taz.de -- Süddeutsche Zeitung
Eine neue Klage gegen die Ex-RBB-Intendatin, und der Chefredakteur der SZ geht. Wenigstens sprang für Donald ein hübsches Interview bei Politico raus.
Nach 16 Jahren verlässt Chefredakteur Wolfgang Krach die „Süddeutsche Zeitung“. Aber nicht „im Einvernehmen“ mit der Südwestdeutschen Medienholding.
Seit zehn Jahren führte Wolfgang Krach die „SZ“ als Chefredakteur. Nun verlässt er die Redaktion wegen Meinungsverschiedenheiten mit den Gesellschaftern.
Die Redaktion der „SZ“ streikt wieder für mehr Lohn. Der Verlegerverband verweist auf die enormen Umbrüche in der Zeitungsbranche.
In einem Gastbeitrag für die „Süddeutsche Zeitung“ macht der neue Kulturstaatsminister Weimer eine fragwürdige Verteidigung der Kunstoffenheit.
In Süddeutschland herrscht die SWMH mit einem Quasi-Monopol über den Zeitungsmarkt. Jetzt will sie sich aufspalten – doch das macht es nicht besser.
Wechsel in die Regierung: Friedrich Merz will Stefan Kornelius, den Politik-Chef der „Süddeutschen Zeitung“, zum Sprecher der Bundesregierung machen.
Die Süddeutsche Zeitung will ihre Lokalberichterstattung reduzieren. Das ist eine fatale Entscheidung für die Demokratie, erzählt ein Zeitreisender.
Wen interessiert schon Ebersberg? Die Süddeutsche Zeitung spart weiter und will jetzt auch die Lokalteile im Münchner Umland dichtmachen.
Monatelang war die Vize-Chefredakteurin der „SZ“ wegen schnell widerlegten Plagiatsvorwürfen in einer Auszeit. Jetzt verlässt sie die Führungsetage.
Die Journalistin soll nicht systematisch abgeschrieben haben. Die „Süddeutsche Zeitung“ will aber einen korrekten Umgang mit Quellenangaben einführen.
An den Plagiatsvorwürfen gegen die Doktorarbeit von Alexandra Föderl-Schmid ist nichts dran. Wie die „Süddeutsche“ damit umgeht, überzeugt nicht.
„SZ“-Vize-Chefredakteurin Alexandra Föderl-Schmid behält ihren Doktortitel. Nach Plagiatsvorwürfen hatte die Uni Salzburg ihre Dissertation überprüft.
Laut eines Berichts bereitet der Verfassungsschutz die Einstufung der AfD als „gesichert rechtsextrem“ vor. Kein Wunder – die Partei dreht seit Jahren völlig frei.
Abschreiben ohne Kenntlichmachung ist nicht schön, aber auch nicht dramatisch. Der Fall der „SZ“-Vizechefin hat einige Eskalationsstufen zu viel.
Das Drama um die Vizechefin der „Süddeutschen Zeitung“ sollte den Medien ein Lehrstück darüber sein, wie man besser nicht mit Verdächtigungen umgeht.
Die „Süddeutsche Zeitung“ steht in der Kritik. Das hat mit angeblichen Plagiaten ihrer Vize-Chefin zu tun – und einem Informanten im Haus.
Die Berichterstattung der „SZ“ über die antisemitische Flugblattaffäre des bayrischen Ministers Hubert Aiwanger war zulässig. Die Presse darf nicht kuschen.
Das Landgericht Frankfurt erklärt einen Bericht der „Süddeutschen Zeitung“ über Till Lindemann für zulässig. Damit stärkt es Recherchen zu #metoo-Fällen.
Der Bundesgerichtshof entscheidet im Cum-Ex-Streit für die Pressefreiheit. Die „SZ“ darf aus Tagebüchern des Bankiers Christian Olearius zitieren.
Eine Journalistin sucht nach ihrer 12-jährigen Brieffreundin. Dabei findet sie Ungereimtheiten und Zweifel.
Marcel Laskus saß im Unterricht, als ein Schüler 16 Menschen tötete. 20 Jahre später blickt Laskus auf den Amoklauf in Erfurt und das Medienversagen.
Vor zwei Jahren setzte die „Süddeutsche Zeitung“ einen Sparkurs um, 90 Mitarbeiter gingen. Nun kritisiert die Chefredaktion das Vorgehen öffentlich.
Im neuen Podcast „quoted“ geht es darum, wie Medien den Blick auf Ereignisse prägen. Das ist gut gemacht, nimmt aber nur jene mit, die sich auskennen.
Die „Stuttgarter Zeitung“ und die „Stuttgarter Nachrichten“ bekommen ein neues Konzept. Sie sollen digitaler werden, dennoch werden Stellen abgebaut.
Berlin ist eine schöne Frau in Jogginghosen, frei davon, etwas darstellen zu müssen. Deshalb geht bei Behörden auch niemand ans Telefon.
Jetzt fordert sogar schon die „Süddeutsche Zeitung“, der Jugend Raum zum Feiern zu geben. Auf eine ziemliche perfide Weise.
Die „Süddeutsche Zeitung“ möchte Print- und Onlineredakteur*innen gleichstellen. Die Zusammenführung soll aber keine Mehrkosten verursachen.
Die Doku „Hinter den Schlagzeilen“ zeigt die Arbeit der Investigativredaktion der „SZ“. Sie eröffnet online das Dok.fest München.
Der Blogger Johannes Kram erwirkt eine Gegendarstellung in der „Süddeutschen Zeitung“. Das Gericht urteilte, die SZ habe ihn falsch wiedergegeben.
2020 war hart für alle Zeitungen. Aber bei keiner der großen wird jetzt so gespart wie bei der „Süddeutschen“. In der Redaktion kommt langsam Wut auf.
Über die Wahl zur Europäischen Kulturhauptstadt 2025 gibt es Streit. Vorwürfe kommen ausgerechnet aus dem unterlegenen Nürnberg.
Bei der „Süddeutschen Zeitung“ sollen bis zu 50 Stellen in der Redaktion abgebaut werden, das ist ein Zehntel der Belegschaft. Und das trotz neuer Aborekorde.
Es gibt noch Menschen, die gedruckte Zeitungen lesen. Wird die aber wochenlang nicht geliefert, braucht man sich über Abokündigungen nicht wundern.
„Süddeutsche“ und „Zeit“ schicken ihre Redaktionen in Kurzarbeit. Gleichzeitig jubeln sie über so viele LeserInnen wie lange nicht mehr.
Sie hat Türen aufgemacht für Frauen in Spitzenpositionen. Jetzt verlässt Bascha Mika die „Frankfurter Rundschau“.
Von der Pressefreiheit gedeckt: Die Staatsanwaltschaft stellt Ermittlungen wegen der Veröffentlichung der Videos ein, die Österreichs Regierung kippten.
Relevanz, Distanz und Qualitätskriterien? Egal, bei Journalistinnen-Pärchen juckt es den Redaktionen einfach zu sehr in den Fingern.
Zwei Journalisten der „SZ“ zeichnen in einem Buch die Hintergründe des skandalösen „Ibiza-Videos“ nach. Strache sieht sich durch den Inhalt entlastet.
Wenn die „SZ“ eine Klimaaktivistin am Wickel hat, trifft antilinke Position auf Dyskalkulie und blinde Staatsgewalt auf Geschichtsvergessenheit.
Ein Porträt der Kolumnistin Margarete Stokowski erscheint im „Süddeutsche Zeitung Magazin“. Es offenbart einen überheblichen Journalismus.
Ließen sich „Spiegel“ und „SZ“ mit dem Strache-Video für eine Kampagne einspannen? Und wenn schon, sagt Bastian Obermayer von der „Süddeutschen“.
Weil sie einen Text im Branchenblatt „Journalist“ verfasst hat, gerät die Digitalchefin der „Süddeutschen Zeitung“, Julia Bönisch, unter Druck.
Ein Journalist pfuscht bei Reportagen, drei große Medienhäuser beenden die Zusammenarbeit. Der Fall spielt aber nicht in der Liga „Relotius“.
Heribert Prantl hört als Meinungschef und Mitglied der Chefredaktion bei der „Süddeutschen Zeitung“ auf. So könnten seine Abschiedsworte lauten.
Ein freier Autor des „SZ-Magazin“ soll in einer Geschichte eine Protagonistin erfunden haben. Der Journalist hat auch für „Zeit“ und „Spiegel“ geschrieben.
Seehofer hat zum Nachzug absichtlich zu hohe Zahlen in die Welt gesetzt. Tausende Geflüchtete blieben deshalb jahrelang von ihrer Familie getrennt.
Die „SZ“ beruft zum ersten Mal eine Frau in die Chefetage: Julia Bönisch, bisher Chefin von sueddeutsche.de soll sich um das Digitale kümmern.
Die „Süddeutsche Zeitung“ hat nach der Veröffentlichung einer antisemitischen Zeichnung die Zusammenarbeit mit ihrem Karikaturisten beendet.
Die „Süddeutsche Zeitung“ hat sich für eine veröffentlichte Zeichnung entschuldigt, die mehrere antisemitische Stereotype transportiert.