taz.de -- Schönheit
Unser Autor hielt Kerzen nur für überflüssige Dekoration, dann ist ihm ein Licht aufgegangen. Seitdem schaut er „Game of Thrones“ im flackernden Schein.
Wenn Vetter Abdullah-Ibrahim zu Besuch ist, gibt er immer mit seinen Deutschkenntnissen an. Und wer ihn nicht versteht, ist bestimmt ein Rassist.
Es gibt viele Gründe, eine Stadt zu besuchen. Unsere Autorin hat Schönheit gesucht und ist mit Neugier, Erwartung, Skepsis nach Hessen gefahren.
Für Sergio Leone spielte sie das Lied vom Tod, für Visconti die Frau, die Männern den Kopf verdreht. Als Feministin engagierte sie sich für MeToo.
Lina Czerny interessiert sich für Körper und deren Wandelbarkeit. Mit ihren Bildern zeigt sie, wie vielfältig unsere Vorstellungen von Schönheit sind.
Die Spanierinnen spielen bei dieser EM wieder bezaubernden Ballbesitzfußball. Abgesehen von der Partie gegen die Schweiz ist auch die Effizienz gut.
Das Model Nguyen Thuc Thuy Tien gilt in Vietnam als Prototyp einer modernen unabhängigen Frau. Jetzt wurde ihr Social-Media-Werbung zum Verhängnis.
Auch die taz gratuliert zum runden Geburtstag der italienischen Modezarin. Nicht zuletzt, weil sie das Konzept der Body Positivity frei interpretiert.
Paolo Sorrentino erzählt in seinem neuem Film „Parthenope“ von den Wirkungen der Schönheit seiner Protagonistin. Schauplatz ist wieder einmal Neapel.
Die dritte Staffel der Serie „The White Lotus“ geht diesen Montag zu Ende. Eine der Hauptrollen spielten die Zähne der Schauspielerin Aimee Lou Wood. Gut so!
Wahrheit exklusiv: Hier kommen die Frühjahrsbeautytrends für alle! Mitmachen können selbst Uglies, Normalos und Nichtbesondere …
Unsere Autorin findet, dass sie zu oft in den Spiegel schaut. Deshalb beschließt sie ein einwöchiges Spiegelverbot. Ein Erfahrungsbericht.
Donald Trump behauptet, er sei schöner als Kamala Harris. Kann er damit gewinnen? Zeit für einen taz-Faktencheck.
Das Geschäft mit computergenerierten Influencer*innen boomt. Das ruft rechtliche und ethische Probleme hervor.
Was bedeutet selbstbestimmte Schönheit im Jahr 2024? Dieser gar nicht leichten Frage stellt sich die taz zum 8. März.
Sollten sich Feminist*innen überhaupt mit ihrem Aussehen beschäftigen? Zwei Perspektiven aus der taz zum feministischen Kampftag.
Von Rosa Parks über Hannah Arendt bis zur feministischen Bewegung im Iran: Oft sind es Frauen, die Massenproteste initiieren. Ein Abriss.
Frauen, die in der Öffentlichkeit stehen, werden permanent auf Äußerlichkeiten angesprochen und verspottet, sagt die grüne Bundestagsabgeordnete Tessa Ganserer.
Wie schauen Frauen mit Behinderung auf ihre eigene Schönheit? Und wie ändert sich das mit dem Erwachsenwerden? Vier Protokolle.
Sich schick machen zu lassen, kostet im Grand Beauty Salon in Leipzig kein Geld. Hier werden Schönheitsideale dekonstruiert und nicht reproduziert.
Mit 69 Jahren lässt sich Schlagzeugerin Lindy Morrison im kurzen Kleid fotografieren. Ihre Weiblichkeit endet nicht mit dem Verlust der Jugend.
Wir verstehen äußeren Zwang als Selbstverwirklichung, sagt die Ökonomin Friederike Habermann. Sich dem Anpassungsdruck zu entziehen, ist möglich.
Was ist Hässlichkeit und warum scheuen wir sie? In einem Essaybuch geht die Hamburger Künstlerin Moshtari Hilal diesen Fragen nach.
Die Soziologin Nina Degele beobachtet das gesellschaftliche „Schönheitshandeln“. Sie erklärt, warum sie Authentizität für einen unmöglichen Begriff hält.
Diesen Sommer lassen viele Frauen den BH einfach weg. Hier erzählt Marie, 36, aus Berlin, warum. Ein Protokoll.
Die Wahrheit-Sommerserie „Wahre Wunder“ (11): Der wundersame Begriff der „Altersattraktivität“ ist ein oller Hut mit schrumpliger Krempe.
Als Chefin einer Künstleragentur kennt sich Heike-Melba Fendel bestens aus mit Looks. Ein Gespräch über Schönheit, Makellosigkeit – und Selbstzweifel.
Schnurrbart, Schnorres, Moustache – das Haar auf der Oberlippe hat viele Namen und ist weit mehr als Deko. Unser Autor trägt es aus Überzeugung.
Eine prominent besetzte Kunstausstellung in der Zürcher ETH zeigt blinde Flecken in der Museumskultur auf.
Die ökologische, die politisch-soziale und die kulturelle Katastrophe verstärken einander. Kann man da noch an etwas denken, was einfach schön ist?
Ökotest hat herausgefunden, dass viele Lippenstifte bedenkliche Inhaltsstoffe enthalten. Die Autorin spricht mit einer Lippenstift-Liebhaberin – ihrer Mutter.
Eine neue Doku über den Schönheitswahn zeigt, dass der Filter-Trend nicht in den sozialen Medien endet. Sie verpasst, über das Bekannte hinauszugehen.
Mit der „Traumrolle“ ist Margot Schmitt vor vielen Jahren zur Unternehmerin geworden. Heute ist sie 84 – und ihre Arbeitslust ungebrochen.
Männer machen Männern keine Komplimente? Stimmt so nicht – aber leicht fällt es ihnen auch nicht. Und wie alles legt sich auch das im Alter.
Schon in der Kindheit war klar: Bei besonderen Anlässen muss man gut aussehen. Aber warum sich nicht einfach mal schön machen, nur so, ohne Druck?
In Frankreich und Norwegen müssen retuschierte Fotos gekennzeichnet werden. Das soll gegen unrealistische Schönheitsideale helfen – aber reicht das?
Was bleibt im Alter? Ist es sinnvoll, auf Schönheit zu setzen? Der Ethikrat triumphiert einmal mehr bei seiner Antwort.
Der lange Pandemiewinter beförderte einen gemütlichen Gammel-Look. Ist Mensch in Zeiten der Öffnung nun wieder bereit, sexy zu sein?
Mara Maeke ist Miss Bremen und hat einen künstlichen Darmausgang. Ein Gespräch über gefühlte Schönheit, Selbstliebe und Diversität.
Schönheitsideale gibt es schon lange. Doch die Coronakrise und Instagram verschärfen das Problem – vor allem für junge Frauen.
Die Bremerin Mara Maeke hat einen künstlichen Darmausgang und kandidiert gerade deshalb bei der Wahl zur Miss Germany.
Unerhörtes über Außenohren, biegsame Knorpel und Lauscher im Gegenwind als Zeichen der besonderen Intelligenz.
Das Schönheitsideal wird weltweit von rassistischer Körperpolitik geprägt. Doch viele Frauen wehren sich heute gegen den Druck.
In „How beautiful you are!“ widmen sich junge und etablierte Berliner Künstler:innen dem Begriff der Schönheit. Die taz sprach mit einigen von ihnen.
Schönheit ist etwas bewundernswertes. Und trotzdem wird der Schönheit in unserer Gesellschaft ein falscher Platz zugewiesen. Sie müsste weiter unten stehen.
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit. Diesmal darf sich die Leserschaft an einem Poem über einen von einer Frau schwärmenden Mann erfreuen.
Douglas schickt neuerdings sogenannte Beauty-ICEs durchs Land. Unser Autor ist mitgefahren – und hat den „Purpose“ gespürt.
Der Schleier ist ein Instrument der Religion, das die Geschlechterhierarchie zementiert. Er entfernt Frauen aus der Gesellschaft.
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Heute darf sich die Leserschaft an einem Poem über Probleme der Schönwerdung erfreuen.
Die kluge Ausstellung „Africa‘s Top Models“ ersetzt im Hamburger Museum für Völkerkunde die bisherige Afrika-Ausstellung – zum Glück.