taz.de -- Emma
Kritik an Waffenlieferungen: Zehn Gegenthesen zum offenen Brief an Bundeskanzler Olaf Scholz und den Debattenbeitrag von Jürgen Habermas.
In der „Emma“ warnen Prominente aus Kultur und Medien den Kanzler vor einem Dritten Weltkrieg. Der Brief sorgt für eine Kontroverse.
Nach einem Artikel über die Grünen-Politikerin Tessa Ganserer muss man sich fragen: Ist das Magazin von Alice Schwarzer noch feministisch?
Die „Emma“-Redaktion sucht nach Töchtern, deren Väter Mädchen wegen ihres Geschlechts nicht als minderwertig erachten. Was kommt als Nächstes?
In der männlichen Geschichtsschreibung werden Frauen gerne ignoriert. Das Digitale Deutsche Frauenarchiv kämpft jetzt gegen diese Lücke an.
Die „Emma“ lässt Chemnitzer Frauen erzählen, wie bedrohlich arabische Männer sind – und verzichtet auf Recherche.
Patsy L'Amour LaLoves Buch „Beißreflexe“ ist der Trigger eines erhitzten Streits. Der macht die Trennlinien des feministischen Diskurses sichtbar.
Die feministische Zeitschrift „Emma“ kritisiert Denkverbote in den Genderstudies, sucht aber nicht den Dialog. Hat sie damit recht?
Wie weiter? Mit Verzeihen. Das Online-Gedächtnis ist Segen und Fluch für Aktivist*innen. Wir sollten einander Lernentwicklungen eingestehen.
Vor lauter Antiseximus läuft „Emma“ Gefahr, rassistisch zu werden, meint die Kommunikationswissenschaftlerin Martina Thiele.
Nicht alles, was lange währt, wird endlich gut. Das zeigt die feministische Zeitschrift „EMMA“ zu ihrem 40. Geburtstag.
Sieben Frauen, sieben Feministinnen. Sie alle sind irgendwie mit der „Emma“ großgeworden. Zu deren Geburtstag wollen sie auch was loswerden.
Ein Buch über Alice Schwarzer darf nicht ausgeliefert werden. Die Beziehung zur Autorin Waltraud Schade gehöre nicht in die Öffentlichkeit.
In der neuen Kampagne der Zeitschrift „Emma“ sind SexarbeiterInnen per se drogen- und alkoholabhängig. Und sie werden nicht älter als 33 Jahre.
Amnesty International hat sich gegen die Bestrafung von Prostitution ausgesprochen. Schon der Entwurf hatte heftige Kritik geerntet.
Der Männeranteil im Cockpit muss kleiner werden, fordert „Emma“. Doch das kann man nicht mit einer angeblichen weiblichen Überlegenheit begründen.
Luise F. Pusch ist eine Heldin der feministischen Sprachkritik. Dann hatte sie eine Idee: die Frauenquote fürs Cockpit. Es folgte ein Shitstorm.
Eine E-Mail von „Emma“. Oder noch mal zur Islamisierung der Türken und zu Zahlen, die man nicht kennt und die man doch so gerne benutzt.
Der Deutschen liebstes Hobby ist das Beleidigtsein. Wolf Biermann hat den Sound dazu kreiert. Viele eifern ihm nach: rumpelig, laut und vorwurfsvoll.
Die „Emma“ will für Frauensolidarität stehen und bekommt Kloppe auf Twitter. Da ist mancher Teebeutel schon weiter.
Der „Emma“-Publizistin wurde untersagt, in Glossen Jörg Kachelmann als Vergewaltiger darzustellen. Eine Revision ist nicht möglich. Alice Schwarzer versucht es trotzdem.
Die „Zeit“ teilt in einem offenen Brief gegen Alice Schwarzer politisch aus. Schwarzer giftet nun zurück. Zeit für ein Stelldichein.
Die schwedische Botschaft in Berlin wirbt für Schwedens Sexkaufverbot. Die BefürworterInnen des Verbots bleiben unter sich. Die CDU ist interessiert.
Nach Alice Schwarzers Steuerbeichte erklären Kritikerinnen ihre Laufbahn für beendet. Sie finden: Schwarzer schade dem Feminismus.
Die Feministin Alice Schwarzer hatte seit den 80er Jahren ein Konto in der Schweiz – und dafür keine Steuern gezahlt. Jetzt hat sie sich selbst angezeigt
Was heißt das eigentlich, sich zu emanzipieren? Überlegungen zu einem Begriff, der im normalen Leben keine Rolle spielt.
Strafen für Freier fordert die „Emma“-Kampagne gegen Prostitution. Gregor Gysi hält das für kontraproduktiv. Auch Prostituierte protestieren.
Die Frauenzeitschrift „Emma“ hat einen Aufruf gegen Prostitution gestartet. Deutschland sei zur Drehscheibe von Menschenhandel und Zwangsprostitution geworden, sagt Herausgeberin Alice Schwarzer. Doch kann ein Verbot die Lösung sein?
Eine „Emma“-Kampagne fordert das Ende der Prostitution. In Schweden drohen Freiern Haftstrafen. Soll Deutschland sich ein Vorbild nehmen?
Alice Schwarzer hat ein Buch zum Thema sexuelle Belästigung im Beruf herausgegeben. Im Ergebnis dient „Es reicht!“ vor allem der Dramatisierung.
Die Frauenrechtlerin Alice Schwarzer wird 70 Jahre alt. Hier eine Sammlung ihrer schönsten Thesen und Erinnerungen im O-Ton.
Seit Jahrzehnten arbeiten sich Frauen an Alice Schwarzer ab. Hat die Historikerin Miriam Gebhardt mehr als eine weitere Abrechnung zu bieten? Ja, hat sie.