taz.de -- Finanzmarkt
Die Bundesbank warnt vor zunehmenden Risiken auf den Finanzmärkten. Trotz schlechter wirtschaftlicher Aussichten seien Wertpapiere hoch bewertet.
Vermeintliche Experten in den sozialen Medien reden die gesetzliche Rente systematisch herunter. Sie treffen auf ein schlecht informiertes Publikum.
Die Brände in Los Angeles machten das erste Halbjahr extrem teuer für Versicherungen. Der Klimawandel wird zunehmend gefährlich für den Finanzsektor.
Die Umweltbank erhält erstmalig ein Fitch-Rating. Mit nachhaltigen Portfolios tut sich der Rest der Bankenwelt jedoch noch schwer.
Hat US-Präsident Trump im Zollchaos illegale Hinweise für Börsengeschäfte gegeben? Zumindest eine ihm nahestehende Abgeordnete hat sie ernst genommen.
An der Börse geht es gerade schnell auf und ab. Viele ignorieren sie. Dabei steht sie in Verbindung mit sozialen und wirtschaftlichen Problemen.
Der US-Präsident Donald Trump wickelt die Verbraucherschutzbehörde ab. Die sollte bisher unfaire und betrügerische Praktiken im Finanzsektor verhindern.
Mit seiner eigenen Digitalwährung macht der neue US-Präsident nicht nur Geld. Er begibt sich auch in einen neuen Interessenkonflikt.
Die größten US-Banken sind schon aus dem wichtigsten Klimabündnis der Finanzinstitute ausgestiegen. Jetzt könnten auch europäische Banken folgen.
Nicht die Autoindustrie gibt am meisten für Lobbyismus im Bundestag aus, sondern die Finanzbranche. Wofür lobbyiert wird, ist seit März transparenter.
Donald Trumps Versprechungen lassen die Kurse von Kryptowährungen steigen. Doch seine Vorhaben sind rechtslibertär und brandgefährlich.
Der Jurist und Unternehmer Paul S. Atkins wird neuer Leiter der US-Finanzbehörde SEC. Anders als sein Vorgänger gilt er als Unterstützer der Kryptobranche.
Die Serie „Industry“ zeigt, wie eng verwoben die Finanzwelt, Politik und Medien sind. Mit der dritten Staffel erklimmt sie neue Höhen.
Der Prozess wegen Cum-Ex-Geschäften gegen den Hamburger Bankier Olearius wurde eingestellt. Er sei zu krank. Jetzt klagt er gegen seine Anklägerin.
Die Regierung will eine kürzere Aufbewahrungspflicht für viele Dokumente. Das soll entbürokratisieren, erschwert aber Ermittlungen zu Steuerbetrügen.
Privatpersonen investieren weniger in nachhaltige Anlagen. Die Gründe dafür sind oft Intransparenz und zu weiche Kriterien.
Schlechte US-Arbeitsmarktzahlen ließen die Börsenkurse zeitweise rutschen. Doch sollte eher der Krieg im Nahen Osten beunruhigen.
Der Leitzins im Euroraum bleibt weiterhin bei 4,25 Prozent, entscheidet die EZB. Wann die nächste Zinssenkung kommt, steht noch nicht fest.
Stephan von Erffa bricht sein Schweigen und entschuldigt sich. Das Landgericht München plant zwei Tage für die Anhörung des früheren Buchhalters ein.
Die Kündigung von Anne Brorhilker sorgt für Kritik. Die Opposition fordert Klarheit vom NRW-Justizminister – er muss dem Rechtsausschuss berichten.
Die Kölner Oberstaatsanwältin Anne Brorhilker wechselt von der „schwach aufgestellten Justiz“ auf die politische Ebene. Sie geht zur NGO Finanzwende.
Um die Inflation zu beschränken, hält die US-Notenbank Federal Reserve den Leitzins oben. Bald soll er aber wieder fallen, so Fed-Chef Jerome Powell.
Die Finanzbranche wirkt massiv auf die Politik ein. Die NGO Finanzwende fordert, dass der Einfluss von Lobbyisten auf Gesetze sichtbar wird.
Der DAX hat einen neuen Rekordstand erreicht – trotz der schwächelnden deutschen Wirtschaft. Die Perspektive der Börsianer ist anders.
Die EU verständigt sich auf ein neues Gesetz: Firmen müssen darauf achten, dass ihre Zulieferer Menschenrechte und Umweltstandards einhalten.
Freiheit ohne Staaten: Der kanadische Historiker Quinn Slobodian geht im Buch „Kapitalismus ohne Demokratie“ den marktradikalen Utopien auf den Grund.
Nach der Vorwahl für die Präsidentschaft sieht es so aus, dass im Oktober eine Stichwahl entscheiden könnte. Ein rechter Ökonom führt das Rennen an.
Während die Wirtschaft schwächelt, ist an den Börsen Party. Anleger fühlen sich immer reicher, doch das ist eine Illusion.
Dass Wirtschaftsprüfer Geschäftsberichte vom Konzern Wirecard nicht richtig prüften, sei eine Pflichtverletzung, urteilt die staatliche Aufsichtsstelle.
Glücklich, wer genug Geld hat, um etwas davon zur Seite zu legen. Nur: Wo sind die Moneten noch sicher, nun, da Banken ins Trudeln geraten sind?
Der Sachverständigenrat sieht die Finanzmärkte trotz Turbulenzen nicht in Gefahr. Die Wirtschaft soll wachsen, während die Bankenkrise weiter köchelt.
Nach dem Kollaps der Silicon Valley Bank (SVB) bangen Start-ups in den USA und Großbritannien um ihr Geld. An den Märkten wächst die Sorge vor einem Dominoeffekt.
Die Finanzbranche ist die größte Lobbygruppe im Bundestag, zeigt das neue Lobbyregister. Das Register ist ein Fortschritt – könnte aber strenger sein.
Foodwatch will strengere Regeln für den Börsenhandel mit Nahrungsmitteln. Dabei ist umstritten, ob solche Geschäfte für Hunger mitverantwortlich sind.
Seit Corona halten Firmen ihre Hauptversammlungen online ab. Aktionärsvertreter:innen beklagen nun: Das schränke Kritikmöglichkeiten ein.
Experten erwarten wegen des kriselnden Immobilienkonzerns keine Finanzkrise. Doch sie rechnen mit weniger Wachstum in China.
Eine Initiative möchte im waldarmen Kreis Husum in Schleswig-Holstein Flächen für Aufforstung kaufen. Aber niemand im Norden will Land verkaufen.
Schon 2008, zwölf Jahre vor dem Skandal, erahnte ein Blogger die Tricks von Wirecard. Warum kaum jemand seinen Verdacht ernst genommen hat.
Finanzminister Scholz und Wirtschaftsminister Altmaier scheuten Konflikte mit Finanzakteuren, sagt Gerhard Schick von der „Bürgerbewegung Finanzwende“.
Die Beweisaufnahme im Wirecard-Ausschuss erreicht ihren Höhepunkt, niemand will von etwas gewusst haben. Der Ausschuss sieht das anders.
Turbulenzen auf dem Finanzmarkt? Die einzig sichere Bank bei all den dauernden Betrügereien sind die Checker von Ernst & Young und Konsorten.
Weil sie ihre Kampagnenfähigkeit behalten will, gibt die Bürgerbewegung Finanzwende den Status als gemeinnütziger Verein auf.
Jack Ma, reichster Mann Chinas, hat die traditionellen Banken herausgefordert. Nun stoppt Peking den Börsengang seiner Ant Group.
Wieder steht die Deutsche Bank im Mittelpunkt eines Skandals: Ein Reporternetzwerk hat Daten über Geldwäschemeldungen ausgewertet.
Olaf Scholz und Peter Tschentscher müssen von den Steuertricks der Warburg-Bank gewusst haben. Die SPDler hätten eingreifen sollen.
BlackRock, der größte Vermögensverwalter der Welt, tüncht sich grün. Warum die Klimabewegung jubelt, obwohl die Ankündigung Schlupflöcher hat.
Immer mehr Investoren erwerben Agrarbetriebe vor allem im Osten Deutschlands. Die Länder müssen endlich mit neuen Gesetzen einschreiten.
Der Ackerflächenverkauf an Investoren könnte bei Koalitionsverhandlungen in Brandenburg ein Thema werden. Regionalwert AGs wollen darauf nicht warten.
Brüssel erkennt die Schweizer Börse „SIX Swiss Exchange“ nicht mehr als gleichwertig an. Bern erlässt eine Notfallverordnung.
Diese Woche treffen sich 2.700 Finanzleute in Berlin. Sie diskutieren über Anlagetipps und Renditedruck. Die Vorträge sind überraschend simpel.