taz.de -- Kai Diekmann
Kai Diekmann lag als „Bild“-Chef im Clinch mit der taz. Dann wurde er taz-Genosse und schrieb sich mit taz-Genossenschafts-Chefin Konny Gellenbeck.
Die Homestory auf RTL über die „geheimen Archive“ des Ex-„Bild“-Chef erzählt kaum etwas Neues. Doch auch die Gen Z muss aufgeklärt werden.
Wie viel Wahrheit enthält die soeben erschienene Autobiografie des ehemaligen „Bild“-Chefredakteurs Kai Diekmann? (Teil 2 und Ende).
Wie viel Wahrheit enthält die neue Autobiografie des ehemaligen „Bild“-Chefredakteurs Kai Diekmann? Hier die erste von zwei schonungslosen Analysen.
Die Öffentlichkeit fürchtet die Witwen mächtiger Männer – wie Friede Springer oder Maike Kohl-Richter. Doch vieles wird in dieser Erzählung übersehen.
BILD wird 65 – und sorgt für massenhaft Bier, Würstchen und Kohl-Content. Nur das Witwenschütteln war schwierig: Der Wochenrückblick.
Ende Januar verließ der langjährige Bild-Herausgeber den Springer-Konzern. Jetzt wird er beim Fahrdienst-Vermittler Mitglied im „Public Policy Advisory Board“.
Mit seinem Interview landet der scheidende Herausgeber Kai Diekmann einen Scoop. Doch er lässt sich für Trumps Inszenierung vereinnahmen.
Noch ist nicht klar, was dran ist an den Vorwürfen gegen „Bild“-Chef Kai Diekmann. Jörg Kachelmann weiß, wie wichtig Fairness auf beiden Seiten ist.
Eine Mitarbeiterin des Springer-Verlags hat Anzeige gegen den Bild-Herausgeber Kai Diekmann gestellt. Dieser weist die Vorwürfe zurück.
Kai Diekmann, Herausgeber der Bild-Zeitung und Ex-Chefredakteur, kündigt seinen Rückzug aus dem Axel-Springer-Konzern an.
Michael Mauck, Vorsitzender der Berliner Pressekammer, verabschiedet sich am Dienstag in den Ruhestand. Die Pressefreiheit hat ihm viel zu verdanken.
Die Wahrheit wird 25! Greatest Hits (4): Die Schniepelverlängerung eines „Bild“-Chefredakteurs und die Folgen.
In einem angeblichen Interview mit der Zeitschrift „Titanic“ zu seinem Fake-Interview mit Jan Böhmermann beschimpft Kai Diekmann seine Vorgesetzten übel.
Eine Nacht im Potsdamer Hotel Mercure, und Kai Diemann weiß nicht mehr, ob die markante DDR-Kiste wirklich abgerissen werden soll.
Der WDR, die Versuchsküche der ARD-Sender, hat sich nun was total Verrücktes ausgedacht. Wird der Kaviar knapp, ist allerdings die Bild-Zeitung schuld.
Auf der Webseite des Kreml klingt ein übersetztes Interview der „Bild“-Zeitung mit dem russischen Präsidenten zahmer als im Original.
Beim Philologenverband können sie nicht schreiben, die „Bild“ lässt Frauen nur ran, wenn eh schon alles egal ist, und Diekmann bleibt Obermufti.
Sie hat die Diekmann‘sche Schule von der Pike auf gelernt, Twitter mochte sie bislang nicht so richtig. Tanit Koch wird Chefin des Boulevardblatts.
Bei der „Bild“ wird die Chefredaktion umgebaut: Tanit Koch rückt auf und verantwortet bald als erste Frau das Blatt. Über allen thront König Kai I.
„Ich fick Dich bis Du tod bist“: Es ist anstrengend, die Demokratie vom Schreibtisch aus zu verteidigen. Zumal mit Elbblick.
„Deutschlands gefährlichste Straßen“ in der „Hörzu“, „Beef“ hilft dem ausgebluteten Spanien und Diekmann ist Diekmann.
Der „Bild“-Chef überzieht den FC St. Pauli mit absurden Vorwürfen. Warum? Weil er am Ende viel zu oft noch Applaus für den Buzz bekommt.
Stefan Austs „I‘m back“ war ähnlich erschreckend wie ein wirres Monster im Horrorfilm. Und Kai Diekmanns Programm ist „Dicki the Pricky“.
Die Chefredakteurin des „Guardian“ verdient ein Drittel weniger als ihr männlicher Vorgänger und der „Stern“ macht den Magazinjournalismus kaputt.
Während Kai Diekmann seine Klöten künstlich aufbläst, leidet die Südwestdeutsche Medienholding. „Auch emotional“, genau wie die Kolumnistin.
Nazis verlieren ein Werkzeug zur Behördenveralberung, Obama schaut auf die Uhr, die Grünen wollen Cannabis und Amazon testet Drohnen.
Dissen ist Macht – MC Kai Diekmann kontert auf Bushidos Beleidigung in „Kommt Zeit, kommt Rat“ mit starken Punchlines aus Kreuzberg.
„SZ“-Galeerenarbeiter, Schleimspuren im Bayerischen Rundfunk und auf Twitter meldet sich ein Ekelfleisch-Chef zu Wort.
Kai Diekmann engagiert sich nun. Egon Erwin Kisch gibt es bald als Stift. Und die Kriegsreporterin ist zurück aus der Pause.
Ein mümmelnder Bundespräsident, Diekmann ohne Zähne, und im Finanzministerium gibt es offenbar eine Fachabteilung für idiotische Zeitpunkte.
Deutschlands wichtigstes Medien-Watchblog hat Geldsorgen. Deshalb geht Bildblog in eine Zwangspause und ruft zu Spenden auf.
Aus aktuellem Anlass veröffentlicht taz.de ein Interview mit Helmut Kohl aus dem Jahr 2003. Ein Gespräch über Rache, historische Irrtümer und nette Kommunisten.
Wer Hirn hat, darf noch lange nicht reden, aber eventuell zwitschern. Vielleicht muss man sich dafür auch einen Bart wachsen lassen.
In seinem Buch wirft der Exbundespräsident ehemaligen CDU-Kollegen, „Bild“ und „Spiegel“ schmutzige Methoden vor – und erwähnt spannende Details.
Der Ex-Bundespräsident wirft dem Bild-Chef vor, ihn aus Ehrgeiz zum Abschuss freigegeben zu haben. Wulffs Buch liefert erhellende Einblicke in den Medienbetrieb.
Normcore ist nicht das Ende der Differenz. Normal ist das neue Cool. Wenn alle exzentrisch sind, ist Normalität das eigentliche Abenteuer. Echt jetzt?
Kai Diekmann war einst einen Tag lang taz-Chef, ist Genossenschaftsmitglied und fragt sich, was aus dem Penis-Relief am Haus wird, wenn die taz umzieht.
Ernst Elitz leitete einst den Süddeutschen Rundfunk, er war Intendant beim Deutschlandradio. Jetzt feuert er Blitze in der „Bild“ ab. Warum?
Der Springer-Verlag kündigt an, wieder eine „Bild“ an alle Haushalte zu verteilen. Diesmal zur Bundestagswahl und „parteipolitisch streng neutral“.
Nix mehr zum Papst. Aber die heißesten News über Frank Schirrmacher, Mathias Döpfner, Ulrich Wickert und unseren Mann im Silicon Valley.
Seit dem Ehe-Aus von Christian und Bettina Wulff wissen wir: Bei „Bild“ schreibt der Chef Kai Diekmann noch selbst. Nur warum?
Ein Wandfries von Peter Lenk an der Fassade der taz in Berlin polarisiert. Muss die Plastik eines nackten Kai Diekmann mit meterlangem Penis an der Wand hängen?