taz.de -- Familienunternehmen
Der Verband der Familienunternehmer erntete heftige Kritik und Austritte wegen seiner Abkehr vom Kontaktverbot zur AfD. Jetzt rudert er zurück.
„Die Familienunternehmer“ höhlen die Demokratie schon lange aus, sagt Henning Jeschke. Und spricht von der „Hausdurchsuchung“ eines ähnlichen Vereins.
Der Lobbyverband Die Familienunternehmer will sich der AfD öffnen. Erste Mitglieder treten aus. Gemeinsame Interessen sind aber offensichtlich.
Der Verband der Familienunternehmer öffnet sich für Gespräche mit der AfD. Einige Mitglieder äußern deutliche Kritik. Rossmann zieht Konsequenzen.
Der Verband der Familienunternehmer will mit der AfD reden. Das untergräbt die klaren Haltungen, die es mit Blick auf die Partei bei Unternehmen durchaus gibt.
Der Verband „Die Familienunternehmer“ will mit der AfD lieber diskutieren als sie zu isolieren. In der Zivilgesellschaft kommt der Tabubruch nicht gut an.
Unternehmenserben in den Haushalt zahlen zu lassen, ist überfällig. Dabei gilt, den Leistungsanreiz hochzuhalten, wenn Subventionen abgebaut werden.
Die Unternehmerin kämpft ums Sorgerecht für ihre Kinder. Sie soll einen Ex-Militär bezahlt haben, um sie aus der Obhut ihres Ex-Mannes zu entführen.
Lobbyverbände haben am Mittwoch zu Straßenprotesten aufgerufen. Die Aktionsform ist ungewohnt, die Forderungen nicht: Steuersenkung und Sozialabbau.
Flavia Valentini hat eine neue Pasta erfunden. Jetzt wurde eine Maschine entwickelt, die ihre „Imbutini“ in Serie formen kann. Sie hat große Pläne.
Der Wirtschaftsminister hat einen Rettungsschirm angekündigt. Er will in der Energiekrise insbesondere kleine und mittlere Firmen unterstützen.
Welchen Einfluss haben in der Nazizeit groß gewordene Unternehmerdynastien heute? David de Jong geht in seinem Buch „Braunes Erbe“ dieser Frage nach.
Bisherige Krisen überstand die Bekleidungsfirma Trigema ohne staatliche Hilfen. Ein Öl- und Gas-Embargo könnte die Firma jedoch in Schieflage bringen.
Mit der „Traumrolle“ ist Margot Schmitt vor vielen Jahren zur Unternehmerin geworden. Heute ist sie 84 – und ihre Arbeitslust ungebrochen.
Das Familienunternehmen Trigema feierte sein 100-jähriges Bestehen. Was ist das Geheimnis des schwäbischen Unterhosengiganten?
Für neue politische Bündnisse nach der Bundestagswahl lässt der Kompromiss nichts Gutes erahnen: Begünstigt werden seit Jahren die Reichen.
Bayerns Ministerpräsident Seehofer ist „sehr zufrieden“, Erben dürften es auch sein. Denn auch weiterhin können sie von der Erbschaftsteuer befreit bleiben.
Die CSU setzt bei der Erbschaftsteuer Vergünstigungen für Familienunternehmen und kleine Handwerksbetriebe durch. Anderswo muss sie Federn lassen.
Schäuble legt seinen Gesetzesentwurf vor. Wie geplant werden Privatvermögen von Firmenerben herangezogen – aber es gibt neue Ausnahmen.
Der Finanzminister will, dass Erben großer Unternehmen Steuern zahlen. Lobbyisten beschwören den Untergang des Mittelstands herauf.