taz.de -- Björk
Die 82-jährige Meredith Monk gewann den Goldenen Löwen für ihr Lebenswerk der Biennale Musica. Nun kommt die Dokumentation „Monk in Pieces“ ins Kino.
Nach „Jungle Drum“ nun fremde Liebesschwüre: Die Isländerin Emilíana Torrini veröffentlicht nach jahrelanger Pause nun ihr neues Soloalbum.
Die isländische Pop-Avantgardistin Björk gab Dienstagabend in Hamburg ein Deutschland-Konzert – mit Greta-Thunberg-Projektion.
Genau zur Pilzsaison veröffentlicht die Björk mit „Fossora“ ein Album, das sich mit der Liebe und mit Vergänglichkeit auseinandersetzt.
Der Regisseur Robert Eggers hat mit „The Northman“ einen Wikingerfilm gedreht. Er spricht über Schuhwerk, Essen mit Björk und die Härte Hollywoods.
Das Album „KiCk i“ der aus Venezuela stammenden Elektro-Produzentin und Björk-Gefährtin Arca kreist um Transformation. Aber kickt es auch?
Soundclash zwischen Natur und Zivilisation: Ganz Island lauscht dem Festival Sónar Reykjavík, das den Winter auf der Insel auskehrt.
Auf ihrem letzten Album verarbeitete die isländische Popsängerin Björk eine Trennung. Auf „Utopia“ singt sie von Hoffnung und empowert Frauen.
Kunst braucht Demokratisierung: Die italienische Street-Art-Künstlerin Roxy in the box konfrontiert das Osnabrücker Rosenplatzviertel mit fremden Welten
Der venezolanische Elektroproduzent Arca kehrt mit einem brutal emotionalen Album singend sein Innerstes nach außen. Ein Rat dazu kam von Björk.
Was für ein Gesamtkunstwerk: Der venezolanische Produzent Arca und sein mäanderndes neues Elektronik-Album „Mutant“.
Sängerin Björk feiert ihr Album „Vulnicura“ in New York mit einem Konzertmarathon. Auf der Bühne inszeniert sie ihre Vergangenheitsbewältigung.
Björks neues Album ist im Netz aufgetaucht, zwei Monate früher als geplant. Statt zu schmollen, macht die Musikerin „Vulnicura“ digital zugänglich.