taz.de -- Reiseland Chile

Die Carretera Austral im Süden Chiles: Chiles längste Sackgasse

Staub, Gletscher und einsame Dörfer in der Wildnis. Nach 1.247 KM verhindern der Lago O’Higgins und Patagoniens südliches Eisfeld die Weiterfahrt.

Die Moai auf der Osterinsel: Der Nabel der Welt

Die winzige Insel mit den mystischen Steinfiguren fasziniert noch immer – Ostern vor 293 Jahren betrat der erste Europäer die Insel.

In Chile auf den Spuren Pablo Nerudas: Geronnene Liebe zum Meer

Wer Chile besucht, kann vergnügliche Stunden in den Häusern Pablo Nerudas verbringen. Sie erzählen vom Leben des berühmten Dichters.

Patagonische Schokolade: Die Confiserie am Rande der Antarktis

Pampa, Pinguine, Perito-Moreno-Gletscher: Patagonien ist ein einsamer Landstrich: ein Drittel chilenisch, zwei Drittel argentinisch.

Santiago de Chile: Das Gedächtnis kommt zurück

Die Hauptstadt Santiago stellt sich der Vergangenheit. Die Historikerin Francisca Herrera Crisan führt Touristen zu den Orten der Pinochet-Diktatur

Wandern in Patagonien: Entlang der schneebedeckten Berge

Der Nationalpark Torres del Paine in Chile ist ein spektakuläres Naturerlebnis und ein gutes Wandergebiet.

Weniger Besucher: Krise auch im Nationalpark?

Gespräch mit Sebastián Raby, dem Vizedirektor der chilenischen Tourismusbehörde, zum Tourismus in dem südamerikanischen Land.

Chaos bei Chiles ÖPNV: Fahrrad wiederentdeckt

Weil Busse und Metros immer unzuverlässiger fahren, kommen viele Chilenen mit dem Fahrrad zur Arbeit. Nun soll das Radwegenetz stark erweitert werden

Die nächste Werkstatt ist weit: Eine Frage der nationalen Ehre

Für Pinochet war sie von stragischer Bedeutung. Nun wollen Naturschützer verhindern, dass die 1.300 km lange „Südstraße“ den Natupark durchschneidet.

Mit dem Fahrrad durch Chiles Süden: Erfrischung in heißen Vulkanquellen

Auf den staubigen Ripio-Pisten gilt das Gesetz des Stärkeren – trotz großer Schlaglöcher, manchmal so groß wie Kinderbadewannen.