taz.de -- Rolling Stones
„Hackney Diamonds“ heißt das neue, möglicherweise allerletzte Album der Rolling Stones. Lebt der alte Rock ’n’ Roll der britischen Band noch?
„Unzipped“, eine Ausstellung über die Rolling Stones im Groninger Museum, pflegt die Superstars als Ikonen. Der Heiligenschein bleibt leider gewahrt.
Narzisstischer Frontmann, androgynes Sexsymbol, genialer Songschreiber: Mick Jagger bleibt schwer lesbar – und einzigartig. Eine Würdigung.
Wir befinden uns mitten in den Sommerferien – Zeit für die schönen Dinge! Aber auch die sind natürlich mitunter politisch.
Die Konzerte der Stars werden nach der Lockdown-Zeit als größere Ereignisse wahrgenommen, als das noch vor der Pandemie der Fall war. Ein teurer Spaß.
Die Rolling Stones sind allemal reif fürs Museum. Und das einzige seiner Art steht im Wendland: In Lüchow stellt Uli Schröder aus.
Hamburgs überlastete Staatsanwaltschaft hat sich in Verfahren verrannt, die den Betroffenen schwer schaden. Rassismusvorwürfe kontert sie dünnhäutig.
Charlie Watts mochte keine Schlagzeugsoli – also spielte er sie nicht. Dafür züchtete der Trommler der Rolling Stones später, very British, Pferde.
Er trommelte bei den Rolling Stones, war stilbewusst und liebte den Jazz: Der Drummer Charlie Watts ist am Dienstag mit 80 Jahren in London gestorben.
Regisseur Mike Figgis hat eine Doku über den Rolling-Stones-Gitarristen Ron Wood schulmeisterlich inszeniert – unüberraschend, aber liebenswert.
Betroffene und Gesunde werden in einem Camp in Panama voneinander getrennt. Großbritannien und Spanien planen keine Lockerungen der Maßnahmen.
Hamburgs Staatsanwaltschaft vermutet: Freikartendeal bei Genehmigung für Rolling-Stones-Konzert ist kein Einzelfall. Neue Durchsuchung soll Beweise bringen. Scorpio-Boss Folkert Koopmans soll Bezirksamts-Chef Harald Rösler bestochen haben
Der SPD-Fraktionschef in Hamburg-Nord, Thomas Domres, tritt nach taz-Bericht über Strafermittlungen vom Amt zurück, erhält aber weiter die vollen Bezüge.
Im Rahmen der Rolling-Stones-Affäre ermittelt die Generalstaatsanwaltschaft gegen den SPD-Fraktionschef im Bezirk Nord wegen Bestechlichkeit im Amt.
Sechs Anklagen und 42 Ermittlungsverfahren: Das ist die aktuelle Bilanz in der Affäre um Rolling-Stones-Tickets. Die weiter sich immer mehr aus.
In der Affäre um Rolling-Stones-Freikarten für Hamburger Behördenmitarbeiter*innen erhebt die Hamburger Staatsanwaltschaft eine zweite Anklage.
In der Affäre um die Weitergabe von Rolling-Stones-Karten in Hamburg wird gegen drei SozialdemokratInnen ermittelt. Staatsrätin Badde nahm ihren Hut.
Sie sind längst Teil des Weltkulturerbes und ein Ereignis, das man mal gesehen haben sollte: Die Rolling Stones spielten am Freitag in Berlin.
100 Freikarten für die Rolling Stones gingen an die Genehmigungsbehörde. Nun durchsuchte die Polizei das Bezirksamt. Der Vorwurf: Bestechung
Er war der erste Stone mit Vokuhila, stieß erst 1975 zur Band. Bekannt wurde er schon, als er bei den Faces spielte. Ein Geburtstagsständchen.
Die Band spielte am Freitagabend vor hunderttausenden Zuschauern. Die Bühnentechnik hatte sie selbst mitgebracht und Mick Jagger machte Ansagen auf Spanisch.
Jahrzehnte lang waren die Rolling Stones auf Kuba verboten. Am Karfreitag darf die britische Rockband erstmals in Havanna auftreten.
Das „Rolling Stone“-Magazin berichtet über eine Gruppenvergewaltigung an einer US-Universität. Doch jetzt nimmt das Blatt seinen Bericht zurück.
Anti-Beatles, Mythos der Moderne, Unternehmen, ewig junge Rock-Opas, größte Rock-’n’-Roll-Band aller Zeiten: Die Stones sind alles auf einmal.
Die Randale nach dem Konzert 1965 in der Waldbühne hatte auch Folgen für DDR-Beatbands. Das Regime ging danach hart gegen sie vor.
Die rechte Presse geiferte, die Fans randalierten. 1965 traten die Rolling Stones erstmals in der BRD auf. Bommi Baumann war in der Waldbühne dabei.
Mick Jagger verkörpert das Versprechen darauf, dass die Party nie zu Ende geht. Am Freitag wird er 70 Jahre alt. Gefeiert hat er schon.