taz.de -- Trauerfeier
Zum zweiten Jahrestag des Überfalls der Hamas auf Israel wird vielerorts der Opfer gedacht. Bundespräsident Steinmeier besucht Leipzig.
Die MAGA-Szene inszeniert die Trauerfeier für Charlie Kirk wie ein Event eines evangelikalen Gottesstaates. Der Umbau der US-Demokratie geht weiter.
Margot Friedländer wurde in Berlin beigesetzt. Am Ende ihres Lebens war die Holocaust-Überlebende verzweifelt über den Judenhass auf deutschen Straßen.
Nach Anschlägen und Katastrophen wird der Opfer im kirchlichen Rahmen gedacht. Mit Kirche haben die aber oft nichts zu tun. Zeit für säkulare Gedenkfeiern!
Bei einer Trauerfeier für den Grünen-Politiker Wolfgang Wieland erinnern Wegbegleiter an einen überzeugten Demokraten und Verteidiger des Rechtsstaats.
Noch immer sorgt der Tod der britischen Königin für Verwerfungen, zumindest in der Familie. Künftige Trauerfeiern werfen ihre Schatten voraus.
Erst langsam wird hinter dem Schleier der britischen Untertanentränen das ganze Ausmaß der bizarren Trauermaßnahmen zum Tod ihrer Königin deutlich.
Mitten im ostenglischen Ipswich haben sich hunderte Menschen versammelt. Sie die Trauerfeier für die Queen auf einer Leinwand.
Die Trauerfeier für Queen Elizabeth II. in der Westminster Abbey war auch ein internationales Gipfeltreffen – mit dem Commonwealth an erster Stelle.
Neues aus Neuseeland: Auch down under ufern die Trauerfestivitäten zum Tod der britischen Königin aus, war sie doch eine große Freundin Aotearoas.
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit. Heute darf sich die geneigte Leserschaft an einem Poem über eine Majestät in Abschiedslaune erfreuen.
In der Philipp-Melanchthon-Kirche in Neukölln wird Menschen gedacht, die einsam verstorben sind. Die Trauerfeier soll ihren Tod würdevoller machen.
Trauerbegleiterin Ute Arndt hilft Hinterbliebenen, ihre Emotionen „normal“ zu finden. Denn viele glauben, sie müssten schnell wieder funktionieren.
Die Trauerfeier für Jan Fedder findet nächste Woche im Michel statt. Den Abschluss bildet ein Autokonvoi über seinen geliebten Kiez.
Die Zeremonie für Simbabwes Ex-Staatschef Robert Mugabe besuchten weniger Menschen als erwartet. Seine Beisetzung soll erst im Oktober stattfinden.
Die letzte Metzgerei Deutschlands schließt. Ein von Fett und Tränen triefender Report über eine denkwürdige Trauerfeier in Tötensen.
Zehntausende tragen den ermordeten Bürgermeister Pawel Adamowicz zu Grabe. Sie demonstrieren politischen Anstand.
Zahlreiche Staats- und Regierungschefs erweisen Kubas Ex-Präsident die letzte Ehre. Für seine Schattenseiten ist bei der Feier kein Platz.
Am Donnerstag wurde die Frau mit Hut und Zigarre beerdigt, die bei jeder Politveranstaltung war. Viele kannten sie, doch mit ihr befreundet war niemand
Koransuren, ein Fahrradkorso und unzählige Anekdoten und Erinnerungen. Louisville verabschiedet sich vom größten Boxer aller Zeiten.
Mit einer interreligiösen Trauerfeier nimmt die Hamburger St.-Pauli-Kirche Abschied von Florent, der in der salafistischen Szene „Bilal“ genannt wurde.
Bei einem Gottesdienst haben viele Menschen des früheren Außenministers und FDP-Politikers Guido Westerwelle gedacht. Er starb im März an Krebs.
Die Berichterstattung von Helmut Schmidts Beerdigung zeugte von einem merkwürdigen Totenkult. Und Brüssel sah wie eine tote Stadt aus.
In Hamburg wird Abschied von Altkanzler Helmut Schmidt genommen. Auch Angela Merkel kondoliert ihrem heimlichen Vorbild.
Ein Poem anlässlich der Trauerfeier für den kürzlich verstorbenen Dichter und Kolumnisten, Übersetzer und Schauspieler.
Wer sich aufs eigene Ableben vorbereitet, muss einiges bedenken. Besonders wenn die Trauerfeier abwechslungsreich werden soll.
Der Täter hatte seine Waffe einem Mitarbeiter der dänischen Streitkräfte gestohlen. Hunderte Menschen nahmen an der Trauerfeier für die Opfer teil.
Rund 6.000 Menschen verabschiedeten sich von dem von der Polizei erschossenen Teenager. Familienangehörige, Prediger und Bürgerrechtler forderten Gerechtigkeit.
Lange Zeit weigerten sich westliche Staaten, Täter an Ruanda auszuliefern. Mit neuem Vertrauen in die Justiz des Landes hat sich das geändert.
Persönlich Abschied nehmen ist nicht immer möglich. Dank Videoübertragung kann man dennoch an Trauerfeiern teilnehmen.
Letzte Ehren für Mandela: Er wird in einem Staatsbegräbnis in seinem Heimatort Qunu beigesetzt. In den Reden wird er als „größter Sohn Südafrikas“ gepriesen.
Früher nahmen sich Politiker am Rande großer Trauerfeiern Zeit für Gespräche. Kein gutes Zeichen, dass es heute anders ist.
Neues aus Neuseeland: Bei der Gedenkfeier für Nelson Mandela gab es einen nicht identifizierten Gast. Und der kam aus Aotearoa.
Für die Mächtigen der Welt wird die Trauerfeier für Nelson Mandela zum Meet-&-Greet-Event. Doch wie bei jeder Party gibt es Menschen, die außen vor bleiben.
Mit Stolz und Dankbarkeit gedenken die Südafrikaner ihres Befreiers - und geloben, sein Werk zu vollenden. Präsident Jacob Zuma hat dabei keinen Platz.
In der sizilianischen Stadt Agrigent wurde den Toten des Schiffsunglücks vor Lampedusa gedacht. Die Überlebenden durften nicht teilnehmen. Ihnen blieb nur der Protest.