taz.de -- Fastfood
Ein geplanter McDonalds spaltet die niedersächsische Kleinstadt Hemmoor. In einer Umfrage stimmten Schüler:innen dafür – zum Missfallen ihrer Eltern.
Viele Fastfood-Läden, die in Berlin starten, eröffnen bald auch Filialen anderswo. Was ist davon zu halten?
Eine Werbeaktion von McDonald’s in Japan zeigt die Schattenseiten des Sammelbooms. Das Spielzeug der Kindermenüs wird weiterverkauft, das Essen weggeworfen.
Unser Autor hatte nach hyperlokalem Fastfood gesucht – und jede Menge Antworten bekommen. Jetzt geht es auf eine kulinarische Deutschlandreise.
Der wohl bekannteste deutsche Food-Blogger kommt aus Bayern und ist eigentlich Ministerpräsident. Wie Markus Söder für sein Publikum isst.
Die gefüllten Fladenbrote aus Bremen sind ein Beispiel für hyperlokales Essen, das anderswo niemand kennt. Ein kulinarisches Mikrotrendfeld.
Für unsere Autorin und ihre Familie sind Pommes die Stars auf dem Teller. Sie geben ein Heimatgefühl und spenden Trost, wenn nichts mehr geht.
Luke Humphries gewinnt das WM-Finale. Er beendet die irre Siegesserie des 16-jährigen Luke Littler, der die Story des Turniers geschrieben hatte.
In Berlin wurde der Döner erfunden. In Deutschland schmücken sich deshalb viele Döner-Imbisse mit der Hauptstadt im Namen. Wir haben fünf getestet.
Warum schmeißt ihr euren Müll auf die Straße, fragt eine Leserin. Ein Fast-Food-Fan antwortet, er weiß nicht, wohin sonst damit.
In Finnland trifft man sich zum Mittagessen um Punkt 11 Uhr am Buffet. Eine ganz spezielle Kombination gibt’s donnerstags. Hyvää ruokahalua!
Der Dönerpreis steigt rasant. In Frankfurt wurde die 10-Euro-Schallmauer durchbrochen. Bisher wurde der Döner allerdings weit unter Wert verkauft.
1971 eröffnete die erste Filiale. Erinnerungen an das Aufwachsen mit Happy Meals, Shakes und Frittiertem.
Die Stadt Tübingen führt eine Verpackungssteuer ein. McDonalds klagt dagegen. Eine Petition fordert die Fast-Food-Kette auf: Stellt auf Mehrweg um!
Die regellose Gastronomie unter freiem Himmel in Wilmersdorfer soll reguliert werden. Bei einer ersten Kontrolle Anfang Juni blieb die Wiese leer.
Donald Trump nutzt jede Chance, den Stillstand im US-Haushaltsstreit zu thematisieren. Dem College-Football-Meisterteam servierte er demonstrativ nur Fast Food.
Der Versandhauskonzern klagt das Recht am eigenen Namen gegen eine Fastfood-Kette ein – obwohl die Geschäftsfelder weit auseinanderliegen.
Bei Kentucky Fried Chicken kann man statt mit Bargeld nun mit einem Lächeln bezahlen. Als würde es Spaß machen, Geld loszuwerden.
Döner von Zahnfleisch zu unterscheiden – das ist nicht immer leicht. Ein Zahnarzt verrät, wie er bei schwierigen Fällen gelassen bleibt.
Clownsfilialen und fetttriefende Hühnerbräter: Die grüne Insel kommt in diesen weltbewegten Tagen aus ganz anderen Gründen nicht zur Ruhe.
Großunternehmen bieten Flüchtlingen keine Perspektive. Fastfood-Ketten und Versandhändler haben dagegen großen Bedarf.
Der Kampf gegen den Hipster-Imbiss hat begonnen. Otto-Normal-Esser wehren sich gegen die Kulinarifizierung.
Berlin war schon zu Kafkas Lebzeiten Eldorado für Vegetarier. Heute freuen sich hier Veganer aus ganz Europa über tierproduktefreie Menüs, Eisbecher – und Burger.
McDonald‘s möchte ein richtiges Restaurant werden und am Platz bedienen. Damit verliert der Pommesrüttler den letzten Vorteil gegenüber anderen.
In über 200 US-Städten haben die Mitarbeiter von Fastfood-Ketten protestiert. Unter anderem fordern sie eine deutliche Anhebung ihres Mindestlohns.
Überraschende Wende: Der Gesellschafter des umstrittenen Franchisers, Ergün Yildiz, zieht sich zurück. Der verbliebene Eigentümer hofft nun auf einen Neuanfang.
Burger King kündigt dem größten deutschen Franchise-Nehmer mit rund 3.000 Mitarbeitern. Im Frühjahr waren schwere Missstände in den Filialen bekannt geworden.
In Kampalas Rotlichtviertel trinkt man gerne „Kriegsgin“ aus Kochbananen. Gegen den Kater hilft eine fettige Rolle aus Fladenbrot und Omelett.
In China soll eine Fabrik abgelaufenes Fleisch umetikettiert und an McDonalds, KFC und Pizza Hut verkauft haben. Die Fabrik wurde geschlossen. Jetzt drohen Engpässe.
Der Fastfood-Markt ist hart umkämpft, die Branche trickreich. Selbst in den USA wächst jetzt die Kritik an ihrer Gehalts- und Mitarbeiterpolitik.
Die neuen Besitzer von Burger King drangsalieren Mitarbeiter und wollen Betriebsräte vertreiben. Bislang scheiterten sie aber vor den Gerichten.