taz.de -- Amerika
Das Netzwerk für deutsche Wissenschaftler in den USA will Nachwuchskäfte für Deutschland werben. In der Ära Trump gibt es neue Herausforderungen.
Das Deutsche Auswandererhaus in Bremerhaven versetzt Besucher in die Situation der Auswanderer vor 200 Jahren. Nun feiert es seinen 20. Geburtstag.
Eine Lübecker Ausstellung über die First Nations Nordamerikas hinterfragt ironisch Europas „Indianerbilder“ und erzählt von indigenem Widerstand.
Anna Boden und Ryan Fleck haben mit dem Film „Freaky Tales“ ein filmisches Mixtape urbaner Subversion in der San Francisco Bay Area der 1980er Jahre geschaffen.
Nicht alles an der Politik von Mexikos Präsidentin Claudia Sheinbaum ist gut, aber sie kann sich gegen die Trumps, Bukeles, Mileis oder Putins wehren.
Der bevorstehende Austritt der USA aus der Weltgesundheitsorganisation WHO zeigt bereits Auswirkungen. Auch in dem Land selbst wird es für Experten schwieriger.
In „Letzte Runde für die Daltons“ widmet sich der Cowboy der Kultur deutscher Einwanderer im Wilden Westen. Auch ein Trump tritt auf.
Der Fotograf Michael Dressel lebt seit Jahrzehnten in den USA. Seinen Blick auf das Land zeigt der Bildband „The End Is Near, Here“.
Soll der Ukraine erlaubt werden, Ziele tief in Russland mit westlichen Raketen und Marschflugkörpern anzugreifen? Ein Pro und Contra.
Industrie stärken gegen den Klimawandel, Waffen gegen Russland: Wie fällt Joe Bidens bisherige Bilanz als US-Präsident aus? Ein Überblick.
Der afroamerikanische Autor Percival Everett erzählt im Roman „James“ eine Abenteuergeschichte. Es geht auch um Mark Twains Blick auf die Sklaverei.
Die Suche nach den seltsamsten christlichen Kleinkulten des 19. Jahrhunderts befördert einen sehr merkwürdigen Helden ans Tageslicht der Religionen.
Morris und Franquin sind Comiclegenden. Die Schöpfer von „Lucky Luke“, „Gaston“ und „Spirou und Fantasio“ kamen vor 100 Jahren in Belgien auf die Welt.
Trauer über eine Romanfigur? Angesichts von Richard Fords „Valentinstag“, des letzten der Frank-Bascombe-Bücher, kann man das empfinden.
Seit wann ist Amerika besiedelt? Die Arte-Doku „Auf den Spuren der ersten Amerikaner“ zeigt das gesellschaftskritische Potenzial der Frage auf.
Autorin Angeline Boulley spricht über ihren preisgekröntes Buch „Firekeeper’s Daughter“. Sowie Kultur und Gegenwart der First Nations in den USA.
Beim Börsencrash von 1929 wird ein Spekulant zum reichsten Menschen der Welt. Hernan Diaz’ Kapitalismus- und Eheroman „Treue“ zieht einen in den Sog.
Die Konferenzen zu Afghanistan in China sollten eigentlich dem Land helfen. Stattdessen wurde um den strategischen Einfluss über das Land geschachert.
Was wäre die Welt ohne den an diesem Freitag vor 175 Jahren geborenen US-Erfinder Thomas Alva Edison? Eine arge Funzel.
Die US-Sängerin Karen Peris klingt nach einem Menschen, der mit aufrichtigem Erstaunen durch die Welt geht. Nun erscheint ein neues Album von ihr.
Colson Whitehead erzählt in seinem neuen Roman vom Harlem der frühen sechziger Jahre. Nur im Hintergrund: Rassismus und Bürgerrechtsbewegung.
Elise Stefanik ist nun die dritthöchste Republikanerin im Repräsentantenhaus. Nach ihrer Wahl zeigt sie sich verstärkt als Fan der Trump-Politik.
Sein Bookstore steht in jedem San-Francisco-Reiseführer. Lawrence Ferlinghetti verhalf der Beat Generation zum Durchbruch. Nun ist er gestorben.
„Die Eroberung Amerikas“ heißt der neue Roman von Franzobel. Der Österreicher erzählt darin in wüsten Szenen von einem erfolgsverwöhnten Konquistador.
Der Globale Norden ist Hauptverursacher des Klimawandels. Der Globale Süden leidet. Aktuelle Lösungsideen ändern daran nichts.
Die Fabrik im US-Staat Tennessee hat als einzige von weltweit 50 VW-Produktionsstätten keine gewerkschaftliche Vertretung. Das könnte sich jetzt ändern.
Vor dem Nato-Gipfel in einer Woche setzt Donald Trump die Alliierten unter Druck. Er fordert mehr Geld fürs Militär – und macht Putin Avancen.
In New York beginnt der Prozess gegen drei hochrangige Angeklagte aus Süd- und Mittelamerika. 24 weitere bekannten sich bereits schuldig.
In Deutschland geliebt, in Amerika gefürchtet. Biologe Nico Eisenhauer erforscht die Invasion des Regenwurms in die Wälder Nordamerikas.
Ein US-Demokrat schlägt vor, Donald Trumps private Tweets im Nationalarchiv zu archivieren. Ein guter Vorschlag?
Kühle Gesellschaftssatire und gewalttätiger Thriller: „Nocturnal Animals“ erstellt daraus das Psychogramm eines Verlusts.
Das C/O Berlin im Amerikahaus widmet der legendären Werkstatt für Photographie (1976–1986) eine umfassende Werkschau.
Der neue „Tagesthemen“-Moderator sagt, was Deutschland von den USA lernen könnte – und was lieber nicht. Ein Gespräch über Schuhe und Trump.
Folgenreicher Polizeieinsatz: Nach dem Tod eines bewaffneten Mannes herrscht in der US-Großstadt der Ausnahmezustand. Es kommt zu Demos und Krawallen.
Fluchtursachen sind komplex. Doch Linke und Rechte suchen einfache Erklärungen im Antiamerikanismus. Das ist falsch.
Coy Wesbrook erschoss im November 1997 in Texas seine Exfrau und vier weitere Menschen. Nun wurde der frühere Wachmann hingerichtet.
Ein Paar schießt in einem Sozialzentrum um sich. 14 Menschen sterben, 17 werden verletzt. Auch die Täter sterben später. Ihre Motive sind unklar.
Mal schwuler Mann in Drag, dann genderfluide Transfemme. Die Künstlerin Mykki Blanco präsentiert ihr neues Album „C-ORE“.
Donald Trump wird wieder ausfällig: Illegale Einwanderer müssten gehen. Die USA würden zur „dritten Welt“, fürchtet der US-Präsidentschaftsbewerber.
Die NSA hatte offenbar einen mächtigen Partner. Ein großer US-Telekommunikationskonzern soll massenhaft Daten für den Geheimdienst gesammelt haben.
Barack Obama feiert seinen größten außenpolitischen Erfolg. Jetzt muss er sich aber den Gegnern im eigenen Land stellen.
Polizisten nahmen Eric Garner in den Würgegriff, später starb er. Jetzt hat die Stadt New York den Angehörigen des Afroamerikaners Schadenersatz gezahlt.
Das Mithören der Präsidentengespräche war nur der Anfang. Nun enthüllt Wikileaks, dass die Amerikaner auch die französische Wirtschaft ausgehorcht haben.
Die lebensgefährlichen Verletzungen des 25-jährigen Freddie Gray kamen von einem abruptem Bremsmanöver der Polizei. Es war kein Unfall, heißt es.
Amerika schickt Panzer und Artillerie in osteuropäische Nato-Staaten. Russland will als Reaktion sein Atomwaffenarsenal ausbauen.
Kein Ende im Bewerberreigen: Jetzt hat auch Milliardär Donald Trump seinen Anspruch auf die amerikanische Präsidentschaftskandidatur angekündigt.
Geringes Gehalt, keine Sozialleistungen, ungleiche Behandlung: US-Gewerkschafter kritisieren die deutsche Firma, die in Baltimore aktiv ist.
Schlampiger Umgang mit hochgefährlichem Material: Das US-Militär hat offenbar Proben mit lebenden Milzbranderregern verschickt.
Greenpeace bezeichnet die Grüne Partei in Mexiko als widerwärtig. Kritiker werfen „Los Verdes“ vor, verlängerter Arm der Ex-Staatspartei PRI zu sein.