbock (Grüne). Chancenlos ist sie trotzdem nicht.
Beim „Lichtermeer“ haben Zehntausende gegen rechts demonstriert. Doch symbolische Aktionen wie diese reichen nicht, sagen Antifas aus Brandenburg.
Die Europawahl am 9. Juni ist bisher kaum ein großes Thema – nicht mal bei der Wirtschaft. Warum ist das so? Die taz hat sich im Wahlkampf umgeschaut.
Doktorand:innen in Berlin und Brandenburg erhalten seit April kein vergünstigtes Semesterticket mehr. Dagegen regt sich jetzt Widerstand.
Seit 20 Jahren bringt das Festival „achtung berlin“ Produktionen aus der Hauptstadtregion auf die Leinwand. Alternative Lebensentwürfe sind im Fokus.
Der CDU-geführte Senat tagt mit der SPD-geführten Regierung Brandenburgs. Laut Ministerpräsident Woidke ist die Zusammenarbeit „so eng wie nie zuvor“.
Johann Gerdes geht jedes Jahr auf die „Wir haben es satt“-Demo. Auf seinem Biohof kämpft der Landwirt für eine Neuausrichtung der Agrarpolitik.
Der Sender krempelt seine Abendschiene um. Jetzt gibt es um 18 Uhr mit „DER TAG in Berlin & Brandenburg“ 90 Minuten regionale Berichterstattung.
Hitlergruß und Totschlag: Rechtsextreme Gewalt hat in Brandenburg eine lange Geschichte, die von militanten Neonazis bis in heutige AfD-Kreise führt.
Die Polizei gibt Entwarnung: Im geprüften Gebiet gebe es keine Hinweise auf eine Löwin. Experten gehen nach Bildanalyse nicht mehr von einem Raubtier aus.
Im Fall des getöteten Jägers im Berliner Grunewald ist derKommissar im „ARD Radio Tatort“ keine große Hilfe. Er stochert lieber in seiner DDR-Zeit.
Der Fahrplanwechsel am 11. Dezember bringt Verbesserungen im Regionalverkehr zwischen Berlin und Brandenburg. Aber nicht nach Polen.
Die Kabinette von Berlin und Brandenburg treffen sich zum ersten Mal nach dem Streit ums ÖPNV-Ticket. Angeblich ist jetzt alles wieder gut.
Die Initiative „Wasser bewegt Berlin“ ruft Berlin und Brandenburg auf, durch eine gemeinsame Planung eine Krise bei der Wasserversorgung abzuwenden.
Bauernhöfe und Käsereien laden am 11. und 12. Juni zum Schauen und Kosten ein. Ein Problem sind die Lieferketten zwischen Berlin und Brandenburg.
Eugenia K. und ihr Sohn Yeghor leben seit einem Monat in einer kleinen Gemeinde in der Nähe von Berlin. Wollen sie bleiben? Eine Langzeitbeobachtung.
Brandenburg und Berlin intensivieren die Zusammenarbeit. Berlin unterstützt die Frankfurter Bewerbung für ein Transformationszentrum.
Der Wasserhahn in einem Brandenburger Wasserwerk könnte erst einmal zu sein, bis ein formeller Fehler behoben ist – davon ist auch Tesla betroffen.
Ein vom Sturm gelöstes Wahlplakat erschlägt in Beelitz einen Fußgänger. Parteien lassen Standfestigkeit der Plakate überprüfen.
Giffey besucht in Potsdam Ministerpräsidentenkollegen Dietmar Woidke. Die Zusammenarbeit beider Bundesländer soll enger werden – auch ohne Fusion.
Brandenburg unterstützt den Umzug von Berlin aufs Land – entlang einer Achse von der Hauptstadt nach Hamburg.
Für die neue regionale Entwicklungsstrategie in Brandenburg gab es viel Kritik. Nun diskutierte die Landesregierung mit den Kommunen.
Von Berlin über den Spreewald nach Cottbus: Was der Strukturwandel der Braunkohleregion mit dem Wissenschaftsstandort Berlin zu tun hat.
Mit Hygienekonzepten wollen Veranstalter in diesem Sommer wieder kleinere Festivals anbieten. Sie hoffen auf klare Vorgaben der Politik.
Was eine Autobahnfahrt durch Brandenburg mit dem Tag der Befreiung und dem Ex-Präsidenten des Verfassungsschutz zu tun haben. Unser Autor klärt auf.
25 Jahre nach der gescheiterten Länderfusion wollen die Grünen die Zusammenarbeit von Berlin und Brandenburg intensivieren.
In Brandenburg pflegt man ein pragmatisches Verhältnis zu Berlin. Eine Art Zweck-WG fürs Wochenende. Die Brandenburger Sicht.
Nazis, industrielle Landwirtschaft? Oder Landlust, Ruhe, regionale Küche? Brandenburg hat sein provinzielles Image abgestreift. Die Berliner Sicht.
Der Berliner Senat bezweifelt, dass eine Ausgangssperre ab einem Inzidenzwert von 100 rechtlich haltbar ist. Juristen sehen das ähnlich kritisch.
„Karls Erlebnis-Dorf“ in Elstal soll massiv erweitert werden. Einen Leuchtturm für Umweltschutz will man schaffen, Bedenken gibt es reichlich.
Berlin und Brandenburg wachsen. Bislang gilt, dass dieses Wachstum entlang der Siedlungsachsen ins Umland stattfinden soll. Doch wird das reichen?
Was erwartet Berlin und Brandenburg 2021? Teil 1: Die Tesla-Ansiedlung im Berliner Speckgürtel bringt einen Clash der Kulturen ans Licht.
Wittenberge in Brandenburg kämpfte lange gegen Abwanderung. Nun ziehen junge GroßstädterInnen in leerstehende Wohnungen und verändern die Stadt.
Es sind Herbstferien – und nun gilt ein Beherbergungsverbot für Berliner*innen in Brandenburg. Was noch erlaubt ist und was nicht.
Der Bogensee ist landschaftlich schön, mit markanter Geschichte: Hier findet sich eine Goebbels-Villa und die ehemalige FDJ-Jugendhochschule der DDR.
Nena tritt zum Autokonzert in Brandenburg an: „Hallo ihr Lieben in euren Autos, ist das krass, ist das krass.“ Love-Ballons steigen auch, logo.
Dieses Jahr sind mehr Radler unterwegs. Das Fahrrad garantiert Distanz und Eigenmächtigkeit – und ist ideal für Erkundungen vor Ort.
Generationswechsel in vielen Brandenburger Frauenhäusern: Mitarbeiterinnen der ersten Stunde hören auf. Nicht überall finden sich Nachfolgerinnen.
Berliner können zu Ostern nach Brandenburg fahren. Brandenburgs Innenminister Michael Stübgen glaubt an ein maßvolles Verhalten.
Anfang März wird der erste Berliner positiv aufs Coronavirus getestet. Nun steht Berlin fast still. Wie konnte es dazu kommen? Eine Chronik.
Hilfe, die Berliner kommen! Die jüngsten Restriktionen haben das Zeug, alte Ressentiments zu befeuern. Ein Wochenkommentar.
Fatuma Musa Afrah hat keine guten Erinnerungen an hiesige Flüchtlingslager. Mit Workshops und Konferenzen steht sie geflüchteten Frauen bei.
Mehr Sonne, weniger Regen: Berlin war in diesem Jahr das wärmste Bundesland. Brandenburg folgt auf Platz zwei.
Bezahlbares, stadtnahes Wohnen im Grünen: Potsdams geplanter neuer Bezirk Krampnitz verspricht viel – vielleicht zu viel.
Brandenburg steht kurz vor der Kenia-Koalition – und die Berliner Grünen-Fraktionschefin Antje Kapek fordert einen neuen Anlauf zur Fusion beider Länder.
Die Krimiszene kennt für jedes Pläsierchen ein eigenes Subgenre. Beim am Montag startenden Krimimarathon wird entsprechend bunt gemordet.