taz.de -- Segeln
Der Ort der Weltklimakonferenz ist schwer zu erreichen, wenn man nicht fliegen will. Drei Gruppen versuchen es dennoch – mit verschiedenen Methoden.
Hamburg hat seine Olympiabewerbung eingereicht. Zusammen mit Schleswig-Holstein will man grünere, nachhaltigere Spiele. Linke und „Nolympia“ zweifeln.
Der deutsche Regattasegler Boris Herrmann erreicht 15 Tage und 15 Stunden nach dem Sieger Charlie Dalin als Zwölfter das Ziel. Nun ist er enttäuscht und erschöpft.
Der Franzose Charlie Dalin gewinnt die legendäre Solo-Weltumsegelungsregatta Vendée Globe und ist neun Tage schneller als der bisherige Rekordhalter.
Bei der härtesten Regatta der Welt sind Violette Dorange und Jean Le Cam jüngste und älteste im Feld. Sie sind chancenlos, doch in Frankreich Stars.
Die Vendée Globe startet: 34 Männer und 6 Frauen segeln nonstop solo um den Globus. Boris Herrmann und Isabelle Joschke sind zum zweiten Mal dabei.
Durch die Elbvertiefung verschlicken kleine Segelhäfen. Hamburg zahlt etwas zum Freihalten dazu. Das Geld komme nicht an, kritisieren Segler.
Nachdem Titelverteidiger Neuseeland die ersten vier Segel-Wettfahrten klar gewinnen konnte, holt das britische Boot zwei Siege und schöpft Hoffnung.
Das britische Boot fordert Titelverteidiger Neuseeland beim America's Cup heraus. Der Pokal könnte nach 173 Jahren erstmals ans Königreich gehen.
Hinaus, hinaus aufs Wasser, fragt sich nur per welchem Fortbewegungsmittel: Von gemischten Gefühlen auf der Jolle, ob um die Insel oder aufm Festland.
Die Segler Jakob Meggendorfer und Andreas Spranger liegen mit ihrem 49er-Boot gut im Rennen. Die Vorbereitung hat ihnen einiges abverlangt.
Von Plastikdeckeln, über Mindestlohn bis zum Bootslack und Maßnahmen gegen Burnout: Die EU hat Regeln für alle Lebenslagen. Eine Auswahl aus taz-Sicht.
Mehrere Wochen lang überquerten 47 Frauen auf einem Segelschiff den Atlantik. Die Fotografin Verena Brüning hat die Stimmung an Bord festgehalten.
Neues aus Neuseeland: In Christchurch soll das größte Segelsportereignis der Welt stattfinden, aber ein kleiner Meeressäuger hat etwas dagegen.
Athlet*innen der Segel-Bundesliga trafen sich in Hamburg zum Finale im Regen. Sorgen macht den Veranstaltern noch der Frauenanteil in der Liga.
Kyaw Soe ist Videojournalist aus Myanmar – nach dem Putsch 2021 musste er sich verstecken. Sein Steuermann erzählt, wie er zum Segeln gekommen ist.
… und lesbisch, trans, inter, nonbinär, agender. Unterwegs mit einer FLINTA*-Crew auf einem Segeltörn vor der Küste Schwedens.
Drei Männer wollen eine betagte Kunststoffjolle übers Wasser fliegen lassen. „Foiling“ ist der Trend im Wassersport.
Beim "Ocean Race" liefern sich die drei besten Boote ein enges Rennen. Zwei Mastbrüche zeigen auch, dass mit den größeren Crews härter gesegelt wird.
Regisseurin Helena Wittmann zeigt einen Mittelmeer-Segeltörn, der den Spuren der Fremdenlegion folgt, um deren Männlichkeitskult zu verstehen.
Wirtschaftswissenschaftler sind stolz auf ihr antizyklisches Ding. Doch auf dem Land ist das überhaupt nichts Neues.
Wilfried Erdmann hat viele Segler inspiriert und Weltumsegelungen geschafft, die kaum jemand vorher oder nachher gelangen. Jetzt hat er Krebs.
Nach zwei Jahren Ausfall wegen Corona fand der Lübecker Segelwettbewerb am Wochenende wieder statt. Erst seit 2019 dürfen Frauen antreten.
Für Boykoteur:innen der Fußball-WM in Katar probiert die taz Alternativen aus. Dieses Mal: Segeln mit dem Auslandsredakteur auf dem Wannsee.
Beim französischen Transatlantikklassiker Route du Rhume kommt es zu teilweise knappen Zieleinläufen im Hafen von Pointe-à-Pietre in Guadeloupe.
Der Roman „Die Alleinseglerin“ aus der DDR ist wiederentdeckt worden. Darin zeichnet Christine Wolter eine Beschwörung widerspenstiger Schönheit.
Bei der Regatta „Route du Rhum“ ist die Hälfte der Strecke abgerast. Doch es gab auch schon eine Kenterung, Mastbrüche und Kollisionen.
Luise Wanser hat in einer Mixed-Disziplin im Segeln den Titel geholt. Für sie kommt es in dem Sport nicht aufs Geschlecht an.
In Saint-Malo beginnt am Sonntag die Route du Rhum – die weltgrößte Solo-Regatta. Boris Herrmann tritt mit neuem Boot an.
Auf diesem Schiff gerät die Wirklichkeit ins Schlingern: Simone Buchholz' „Unsterblich sind nur die anderen“.
Bald fahren sie wieder über den Atlantik: Jugendliche haben an Bord eines Traditionsseglers Schulunterricht und lernen so die Welt besser kennen.
Nadine Löschke segelt mit Handicap. Im Rollstuhl und mit nur einer Hand ist sie trotzdem uneinholbar.
Die Olympia-Zweite Susann Beucke will an der Vendée-Globe-Regatta 2028 teilnehmen. Die Vorbereitung beginnt jetzt.
In der Coronapandemie wechselte der Kieler Adrien-Paul Farien zum Foiling-Segeln. Nun hat er bei der Kieler Woche den Sieg geholt.
Die Geschichte Kiels hat es in sich. Dass sich daraus nicht wirklich ein gefestigtes Selbstbild entwickelt hat, tut dem Ort durchaus gut.
Der Bruder der Seglerin Anastasiya Winkel lebt in Kiew. Sie versucht, ihm und Freunden zu helfen. Das Trainingslager ist nun zweitrangig.
Segeln als Metapher: Im Hamburger Thalia-Theater kommt der Roman „Einhandsegeln“ von Christian Kortmann als innerer Monolog auf die Bühne.
Lange haben Tina Lutz und Susann Beucke auf ihren Traum von Olympia hingearbeitet. Nun sind sie Silbermedaillengewinnerinnen.
Alica Stuhlemmer und Paul Kohlhoff segeln vor Enishima vorne mit. Ihr Wettbewerb ist ein Beitrag zur Gleichstellung der Geschlechter bei Olympia.
Duell der Trimmer und Kurbler: Neuseeland und Italien segeln beim Finale des America’s Cup mit futuristischen Yachten um die älteste Sporttrophäe.
Die Vendée Globe hat Segeln auch in Deutschland populärer gemacht. Aber was machen die da eigentlich? taz-Redakteur Sven Hansen klärt ein paar grundsätzliche Fragen.
Boris Herrmann hat ein pandemiegeplagtes Publikum auf seine Soloregatta mitgenommen. So hat er den Segelsport aus der medialen Nische herausgeführt.
Kurz vor dem Zieleinlauf stieß der deutsche Segler Boris Herrmann mit einem Fischkutter zusammen. Das bringt ihn um einen Podiumsplatz.
Die Segel-Olympiasiegerin Sofia Bekatorou spricht über ihre Vergewaltigung durch einen Funktionär. Weitere Sportlerinnen melden sich.
Isabelle Joschke war die bestplatzierte Frau bei der Weltumsegelungsregatta. Wegen Problemen am Kiel ihres Bootes kann sie das Rennen nicht beenden.
Die Führenden in der Weltumsegelungsregatta haben mehr als die Hälfte des Wegs hinter sich. Bald passieren sie den abgeschiedensten Punkt der Welt.
Satellitentechnik und soziale Medien haben die Inszenierung des Hochseesegelns verändert. Die Regatta für Einhandsegler, Vendée Globe, zeigt das.
Der Hamburger Profisegler Boris Herrmann startet nach jahrelangen Vorbereitungen am Sonntag zur härtesten Nonstop-Soloregatta rund um die Welt.
Der Multifunktionär Li Quanhai wird Präsident des Segelweltverbands „World Sailing“. Grund ist ein lockender Sponsorendeal.
Auf einem Stand-up-Paddleboard ist Michael Walther von Basel nach Kiel gepaddelt. Mit Wassersport will er für Umwelt- und Klimaschutz werben.