taz.de -- Tracking
Fast 200.000 Firmen geben einer Studie zufolge persönliche Nutzerdaten an Facebook weiter. Die Betroffenen können das nur auf Umwegen herausfinden.
Beim Facebook-Konzern zahlt man nun zweistellig, um keine Werbung zu sehen, Daten werden trotzdem gesammelt. Damit will Meta EU-Regeln umgehen.
Wer im Internet unterwegs ist, wird mit vielerlei Methoden überwacht. Eine ist nun verstärkt im Visier von Datenschützer:innen – und von Google.
Facebook-Mutter Meta muss ein Millionenbußgeld zahlen – und beim Datenschutz nachbessern. Und der Gesetzgeber? Sollte ihm nicht bloß zusehen.
Forscher wehren sich gegen Datentracking von Verlagen. Sie sehen die Wissenschaftsfreiheit in Gefahr und fordern klare Regeln.
Eine österreichische NGO hat Beschwerde gegen Medien wie „Spiegel.de“ eingelegt. Sie sagt: Die Zustimmung zu Werbetracking sei nicht freiwillig.
Die Banner auf Webseiten sind selten legal. Datenschützer:innen gehen daher nun gegen mehrere hundert Unternehmen vor.
Apple kratzt an der Praxis von Datensammeln und Werbung im Netz. Die Empörung ist groß. Dabei wäre es Zeit für ein Verbot personalisierter Werbung.
Google will dem lückenlosen Tracking von User:innen ein Ende setzen. Ist das eine glaubwürdige Liebeserklärung an den Datenschutz?
Kurswechsel in Sachen Corona-App: Die Bundesregierung will nun doch auf ein dezentrales Modell setzen. Datenschützer:innen freuen sich darüber.
Die Bundesregierung beugt sich im Streit um das Tracing von Corona-Infizierten den Argumenten der Datenschützer. Epidemiologen sollen aber noch mitlesen.
Auf Apps zur Nachverfolgung von Coronakontakten liegen große Hoffnungen. Bedenken dagegen sind berechtigt. In der Debatte fehlt Offenheit.
Um die Ausbreitung von Covid-19 besser zu erforschen, ist die freiwillige Herausgabe von genaueren Daten erforderlich, sagt Dirk Brockmann.
Handy-Tracking ist eine gute Idee. Allerdings sollte es den Menschen nicht ersetzen, nicht alle haben ein Smartphone.
Die Zahl der Corona-Infektionen in Deutschland steigt noch immer stark. Die Lage erfordere weiterhin Einschränkungen, sagt die Bundeskanzlerin.
Den Hamburgischen Datenschutzbeauftragten erreichen immer mehr Beschwerden. Aber oft fehlen ihm die Mittel, um wirklich etwas auszurichten.
Es hätte alles so schön enden können. Doch dann bog der rote Punkt auf dem Computer falsch ab… Ging der Techniker jetzt erstmal Biertrinken?
Tracking-Software ist bei besorgten Eltern beliebt. Doch mit „Schutzranzen“ erreicht die Kontrolle eine neue Dimension, sagen Kritiker.
Wichtiger Schritt zu mehr Nutzerrechten: Das Europaparlament will verschlüsselte Kommunikation und mehr Schutz gegen Tracking.
Beim 33C3 geht es um kommerzielle Überwachung, das Tracking. Dagegen kommt selbst der Einfallsreichtum der Hacker_innen nicht an.
Auch wenn das Urteil zu IP-Adressen positiv zu bewerten ist, gibt es viele Arten des Trackens. Die User erfahren davon nichts – das muss sich ändern.
Beim italienischen Versicherer Generali können Kunden ab 1. Juli mit Fitness Punkte sammeln. Aber ist das wirklich eine gute Idee?
Der EuGH muss entscheiden, wie weit das Tracking von Internetnutzern gehen darf. Es geht um die Frage, wie anonym wir uns im Netz bewegen.
Wer Google oder Facebook nutzt, landet in der Filter-Blase: vermeintlich Unliebsames wird herausgefiltert. Es gibt immer mehr vom Gleichen.
Eine Webdoku von Arte und BR zeigt, wie Verhalten im Netz analysiert wird. Der Nutzer kann anhand seiner eigenen Daten sehen, wer ihn überwacht.
Die überwachungskritische britische Zeitung „Guardian“ gewährt offenbar ungewöhnlich vielen Drittanbietern Zugriff auf die Daten ihrer Website-Nutzer.
Onlinejournalismus hat ein Problem: die Werbung. Mit ihr sammeln Trackingsysteme Daten über das Leseverhalten der Besucher von Newsportalen.
Nicht nur Hacker können Mobilfunkgeräte orten und abhören. Tracking ist auch für Privatpersonen und Kriminelle ein Leichtes.
Der Widerstand gegen neugierige Onlinedienste zwingt die Werbeindustrie, beim Schnüffeln kreativ zu werden. Neuester Schrei: der digitale Fingerabdruck.
Mit einem neuen Gesetz will Kalifornien die Web-Konzerne zu mehr Transparenz zwingen. Ein neues Kapitel in der Schlacht um Cookies.
Manchmal fragt man sich schon, was die Firmen von einem denken, die Banner für Bauchwegwerbung oder Tankini-Trends schalten. Eine Ermittlung.
Werbedienste sammeln heimlich Daten über unser Surfverhalten. Die Tracking Protection List des Fraunhofer-Instituts kappt die Verbindung zu den Schnüffel-Websites.
Tracking-Programme können viele Daten über den Nutzer sammeln – schon bevor er eine Webseite besucht. Einige Anbieter gehen damit sehr freizügig um.
Die Werbebranche will Nutzern erlauben, Datenerfassung bei Online-Werbung abzustellen. Netzaktivisten finden die Initiative überfällig – und nicht weitreichend genug.