taz.de -- Helmut Dietl

Die „Münchner Geschichten“ zum 50.: Ois anders

Vor einem halben Jahrhundert liefen zum ersten Mal Helmut Dietls „Münchner Geschichten“ im Fernsehen. Ein neues Genre war geboren.

40 Jahre Fernsehserie „Monaco Franze“: Und ewig lockt der Stenz

Bis heute hält sich die Faszination für die Kultserie „Monaco Franze“. Wie kommt das? Drei Geschichten zum Jubiläum.

Neue Biografie von Karl Obermayr: Kein Mensch hinter der Rolle

Karl Obermayr war Volksschauspieler und verkörperte bodenständige Typen. Wer er wirklich war, interessierte kaum. Am 4. April würde er 90 Jahre alt.

Helmut Dietl als Werkausgabe: Münchner Männerschmarrn

Helmut Dietls „Münchner Geschichten“ gibt es nun gedruckt. Beim Lesen fällt auf, was heute fehlt. Vor allem der kluge Blick auf das, was da ist.

Arte feiert Shakespeare: Das perfekte Promi-Dinner

Regisseur Achim Bornhak lädt in der Klassiker-Farce „Shakespeares letzte Runde“ die Protagonisten des Dramatikers in ein Berliner Lokal ein.

Kolumne Die Kriegsreporterin: Strumpf in die Büx

Während Kai Diekmann seine Klöten künstlich aufbläst, leidet die Südwestdeutsche Medienholding. „Auch emotional“, genau wie die Kolumnistin.

Nachruf auf Regisseur Helmut Dietl: Isch scheiß disch zu mit meinem Geld

Dietl war einer, dessen Humor schwer auf einen Nenner zu bringen ist. Klischees, Vulgäres, Entlarvendes – seine Filme zeigten von allem etwas.

Helmut Dietl gestorben: Von „Monaco Franze“ bis „Rossini“

Er gehörte zu den erfolgreichsten deutschen Regisseuren: Am Montag ist Helmut Dietl im Alter von 70 Jahren in München gestorben.