taz.de -- WM
Die 12-jährige Chinesin Yu Zidi mischt die Schwimm-WM in Singapur auf. Doch einige warnen vor körperlichen und mentalen Folgen für das Wunderkind.
Mit Ruanda ist 2025 erstmals der afrikanische Kontinent Gastgeber der Rad-WM. Ein erster Test ist nun das Profirennen Tour du Rwanda.
Fem van Empel ist erst 21 Jahre alt und nun schon zum zweiten Mal Weltmeisterin im Cyclocross. Bald will sie auch auf der Staße durchstarten.
Südafrika beweist in einem dramatischen Rugby-WM-Finale erneut seine Turnierqualitäten und bezwingt Neuseeland äußerst knapp.
Owen Farrell soll als Kapitän Englands Rugby-Auswahl im Halbfinale der WM zum Sieg führen. Doch die Fans mögen ihn nicht.
Nils Dunkel ist beglückt, weil er bei der Turn-WM im Finale am Pauschenpferd Siebter wird. Dennoch soll dieser Erfolg nur eine Zwischenstation sein.
Die Deutsche Pauline Schäfer-Betz profitiert bei der Turn-WM von einer neuen Kultur des Miteinanders. Ihre alte Trainerin arbeitet nun für Österreich.
Hochsprung-Olympiasieger Dietmar Mögenburg vermisst in der zuletzt so erfolglosen deutschen Leichtathletik Eigenständigkeit und Risikobereitschaft.
Dem zweifachen Weltmeister Australien droht nach der 6:40-Niederlage gegen Wales mehr als das WM-Aus. Es geht um die Existenz.
Frankreich zählt bei der am Freitag beginnenden Rugby-WM zu den Favoriten. Der Gastgeber hat den einst elitären Sport proletarisiert.
Gibt der aktuelle WM-Erfolg Spaniens Trainer und Verband recht? Verstummt die Kritik an den spanischen Verantwortlichen? Alles ist möglich.
Die Tischtennis-WM in Südafrika ist eine Besonderheit für den Kontinent. Die Karriere des Nigerianers Quadri Aruna zeigt, was möglich ist.
Infantinos moralischer Einsatz für die Frauen-WM ist bigott. Am Ende steckt nur eine Marktstrategie dahinter.
Drei französische Nationalspielerinnen, darunter Wendie Renard, verkünden aus Protest ihren Rücktritt aus dem Team. Was steckt dahinter?
Wer nach dieser WM immer noch kein Fan von Darts ist, hat sich nie an einem Wurf probiert. Über die dramatische Kraft eines feinfühligen Sports.
Trotz des Scheiterns im WM-Halbfinale schreibt Gabriel Clemens deutsche Darts-Geschichte. Nun kann er sich in der Weltspitze etablieren.
Erstmals steht ein afrikanisches Team in einem WM-Halbfinale. In Afrika und Europa wird auf den Straßen gejubelt. Nun geht es gegen Frankreich.
Die Proteste haben viele mobilisiert, aber von Katar und Ausbeutungssystemen verstanden sie wenig. Wie ginge Boykott besser?
Nina Schroth und Lisa Marie Schweizer heben bei den WM in Bogotá Gewichte. Dabei geht es auch um die immer schwierigere Qualifikation für Olympia.
Scheidet die DFB-Elf aus, wird es heißen: Sie hätte sich statt Menschenrechten nur um Fußball kümmern sollen. Schon deshalb sollte sie weiterkommen.
In Argentinien freuen sich die Menschen auf die WM in Katar. Dem eigenen Team werden große Chancen zugerechnet. Ein Boykott? Kein Thema.
Deutschland gewinnt die WM im Fernschach. Den Reiz dieser Disziplin, bei der Computerprogramme sich duellieren, versteht indes kaum noch einer.
Nach der kurzfristig abgesagten WM der Distanzreiter in Italien stehen die Marathonläufer unter den Pferden auf der Koppel, die Reiter sind ratlos.
Die Triathleten Sebastian Kienle und Patrick Lange gehören auf Hawaii nicht zum engsten Favoritenkreis. Die deutschen Dominanz scheint vorbei zu sein.
Annemiek van Vleuten gewinnt trotz Ellenbogenbruch das Straßenrennen der Frauen. Remco Evenepoel holt nach der Spanienrundfahrt auch den WM-Titel.
Roundnet professionalisiert sich rasant. Am Donnerstag beginnt die erste Weltmeisterschaft. Die deutschen Frauen rechnen sich Titelchancen aus.
Die Qualität der Eiskunstlauf-WM in Frankreich leidet unter dem Ausschluss Russlands. Der russische Einfluss bei den Wettbewerben ist dennoch groß.
Peter Wright gewinnt die Darts-WM, weil er seine Würfe im richtigen Moment vollbringt. Die Corona-Maßnahmen beim Turnier sind indes eine Farce.
Darts hat es vom Kneipensport zum Fernsehevent geschafft. Jetzt kämpft mit Florian Hempel erstmals ein Deutscher um die Weltspitze.
In einem Darts-Match gibt es ständig entscheidende Momente, liebenswerte Unzulänglichkeiten und Paradiesvögel, die diese Bezeichnung echt verdienen.
Europameister Italien kann wegen eines torlosen Remis in Nordirland nur noch über die Playoffs zur WM. Böse Erinnerungen werden wach.
Bei der Rad-WM in Belgien kann Favorit Wout van Aert mit vielen gegnerischen Attacken und der Unterstützung von einer Million Anhänger rechnen.
Die Rad-WM bietet beim Zeitfahren der Frauen ein besonderes Comeback. Zudem wird über mangelnde Gleichberechtigung diskutiert.
Die 100. Rad-WM wird im belgischen Flandern ausgetragen. Entsprechend groß sind die Erwartungen vor Ort, auch wenn es im Team einigen Ärger gibt.
Julia Zorn, die Kapitänin des deutschen Nationalteams, wundert sich, weshalb Männerturniere stattfinden und die Frauen-WM abgesagt wird.
Wer sind die Besten für die Eiskunstlauf-WM im März? Die vielen ausgefallenen Wettbewerbe stellen die Deutsche Eiskunstlauf-Union vor große Probleme.
Die deutschen Skispringerinnen suchen vor dem ersten WM-Start in Oberstdorf nach ihrer Form. Das liegt auch an struktureller Benachteiligung.
Nach Romed Baumanns Silber im Super-G geht das deutsche Speed-Team ohne Druck in die Abfahrt. Das kommt auch Thomas Dreßen entgegen.
Nicht nur die Coronapandemie sorgt für besondere Atmosphäre bei der WM. Das deutsche Abfahrtsteam ist so gut wie lange nicht mehr.
Mit viel Aufwand wird bei der Handball-WM der Männer in Kairo eine Covid-Schutzblase aufgebaut. Nach vielen Infektionen scheint sie nun zu wirken.
Der Weltmeisterbesieger Gabriel Clemens ist bei der Darts-WM ausgeschieden. Aber das Profi-Darts ist nicht nur wegen üppiger Bierbäuche ein Vergnügen.
Bei der Skiflug-WM ist der Deutsche Markus Eisenbichler ein großer Favorit. Gerade wegen seiner Fähigkeiten hofft er auf schwierige Bedingungen.
Tim Böhme ist digitaler Bundestrainer im Radsport. Er spricht über E-Cycling, die anstehende WM und Chancen seines Konzepts für andere Sportarten.
Neuer, alter und beinah ständiger Faustball-Weltmeister ist Deutschland. Österreich unterlag der deutschen Nationalmannschaft im Finale 0:4.
Die WM-Organisatoren in Südkorea setzen auf telegene Bilder und hohe Preisgelder, um attraktiv zu bleiben. Bislang geht das Konzept auf.
Das US-Team startet ohne die legendäre Torhüterin in eine WM. Solo kämpft gegen die Privilegien der Männer und der weißen Mittelschicht.
Vor der Frauen-WM in Frankreich forderten Fußballerinnen Gewinnprämien in Höhe der Bezahlung für Männer. Ist das richtig?
China will mit kompakter Defensive und radikaler Verjüngung wieder Weltklasse werden. Helfen soll eine Legionärin aus Paris.
In Paris ist es nicht schwer zu übersehen, dass gerade eine Fußball-WM stattfindet. Doch allzu viel wurde nicht ins City Dressing investiert.
Trumps Drohungen wirkten beim Fifa-Kongress in Moskau: Die USA gewinnen mit Kanada und Mexiko das Rennen um das Turnier 2026.