taz.de -- Fusion
Hamburg und Schleswig-Holstein wollen bei der Entwicklung eines Kernfusionsreaktors mitmischen. Hilft das dem Ziel, bis 2050 klimaneutral zu werden?
Alle hatten große „Künstler“ unter Vertrag und veröffentlichten „sensationelle“ Produkte. Im grauen Streaming-Alltag heute fusionieren die Majorlabels.
Kernfusion könne im Strommix nicht mal zum Tragen kommen, wenn es technisch möglich wäre. Das sagen wissenschaftliche Berater des Bundestags.
Einst war die Idee des Fusion-Festivals, einen Raum ohne Zwänge zu schaffen. Doch mit der Debatte um Nahost wurde dieser Vorsatz aufgekündigt.
Auch das Fusion-Festival leidet unter der Polarisierung durch den Gaza-Konflikt. Wer das Event boykottiert, stellt sich aber selbst ins Abseits.
Das Transferkarussell dreht sich auch im Radsport wie wild: Während zwei Topteams fusionieren wollen, geht Primož Roglič zu einer deutschen Equipe.
Das Trio Kanta dAb dAb treibt Jazzrock in die Verästelungen fernöstlicher Klänge. Und auch die Listening Biennal erforscht neue Bezüge in der Musik.
VeloCity, Straßen- und Kiezfeste, Potsdamer Literaturfest: Es ist viel los in Berlin und dem Umland. Ausdauer ist beim Fusionfestivial gefragt.
Trotz massiver Unterstützung durch die Schweizer Zentralbank kommt Credit Suisse nicht aus der Krise und könnte nun von der größten Rivalin geschluckt werden.
Die wilden Essensmixe in Doha findet unser Kolumnist abschreckend. Lieber geht er zu einem Libanesen, der in Katar ein besseres Leben fand.
Überschaubarer Andrang, steigende Kosten: Die Freude über das Ende der Corona-Auflagen währte bei vielen Festivalorganisator:innen nur kurz.
Das heimliche Fotografieren nackter Körper ist in Deutschland nicht strafbar. Der Kulturkosmos Müritz e. V. möchte das ändern, mit einer Petition.
Bernhard Stief will nicht, Pfarrerin Britta Taddiken lehnt auch ab. Doch Nikolai- und Thomaskirchen-Gemeinde sollen fusionieren. Zeit für Widerstand.
Der Kölner Fernsehsender kauft das Verlagshaus für 230 Millionen Euro. Mit dem Zusammenschluss wolle man großen US-Tech-Plattformen Paroli bieten.
In der aktuellen Folge sprechen Katharina und Erik über Polizeipräsenz auf dem Gelände des Fusion-Festivals – eine Wache hat Premiere.
Er prägte mit seinem E-Piano den Fusion-Stil, war offen für Free-Jazz und bis zuletzt bekennender Scientologe: Der Musiker Chick Corea ist tot.
Zum EU-Klimaziel wird der Fusionsreaktor Iter nichts beitragen. Trotzdem will ihn die EU-Kommission unter Klimaschutzausgaben verbuchen.
Die anvisierte Fusion von HHLA, Eurokai und BLG schürt Angst: Die HafenarbeiterInnen bangen um ihre Jobs und um Tariflöhne.
Der Sampler „Tonal Unity Vol. 2“ des gleichnamigen Labels aus Seoul bringt junge Künstler*innen mit koreanischen Musiktraditionen zusammen.
Auf der Fusion soll heimlich in Duschen gefilmt worden sein. Es ist der zweite bekannte Fall eines linken Festivals. Wie kann es Schutz geben?
Behörden wollen das Punkfestival Resist to Exist-Festival in Kremmen verhindern; die AfD würde es freuen. Die Veranstalter klagen dagegen vor Gericht.
Viel Aufregung gab es im Vorfeld um das Musikfestival in Mecklenburg-Vorpommern. Unser Autor war dort und fand eine eigene Welt vor.
Ein Wildunfall, zwei Fundsachen: die Polizei hatte beim Fusion-Festival wenig zu tun. Überschattet wird das Festival jedoch von einem Todesfall.
Das Sommerloch klafft, es bleiben oft nur Festivals. Aber übermäßiger Hautkontakt und Bierkonsum ist halt nicht jedermanns Sache.
Fiat-Chrysler zieht seine Fusionsofferte an Renault überraschend zurück. Frankreichs Regierung träumt dennoch weiter vom Riesenkonzern.
Nach wochenlanger Auseinandersetzung wird das Fusion-Festival nun stattfinden – und zwar ohne Polizei. Das neue Sicherheitskonzept ist genehmigt.
Polizei und Veranstalter streiten heftig über die Sicherheitsvorkehrungen auf dem Festival. Mitte nächster Woche soll die Entscheidung fallen.
Räumpanzer und Wasserwerfer – das sahen Pläne der Polizei für das „Fusion“-Festival vor. Jetzt rudert sie zumindest bei diesen beiden Dingen zurück.
Die Sicherheitsbehörden bereiten sich auf das „Fusion“-Festival vor wie auf einen Aufstand. Dahinter verbirgt sich ein Kulturkampf.
In Mecklenburg-Vorpommern haben am Sonntag Anwohner gegen eine Polizeiwache auf dem Gelände des Fusion-Festivals protestiert.
Über das Sicherheitskonzept des Fusion Festivals ist ein Streit entbrannt. Polizei, Landrat und Veranstalter haben nun ihre Positionen dargelegt.
Die Fusion ist ein Ausflug in eine freie Welt. Dass der Polizeipräsident mit einem höheren Gewaltaufkommen rechnet, ist rein politisch motiviert.
Die Polizei will auf dem Gelände des linken Fusion Festivals eine mobile Wache errichten. Die Veranstalter*innen verweigern das.
Eine so vom Export abhängige Volkswirtschaft wie Deutschland braucht eine eigene Großbank. Vielleicht eine europäisch aufgestellte Commerzbank?
Für das größte deutsche Kreditinstitut wird es schwierig, noch Geldgeber zu finden, sagt Finanzexperte Gerhard Schick. Die Bank werde schrumpfen.
Am Ende überwiegen doch die Bedenken: Aus der geplanten Fusion von Deutscher Bank und Commerzbank wird nichts – aller Werbung aus der Politik zum Trotz.
Beschäftigte sprechen sich gegen das Zusammengehen von Deutscher Bank und Commerzbank aus. In der Zeit um Ostern soll entschieden werden.
Der unabhängige Bankanalyst Dieter Hein ist sich sicher: Eine Übernahme der Commerzbank durch die Deutsche Bank würde keines der beiden Institute retten.
Deutsche Bank und Commerzbank prüfen eine Fusion. SPD-Finanzminister Olaf Scholz findet das gut, viele andere überhaupt nicht.
Die zwei Geldinstitute prüfen eine Zusammenlegung. Das gaben Deutsche Bank und Commerzbank jetzt bekannt. Ob die Fusion tatsächlich kommt, ist nicht ausgemacht.
Die Konzerne werden sich künftig unter einem Dach befinden. Womöglich bleiben beide Namen als Marke bestehen. Die Kartellämter müssen noch zustimmen.
Madsack und DuMont dürfen ihre Hauptstadtredaktionen zusammenlegen. Die Veränderungen treffen vor allem DuMont-Mitarbeiter.
Der deutsche Traditionskonzern Thyssenkrupp gründet mit dem indischen Produzenten Tata ein Gemeinschaftsunternehmen.
E.ON und RWE mischen Karten in der Energiewende neu: RWE-Tochter Innogy soll aufgeteilt werden. Ökostrom soll bei RWE gebündelt werden, Netze bei E.ON.
Unternehmensteile für 5,9 Milliarden Euro gehen von Bayer an BASF. Das passiert nur, damit Bayers Fusion mit Monsanto gelingen kann.
Die Mobilitätssparten von Siemens und Alstom aus Frankreich fusionieren. Auch Gewerkschafter sehen das Bündnis als unausweichlich an.
Die beiden Firmen wollen zusammen einen europäischen Stahlkonzern schmieden. 4.000 Arbeitspläze könnten verloren gehen.
Der Linde-Vorstand hat den Fusionsvertrag mit dem US-Konkurrenten Praxair unterzeichnet. Die Arbeitnehmer konnten das nicht verhindern.
Das Kartellrecht ist das falsche Mittel, mit Monopolisten wie den Börsen in Frankfurt und London umzugehen. Diese sollten dem Staat gehören.
Die London Stock Exchange verweigert sich dem von der EU verlangten Verkauf einer Tochterfirma. Beobachter sehen das als Vorwand – und als Folge des Brexit.