taz.de -- Katharina Fegebank
Auf einem Waldparkplatz traf Hamburgs Umweltsenatorin Fegebank auf Aktivist*innen für Wilhelmsburgs „Wilden Wald“, der Neubauten weichen soll.
Die Grüne Jugend hatte zur Ablehnung des Vertrags mit der SPD aufgerufen, doch die Basis stimmte mit großer Mehrheit zu. Streit gab es über Migration.
Damit Hamburg die Milliarden der kommenden Jahre überhaupt ausgeben kann, wollen SPD und Grüne Umweltklagen gegen Großprojekte einschränken.
Das Verwaltungsgericht hat die Bestellung des Antisemitismusbeauftragten Stefan Hensel für rechtswidrig erklärt. Im Amt darf er vorerst trotzdem bleiben.
Wie viel Prozent und Sitze haben die Parteien bekommen? Wo sind ihre Hochburgen? Wohin sind die Wähler:innen gewandert? Die Ergebnisse in Grafiken.
Mit Spitzenkandidatin Katharina Fegebank sacken die Grünen bei der Hamburg-Wahl ordentlich ab. Sie überließen ein drängendes Thema den Linken.
Im Wahlprogramm-Entwurf der Hamburger Grünen spielt das Thema Sicherheit eine große Rolle. Sie wollen aus Hamburg einen Safe Space machen.
Eine Studie soll klären, wie weit Judenhass in Hamburg verbreitet ist. Besonderes Augenmerk wird auf Vorfällen unter der Strafbarkeitsgrenze liegen.
Die Hochschule für Angewandte Wissenschaft soll kräftig sparen. Ver.di warnt deshalb vor einer Ausdünnung der Lehre und dem Wegfall von Studiengängen.
Die Zahl der Studienabbrecher ist zu hoch, deshalb muss Hamburg Hilfsprogramme ausbauen. Die Budgets der Hochschulen zu kürzen, ist absurd.
Die Jugend hat unter Corona am meisten gelitten. Jetzt muss sie jung sein und entsprechend leben dürfen, statt schon wieder gegängelt zu werden.
Wissenschaftssentorin Fegebank will Unis erlauben, Geld für Eingangstests zu nehmen. Die Grünen-Basis protestiert, da Bildung kostenfrei bleiben soll.
Uni-Chef Lenzen sagt kurzfristig alle Präsenz-Lehrveranstaltungen ab, die nicht „zwingend“ sind. Lehrende protestieren. Die Senatorin hält sich raus.
An einigen Hochschulen im Norden herrscht Gedränge um Studienplätze. Das kann an Corona liegen: Es gehen kaum Abiturienten ins Ausland.
Die Grünen wollen ihren Wahlerfolg in mehr politischen Einfluss und mehr Posten im Hamburger Senat ummünzen. Die SPD droht mit Gesprächen mit der CDU.
Die Strategie der Grünen, den SPD-Bürgermeister mit einer Gegenkandidatin herauszufordern, hat geklappt. Doch die Partei bleibt unter den Erwartungen
Im Sommer sollte der Hamburger Senat eine Strategie gegen Diskriminierung vorlegen. Passiert ist nichts. Schuld soll die Wissenschaftsbehörde sein.
Die Uniklinik Eppendorf richtet eine Professur ein, um Tierversuche zu reduzieren. Noch sterben dort jährlich 65.000 Tiere im Labor.
Zwei Wahlumfragen sehen SPD und Grüne bei der Bürgerschaftswahl auf Augenhöhe. Unklar bleibt, wer mit wem regiert.
Die Hamburger Grünen wählen Katharina Fegebank zur Spitzenkandidatin. Bürgermeisterin kann sie aber wohl nur mit Hilfe von CDU und FDP werden.
Hamburgs Zweite Bürgermeisterin Katharina Fegebank (Grüne) über Hochschulen, Klima und die Fortsetzung der rot-grünen Koalition nach der Wahl 2020.
In neun Monaten sind Bürgerschaftswahlen. Nach den Triumphen der Grünen ist klar: Es ist mit einer neuen Regierung an der Elbe zu rechnen.
Rückblick 2019: Die taz nord dokumentiert die Memos des Personal Coach von Peter Tschentscher, dem unbekanntesten Bürgermeister der Welt.
Die CDU will mit Aygül Özkan als Bürgermeisterkandidatin in den Wahlkampf ziehen. Doch die ehemalige Politikerin ist schwer erkrankt.
Wegen mangelnden Brandschutzes wurden vier Gebäude des Fachbereichs Chemie geschlossen. Die Behörde würde den Standort ohnehin gern verlagern.
Siegesgewiss waren die Olympia-Fans auf die große Party eingestellt. Doch dann kam das böse Erwachen. Protokoll eines gescheiterten Abends.
Was ändert sich mit dem neuen Senat in spe? Die taz.nord zeigt, worauf sich die rot-grünen Unterhändler in den zwölf wichtigsten Politikfeldern geeinigt haben.
Die Grünen dürfen mitregieren, setzen ihre Kernanliegen aber nicht durch. Dafür erhält die Partei drei Senatsposten – und Hamburg ausgebaute Radwege.
Katharina Fegebank soll die Hamburger Grünen in eine Koalition mit der SPD führen. Eigentlich zieht es sie aber aufs internationale Parkett.