taz.de -- Brooklyn

„Live at the Bon Soir“: Sie hatte keine Chance, aber sie nutzte sie

Seit den Sechzigern stieg Barbra Streisand zu einem Monument der Popkultur auf. Nun wurde nach 60 Jahren ihr erstes Albumprojekt veröffentlicht.

Neues Album von US-Indieband DIIV: Gute, böse und kochende Frösche

Die New Yorker Indierockband DIIV geht auf ihrem neuen Album „Frog In Boiling Water“ allerlei Verschwörungsmythen und US-Volkssagen nach.

Neues Album von US-Künstlerin L'Rain: The most bitch thing​

US-Künstlerin L'Rain bringt ihre Signatur auf dem neuen Popalbum „I killed your Dog“ meisterhaft zur Geltung. Es ist feinsinnig und experimentell.

Starprojekt der Brooklyn Nets in der NBA: Gescheitertes Triumvirat

Die Brooklyn Nets verabschieden sich mit den Basketballstars Kevin Durant, Kyrie Irving und James Harden von ihren großen Träumen.

Neues Album von Yeasayer: Melodiöse Sozialkritik aus Brooklyn

Mit „Erotic Reruns“ melden sich Yeasayer zurück. Die Musik ist heiter bis tanzbar, die Texte sind überaus (selbst-)kritisch.

Proteste gegen sexualisierte Gewalt: Antifa-Hexen in Brooklyn

Über 1.600 New Yorker wollen am Samstag Brett Kavanaugh „verhexen“. Die Veranstaltung soll ein Zeichen gegen Ungerechtigkeit sein.

Jiddischer Film aus New York: Der Rabbiner drängt auf Heirat

In seinem ersten Spielfilm „Menashe“ erzählt Joshua Z. Weinstein eine Vater- und Sohn Geschichte unter chassidischen Juden in New York.

Neues Album von Yeasayer: Über Bande gespielt

Das New Yorker Trio Yeasayer bastelt sich immer neue musikalische Konzepte. Das Album „Amen & Goodbye“ dreht sich ums Dilemma Religion.

Selfie-Literatur von Ben Lerner: Auf den Schultern von Giganten

Ben Lerner weiß um das Erbe der Literatur und erzählt ihre Gegenwart. Ein Mainstreambuch ist sein Roman „22:04“ allerdings nicht.

Kunstaktion in New Yorker Park: Ein kurzlebiges Denkmal für Snowden

Mitten in der Nacht taucht in einem New Yorker Park eine Büste von Edward Snowden auf. Doch die Kunstperformance ist nur von kurzer Dauer.

Polizistenmord in New York: Selbstjustiz mit Publikum

Der Täter, der die Beamten in Bedford-Stuyvesant getötet hat, soll kurz vor den Schüssen Passanten zum Zuschauen aufgefordert haben.

Frauen im Hip-Hop: Ungezähmt weiblich

Rapperinnen wie Angel Haze und Azealia Banks behaupten sich selbstbewusst im männerdominierten Geschäft. Sie stellen das Hip-Hop-Rollenbild in Frage.

Kolumne Bridge & Tunnel: Die Cops lieben es hier

Hipstamatic könnte hier erfunden worden sein: Nach Greenpoint und Williamsburg soll Bushwick nun der hippste Ort in New York sein.

Der „Harlem Shake“: Shake your Moneymaker

Wer darf am kulturellen Kapital von Harlem verdienen? An der Popularität des Sounds „Harlem Shake“ im Netz hat sich ein Streit entfacht.