taz.de -- Die Welt
Ein Schweizer Gericht urteilt im Sinne der Prostituierten Hanna Lakomy. Ein Journalist hatte ohne Einverständnis über ein Date mit ihr geschrieben.
Die Journalisten Dagmar Rosenfeld und Robin Alexander führen den Podcast „Machtwechsel“ ab 2026 eigenständig. „Welt“ und „The Pioneer“ verlassen sie nicht vollständig.
Die Zeitung „Die Welt“ führt eine Kampagne gegen eine antikoloniale Ausstellung zur christlichen Weihnachtsgeschichte. Berlins Bürgermeister Wegner springt drauf an.
Der Journalist Georg Stefan Troller ist im Alter von 103 Jahren verstorben. Bis zuletzt schrieb er für „Die Literarische Welt“, die ihren Ursprung in der Weimarer Republik hat.
Die Betreiberin des „Berliner Fensters“ tauscht die „Welt“ gegen den „Tagesspiegel“ als Contentquelle. Springer-KritikerInnen sind nur halb zufrieden.
Abgesehen vom lokalen, tiefenentspannten Döner-Wirt, scheint der Rest der Welt durchzudrehen, besonders die Springer-Postille „Welt“.
Der BVG-Streik legt Berlin lahm – aber nicht genug, um den Rechtsruck zu bremsen. Ausgerechnet am Holocaust-Gedenktag kriegt die AfD mehr als eine Bühne.
80 Jahre nach der Befreiung von Auschwitz paktieren Konservative wieder mit Faschisten. In Deutschland mit dabei: Die Springerpresse. Es gibt Protest.
Die „Welt“ lädt Eliten aus Wirtschaft und Politik zu einem Forum hinter verschlossen Türen. Doch Proteste sollen das Treffen stören.
Es ist kein Meinungspluralismus, Elon Musk ein Forum für AfD-Werbung zu bieten. Denn der Oligarch will genau diesen Pluralismus abschaffen.
Die Chefin der Meinungsredaktion der Zeitung Welt, Eva Marie Kogel, wirft hin, weil das Blatt Elon Musk Raum für AfD-Wahlwerbung gibt. Das bleibt nicht unkommentiert.
Der neue „Welt“-Chef Jan Philipp Burgard ist ein Amerikanophiler mit gebrochenem Herzen. „Welt TV“ setzt mit ihm auf immer konfrontativere Formate.
Die „Welt“ nennt die Bundesnetzagentur eine neue Zensurbehörde. Das ist ein unnötiger Aufschrei gegen eine normale rechtsstaatliche Aufgabe.
Die Kriminalstatistik ist noch gar nicht veröffentlicht, da starten rechte Medien schon eine Migrationsdebatte. Dabei geben die Zahlen dazu keinen Anlass.
Der Ehemann von Ex-RBB-Intendantin Schlesinger bekommt viel Geld für ein Jubiläumsbuch über die Messe Berlin. Die „Welt“ ist erzürnt, unser Autor freut sich auf die Verfilmung.
Ein Papier wirft Intensivmedizinern Manipulation vor, die Zeitung „Welt“ greift es auf. Die Grundlage für die Vorwürfe ist jedoch fragwürdig.
Don Alphonso ist in der Jury des Medienpreises des Bundestags. Auf Twitter attackiert er Linke. Stören sich die anderen Jury-Mitglieder an ihm?
Die Bundesrepublik ist eine Art Öko-Nordkorea voller Verbote geworden, nur der Journalist Ulf Poschardt glaubt weiter an das Individuum. Wirklich?
Sie wollen trollen? Kein Problem! Denn hier ist der ultimative Wahrheit-Service: So schreiben Sie einen Welt.de-Leserkommentar. In 9 Schritten.
Dagmar Rosenfeld offenbart Textunsicherheit beim Werk der linken Folklorecombo „Ton Steine Scherben“. Deshalb hier unsere Playlist „Welt-Musik“.
Wir sind die Umvolkung: Wo die Zeitung „Die Welt“ Auswandern und Braindrain beschwört, fühlen wir uns erst so richtig daheim.
Nach dem Sparprogramm bei Axel Springer bleiben weniger Leute für viele Kanäle. Betriebswirtschaftlich ergibt das Sinn, journalistisch nicht.
Nach dem Einstieg des Finanzinvestors KKR sollen bei Springer Jobs gestrichen werden. Vorstandschef Döpfner stellt sich den Fragen der Betriebsräte.
Friedrich Merz bekommt eine wöchentliche Kolumne in der „Welt am Sonntag“, Sigmar Gabriel ist Autor der Holtzbrinck-Medien. Das ist gefährlich.
Deniz Yücel arbeitet wieder, für die „Welt“ geht er nach Dresden. Das passt, denn der ehemalige taz-Journalist ist erfahrener Sachsen-Reporter.
Was geht bei Axel Springer? Der Konzern will sich von einem US-Investor von der Börse wegkaufen lassen. Was passiert dann mit „Bild“ und „Welt“?
Die „Welt“ lässt ihren Haushistoriker aus dem Bunker – und plötzlich ist Adolf Hitler ein Linker. Das ist keine zufällige Schnurre, sondern Ideologie.
Die Sexarbeiterin hatte in ihrer Kolumne auch Vorwürfe gegen einen Schweizer Talkmaster erhoben. Nun ist sie gefeuert. Oder?
Das Verteidigungsministerium weigerte sich über Jahre, Bundeswehrakten zu Uwe Mundlos offenzulegen. Nun entschied ein Gericht: So geht das nicht.
Zum Frühstück bei einer Selfmade-Frau. Die Milliardärin Maria-Elisabeth Schaeffler weiß Lakaien zu schätzen.
Darf ich nur mit Menschen kooperieren, denen ich nie widerspreche? Nein, wir müssen Probleme gemeinsam lösen und dabei solidarisch sein.
Weihnachtspredigten, Tempolimit, Ausweitung der Kampfzone – dem „Welt“-Journalisten geht es nicht um die Sache, sondern um einen Feldversuch.
Vor dem Gerichtshof für Menschenrechte: Der Verlag des Journalisten sieht seine Presse- und Berichterstattungsfreiheit in der Türkei verletzt.
Der Vorsitzende der größten Oppositionspartei im Parlament fordert nun auch die Freilassung Yücels. Der Journalist ist seit über einer Woche im Gefängnis.
Der Journalist Deniz Yücel wird in der Türkei vorgeblich wegen Terrorverdachts festgehalten. Die Bundeskanzlerin verlangt eine rechtsstaatliche und faire Behandlung.
Mit Abfindungsangeboten sollen bei der „Welt“ bis zu 50 Stellen abgebaut werden. Doch bisher sollen nur wenige Mitarbeiter darauf eingegangen sein.
Den Mitarbeitern der „Welt“ wurde der Fahrplan präsentiert, wie die bis zu 50 Stellen abgebaut werden sollen – und ab wann gekündigt wird.
Stefan Aust richtet „Die Welt“ neu aus: Aus 14 Ressorts werden zukünftig acht. Bis zu 50 Stellen könnten dem zum Opfer fallen.
Günther Lachmann soll sich der AfD als Berater angedient haben. Er wollte aber AfD-Berichterstatter für die „Welt“ bleiben und wurde gefeuert.
Die „Welt“ behauptet, Politiker würden Straftaten von Nordafrikanern vorsätzlich verheimlichen. Klingt unglaublich? Stimmt auch nicht.
„Die Welt“ hat mit dem homophoben, antiislamischen Autor Matthias Matussek das gekriegt, was sie bestellt hatte. Trotzdem fliegt er raus.
Knatsch im Springer-Konzern: Autor Matthias Matussek muss die „Welt“-Gruppe verlassen. Zuvor wurde über einen Facebook-Post gestritten.
Stefan Austs „I‘m back“ war ähnlich erschreckend wie ein wirres Monster im Horrorfilm. Und Kai Diekmanns Programm ist „Dicki the Pricky“.
Die „Welt“ setzt den Feminismus aufs Klo und spült ihn mit Dünnschiss runter. Und nein, ihr sabbernden Männer, wir wischen den Mist jetzt nicht weg.
Eine „Accessoire-Chefin“ steigt auf. „Schneebesen-Chef“ in Frankfurt gesucht. Und warum wechseln so viele taz-MitarbeiterInnen zur „Welt“?
Doch kein Ende am 30. April: Die Funke-Zeitung bekommt noch bis August Inhalte von Springer und bestückt weiter den Berliner Lokalteil der „Welt“.
Wie erhält die „Frankfurter Allgemeine“ den Schirrmacherismus? Will sie das überhaupt? Und wer soll das machen?
Weil ihm sein Handy auf dem Weg zum Stadion geklaut wurde, verdammt ein Springer-Reporter eine ganze Stadt. Dabei entlarvt er sich selbst.
Axel Springer will die Welt-Gruppe und den Fernsehsender N24 im eigenen Haus zusammenführen. Die Mitarbeiter sollen in eine GmbH ausgelagert werden.
Der „Spiegel“ tut gut daran, sich von den Egomanen in seiner Redaktion zu trennen. Autoren wie Matthias Matussek sind schlecht fürs Geschäft.