taz.de -- Berghain
Rosalía arbeitet sich auf ihrem neuen Album „Lux“ an klassizistischen Themen ab. Die Musik spielt mit Flamenco und Pathos, Gänsehautmomente inklusive.
Auf seinem neuen Album „Stochastic Drift“ bewegt sich der Multiinstrumentalist und DJ Barker zwischen instrumentalen Jazzklängen und tiefen Technosounds.
Eine US-amerikanische Touristin stirbt im Berliner Club Berghain an einer Überdosis. Eine wahre Geschichte, die jetzt fiktionalisiert wurde.
Am Wochenende feiert das Berghain sein 20-jähriges Bestehen. Der Club ist nicht nur zum Symbol der Technokultur geworden. Er gilt auch als Blackbox.
Hochzeitslieder und Störgeräusche: Das Elektronikfolk-Trio Gordan veranschaulicht bei seinem Auftritt in Berlin den Flair des Nachtzugs nach Belgrad.
Bis zu seinem Tod legte Silent Servant im Berghain auf. Nun veröffentlicht das Sandwell Districteinen Teil des Nachlasses. Für was steht diese Musik?
Die Berliner Clubs rutschen in internationalen Rankings immer weiter nach unten. Nicht einmal das Berghain ist unter den ersten zehn.
US-DJ Avalon Emerson ruht sich nicht auf den Lorbeeren ihres Erfolgs aus. In ihrem Album „& The Charm“ nimmt sie ironisch Oberflächlichkeit aufs Korn.
Marcel Dettmann ist ein reisender DJ und Sounddesigner. Sein Album „Fear of Programming“ entstand, als Clubs coronabedingt geschlossen waren.
Viele der legendären Clubs aus den 90er Jahren in Berlin sind längst verschwunden. Per App lässt sich den damaligen Feiertempeln nun nachspüren.
Ab einer Inzidenz von 350 müssen Clubs wieder schließen, hat die Bund-Länder-Runde beschlossen. Berlin liegt mit 361 knapp drüber.
Clubs in Berlin dürfen nur noch mit 50 Prozent Auslastung öffnen. Das Berghain macht kurzerhand neue Räume auf, um die Regel zu umgehen.
Das hat wirklich gefehlt: eine diverse Clubkultur, die nicht zwischen queer und hetero unterscheiden will. In den Berliner Clubs wird wieder getanzt.
Der Berliner Musikbums Berghain hat neuerdings ein mildtätiges Herz. Türsteher Sven Marquardt lässt jetzt auch Boomer und Spießer rein.
Nach der Coronazwangspause ist das Berliner Nachtleben zurück. Zum diesjährigen „Tag der Clubkultur“ darf sogar im Berghain wieder getanzt werden.
Das Berliner Nachtleben kehrt zurück. Am Wochenende lud das Berghain nach 19 Monaten Pause wieder zum Feiern. Außerdem war Tag der Clubkultur.
Die Zwangspause ist nun vorbei. Im Berghain geht es wieder los, es gelten die 2G-Regelungen. Ist damit alles wie immer in Berlins Clubkulturbranche?
Ob der Messias noch kommt, ist so eine Frage der Woche, und wie das überhaupt in der Weltclubhauptstadt mit dem Tanzen weitergeht.
Unter dem Pflaster Berlins ist Sumpf. Jakob Kudsk Steensen erzählt davon in seiner Ausstellung „Berl-Berl“ von in der Halle des Berghain.
Wo seine Sprache endet, beginnt Felix Scheinberger das Zeichnen. Wie Tomi Ungerer hält er mit seiner künstlerischen Arbeit die Körper der Nacht fest.
Der queere Porno „Bonking Berlin Bastards“ feiert sein Zwanzigjähriges. Anlässlich dessen bringt das Berghain-Label A-Ton den Soundtrack raus.
Soundkünstler Emeka Ogboh bringt ein Album beim Berghain-Label A-Ton heraus, Stephanie Comilang verknüpft 1886 mit 2017 und Ariel Reichman verlinkt das Publikum mit LEDs.
2020 ist fies – für Günther Anton Krabbenhöft aber kein Grund, schlecht angezogen zu sein. So schreibt er es in seiner Autobiographie.
Wie geht Gemeinschaft ohne gemeinsamen Schweiß? Ist man im Supermarkt schon in Gesellschaft? Wann fliegt der Deckel vom Dampfdrucktopf?
Die Klanginstallation „Eleven Songs“ in der Halle am Berghain wird zum Besuchermagneten – nicht nur, aber wohl auch durch ein Missverständnis.
Ein bisschen Kultur ist wieder los, in diesem Pandemie-Sommer-(Loch): gute Gelegenheit, einen alten Herrndorf-Schmöker zu entdecken.
Wie geht die Berliner Clubszene mit Corona um? Wann Clubs wieder öffnen dürfen, steht in den Sternen. Manche werden jetzt zu Gartenrestaurants.
Schatten, Schwindel, Erschütterungen: Dem Berliner Festival CTM für Musik, Performance, Kunst, Diskurs gelang dieses Jahr die Reise ins Unbekannte.
Es verschaltet experimentelle elektronische Musik mit Performance-Kunst und gesellschaftlichen Diskursen: das CTM-Festival in Berlin.
Idiosynkratisches Musikerinnenprofil: US-Künstlerin Kelsey Lu gastierte für ihr Konzertdebüt in Deutschland in der Berliner Kantine am Berghain.
Männerwahlrecht, wie verantwortungslos! Stefanie Sargnagel und Babsi Tollwut zeigten ihr Genie in der Kantine im Berghain.
Planningtorock stellt sein neues Album „Powerhouse“ im Berghain vor – es sind zu Tränen rührende Stücke in einer expressiven Performance.
Bangen, hoffen, leiden: das erwartet viele am Rand Europas. Und vor dem Club Berghain. Unsere Autorin sieht einige Parallelen.
Die unwiderstehliche Tribalkrautpostpunkraveband Snapped Ankles aus London gab ihr deutsches Konzertdebüt.
Der Klangkünstler Phillip Sollmann macht unter dem Namen Efdemin auch Musik für den Dancefloor. Auf dem neuen Album „New Atlantis“ findet beides zusammen.
Die Berliner Clubtransmediale wurde 20 Jahre alt. Früher war die CTM ein Festival von Jungs für Jungs. Heute ist sie divers.
Es wird gefährlicher in den Clubs. Das legt eine Statistik nahe, über die man diskutieren könnte … Ein FDP-Mann fordert daher mehr Razzien – wegen Drogen.
Der Trend zur Open-Airisierung und Gartifizierung hält an: Clubben in Berlin ist inzwischen wie ein Ausflug an einen Brandenburger See.
Nirgendwo lässt sich ein glücklicheres Wochenende verbringen als in Bar, Badesee und Berghain. Bleibt nur die Frage: Gibt es auch langweilige Elfmeter?
Fiedel ist DJ im Berliner Club Berghain und betreibt das Killasan Soundsystem. Ein Gespräch über die Wärme von Bassboxen und die richtige Lautstärke.
Zweimal ist am Sonntag in Teilen Berlins der Strom weg. Viele Haushalte sind betroffen, in der Columbiahalle wird ein Konzert abgebrochen.
Eine „Spiegel“-Reportage mystifiziert einen Ecstasy-Todesfall. Dabei sind Drogen längst Mainstream. Nur wer das akzeptiert, kann aufklären.
Mal wieder ins Berghain geschafft. Und dort den anderen beim Feiern zugesehen. Was macht man eigentlich noch in Berlin?
Zwei Norweger haben Acid-House und tansanische Taarab-Musik fusioniert. Das Ergebnis ist ein teils urplötzlich pulsierendes Klanggebilde.
Michail Fanghaenel ist in Marzahn aufgewachsen. Er arbeitet als Türsteher in einem Technoclub und ist Fotograf. Jetzt stellt er in seinem alten Bezirk aus.
Der Berliner Laden „About Blank“ feiert 7. Geburtstag – ein Gespräch mit den Macher*innen über tanzende Kultursenatoren, Feminismus im Club und Einheitslohn.
Dead can dance: Sind Senioren jetzt die Zukunft der Clubkultur? Im Berliner Club Berghain stehen nur noch Alte und Greise in der Einlassschlange.
Der Folk-Musiker Devendra Banhart kann auch zart. Ein Gespräch über Nachhaltigkeit, Inspirationen und Haare im Fahrtwind.
BerlinerInnen definieren sich durch die Stadt und noch mehr durch ihre Stammkneipe oder ihren Lieblingspark – ultimative Seismografen fürs Lebensgefühl
Der Club, Symbol für das coole Berlin, rutsch in der Bestenliste ab. Das ist nicht schlimm – außer für die Touristenwerber der Stadt. Sie müssen sich was überlegen.