taz.de -- Parteiaustritt
Mehmed König tritt aus der Berliner SPD aus und schielt Richtung Linke. Er kritisiert den Umgang der SPD mit der Palästina-Solidarität.
Franziska Brychcy will nicht erneut für den Vorsitz der Berliner Linken kandidieren. Als Nachfolgerin bringt sich Kerstin Wolter in Stellung.
Die Berliner SPD feiert sich für den Eintritt von drei ehemaligen Linken-Politikern. Im Mittelpunkt steht der Abgeordnete Sebastian Schlüsselburg.
Der aus der Linken ausgetretene Abgeordnete Sebastian Schlüsselburg geht zur SPD. Friedrichshain-Kreuzbergs Ex-Linken-Stadtrat Nöll schließt sich an.
Christian Springfeld ist Bürgermeister im niedersächsischen Springe. Auf das Ende der Ampel-Koalition reagiert er mit dem eigenen Austritt aus der FDP.
Unser Autor Alexander Karschnia ist aus der Linkspartei ausgetreten. Er plädiert für neue Netzwerke, um den regressiven Zeitgeist zu kontern.
Die fetten Jahre sind vorbei. Weil die Grünen das kapieren, werden sie zum Sündenbock. Wie kann man dieser Tage noch Zukunft gestalten?
Nach dem Rücktritt des Vorstands der Grünen Jugend hadert unser Autor. Er teilt die Kritik – doch im ländlichen Osten kann er nicht einfach gehen.
Der Tiktok-Clip, in dem der hessische Parlamentarier mit einem Sturmgewehr in die Luft schießt, hat weitere Konsequenzen. Er verlässt laut AfD Partei und Fraktion.
Wegen der Bundespolitik seiner Partei verlässt Holger Zastrow die FDP. An den Liberalen in der Regierung übt der langjährige Politiker scharfe Kritik.
Begüm Langefeld ist von den Grünen zur SPD gewechselt. Ihr Kreistagsmandat hat sie mitgenommen. Ihre Enttäuschung auch.
Der wegen Vorteilsnahme verurteilte Ex-OB von Frankfurt, Peter Feldmann, ist nicht länger SPD-Mitglied. Der Grund sei die „Kampagne gegen meine Person“.
Tritt der Ex-Verfassungsschutzchef nicht selbst aus der Partei aus, soll der Bundesvorstand ein Verfahren einleiten. Das beschloss das CDU-Präsidium.
Besuch bei einem schwierigen Sozialdemokraten, den seine Partei trotz aller Mühen partout nicht loswerden und erst recht nicht hinauswerfen will.
Der rechtsextreme Verdachtsfall AfD verliert Mitglieder. In Bayern kündigten Christian Klingen und Markus Bayerbach ihren Austritt an.
Dem AfD-Abgeordneten Uwe Witt wurde seine Partei zu radikal, behauptet er. Jetzt verhilft er der Zentrumspartei zum ersten Mandat seit 1959.
Detlef Ehlebracht tritt aus der Hamburger AfD aus und verlässt die Bürgerschaftsfraktion. In der Fraktion gehörte er zu den Moderateren.
Die sächsische Bundestagsabgeordnete Verena Hartmann verlässt Partei und Fraktion. Und kritisiert den rechtsextremen „Flügel“ scharf.
Der Brandenburger Abgeordnete Steffen Königer tritt aus der AfD aus. Er führt Gewissensgründe an, war kürzlich aber auch an der Europaliste seiner Partei gescheitert.
Der SPD-Linke Marco Bülow hat der Partei den Rücken gekehrt. Das mag nachvollziehbar sein, doch es schwächt den kraftlosen linken Flügel weiter.
Der SPD-Linke Marco Bülow verlässt die Partei. Diese lerne nicht mal aus katastrophalen Niederlagen, findet er. Zur Linken wechselt er erstmal nicht.
Kurz vor der Wahl fällt Landespolizeipräsident Uwe Binias der CDU in den Rücken. Die Partei tobt.Wollte sie doch mit dem Thema Sicherheit punkten.
Der CDU-Fraktionschef Björn Thümler weist den Vorwurf zurück, seine Fraktion habe der Überläuferin Elke Twesten Angebote gemacht.
Er war Mitbegründer der AfD, deren Chef und setzte auf Stimmen vom rechten Rand. Letztlich wurde Bernd Lucke Opfer seiner eigenen Strategie.
Nach langem Streit über ihren Wahlkampfauftritt bei der „Türkischen Föderation“ tritt Hamburger Grünen-Politikerin aus.
Nach der Meinung von Gabriel hat Edathy zu wenig Reue im Kinderporno-Prozess gezeigt. Er drängt ihn zum Parteiaustritt. Die Union findet das „hilflos“.
Akzeptanz hat eine extrem korrumpierende Wirkung, sagt Aram Ockert. Das Gründungsmitglied der Grünen attestiert seiner Partei Inhaltsleere und verlässt sie.
Mit den Piraten gehen auch all die lustigen Medienfloskeln unter. Vor der ewigen Ebbe die gesalzensten Kaperbriefe noch einmal zum Nachsegeln.
Weil Thilo Sarrazin bei einer Veranstaltung der AfD aus seinem Buch lesen will, fordert Yasmin Fahimi seinen Parteiaustritt: „Die SPD kommt gut ohne ihn aus.“
Wegen des Rechtsrucks und des Rassismus ihrer Partei ist Niedersachsens ehemalige AfD-Vorsitzende, Martina Tigges-Friedrichs, ausgetreten.
Wegen des „klaren Rechtsrucks“ ihrer Partei hat Niedersachsens frühere AfD-Vorsitzende Martina Tigges-Friedrichs ihre Mitgliedschaft beendet.
Nach dem Rücktritt wird der bisherige NPD-Chef Apfel von seiner Partei hart kritisiert: Vorwürfe zu „Verfehlungen“ aus der Welt schaffen – oder austreten.