taz.de -- Verkehrsministerium
Die Suche nach dem Streckenverlauf zwischen Hannover und Bielefeld geht in die vorletzten Runde: Nur noch zwei Neubautrassen kommen infrage.
Für den Neubau der Autobahn A33-Nord bei Osnabrück fehlen im Bundeshaushalt die Mittel. Gegner der Trasse hoffen, dass sich daran nichts ändert.
Klimapolitische Ziele interessieren die Verkehrsminister:innen bei ihrem Treffen in Straubing wenig. Aber Geld wollen sie trotzdem.
In Kooperation mit dem Chiphersteller Nvidia plant Uber, Tausende selbstfahrende Autos anzubieten. Auch die deutschen Bundesländer wollen mehr autonomes Fahren.
Männer kaufen überdimensionierte Fahrzeuge, sie rasen häufiger und prägen die Verkehrspolitik. Es ist Zeit für eine feministisch inspirierte Wende.
Überraschend gut stuft das Verkehrsministerium plötzlich den Bau der A39 zwischen Wolfsburg und Lüneburg ein. Eine Begründung liefert es nicht.
Laut einer Studie haben Autobahnprojekte im Norden kein gutes Nutzen-Kosten-Verhältnis. Besser sanieren als neu bauen, sagt der Bundesrechnungshof.
Russlands Verkehrsminister Roman Starowoit wurde bei Moskau leblos aufgefunden. Am Montag hatte Putin ihn entlassen. Über Hintergründe wird spekuliert.
Die Deutsche Bahn passt den Zeitplan für die Generalsanierung an. Eine sinnvolle Entzerrung, sagen die einen. Andere sind weniger angetan.
Der Noch-Verkehrsminister warnt vor dem Zorn von fast 14 Millionen Nutzer:innen, sollten Union und SPD das Ticket wieder abschaffen. Der FDP bescheinigt er, an ihrer Klientelpolitik gescheitert zu sein.
Die Verkehrsminister bringen einen Infrastrukturfonds auf den Weg – für Schiene und Straße. Die Bahntochter DB Cargo streicht derweil Stellen.
Das Deutschlandticket kostet ab Januar 2025 neun Euro mehr. Eine gute Nachricht, sagen die Länder. Andere sind schwer enttäuscht.
Die ökologischen Auswirkungen von Agrokraftstoffen seien fatal, warnt die Deutsche Umwelthilfe. Zu viele Pestizide kommen zum Einsatz, so eine Studie.
Neuerdings können Autofahrende HVO100 tanken. Der Verkehrsminister feiert den Kraftstoff als Klimaerfolg. Seinem Ressort droht deshalb ein Skandal.
Die Letzte Generation besprühte Häuserfassaden mit oranger Farbe. Nun verurteilte ein Amtsgericht eine Klimaaktivistin deshalb zu einer Haftstrafe.
Der Preis fürs 49-Euro-Ticket steigt, wie viel, ist offen. Derweil zeigt eine neue Analyse: Es gibt zwar mehr Autos – aber weniger Verkehr.
Politik und Branche diskutieren darüber, wie der Sektor grüner werden kann. Dabei kommt der ÖPNV zu kurz, sagt Luxemburgs Ex-Ressortchef Bausch.
Bayern will nicht für Berlin zahlen und NRW will Klarheit: Die Verkehrsminister:innen der Länder beraten, wie es mit dem Deutschlandticket weitergeht.
Die Wasserstoff-Affäre zeigt, wie lax die Ministerien noch immer mit Interessenkonflikten umgehen. Fatal, angesichts des Misstrauens in demokratische Institutionen.
Das europäische KI-Gesetz kippelt auf den letzten Metern vor der Verabschiedung. Nun fordert eine breite Allianz die Bundesregierung zum Handeln auf.
Mit dem neuen Straßenverkehrsgesetz hätten Kommunen mehr Spielraum, sagt Janna Aljets von der Agora Verkehrswende.
Das Bundeskabinett will eine Reform des Straßenverkehrsgesetzes beschließen. Umweltverbände vermissen aber noch konkrete Schritte.
Umweltverbände wollen den Bau weiterer Autobahnen verhindern. Bundesverkehrsminister Volker Wissing nimmt bislang nicht an dem Dialog teil.
Die FDP will vom Klimaschutz entbunden werden. Die Grünen, die in der Ampel viele Kompromisse gemacht haben, müssen endlich einmal hart bleiben.
Gütertransport auf Flüssen und Kanälen entlastet die Straßen und ist klimafreundlicher als LKW-Verkehr. Die Schiffe stoßen aber viel Schadstoff aus.
Für 49 Euro mit Bus und Bahn durch ganz Deutschland? Die Ampel will's möglich machen. Sozialverbänden und Opposition geht das nicht weit genug.
Die Länder haben dem 9-Euro-Ticket zugestimmt. In den kommenden drei Monaten dürfte es nun voll werden in Bussen und Bahnen.
Stefan Gelbhaar, Verkehrsexperte der grünen Bundestagsfraktion, ist unzufrieden mit dem Koalitionsvertrag. Und nicht nur mit dem.
Der designierte Verkehrsminister Volker Wissing (FDP) will Diesel-Fahrenden helfen, wenn das Steuerprivileg fällt. Für die Grünen ist das eine Provokation.
Mit dem Forschungszentrum zur Mobilität der Zukunft wollte sich Verkehsminister Scheuer ein Denkmal setzen. Jetzt wird es neu aufgesetzt.
Lindner macht Finanzen, Wissing Verkehr: Die Liberalen können vier bedeutende Ministerien besetzen. Inhaltlich wird es schwer für sie.
Die Allianz pro Schiene fordert ambitioniertere Ziele für Güter und Fahrgäste. Außerdem soll der Bund mehr Geld investieren.
Beim CSU-Parteitag bleibt Andreas Scheuer im Hintergrund, weil sich nicht mit ihm werben lässt. Dennoch will er Verkehrsminister bleiben.
Im Bundesverkehrsministerium und seinen Behörden sind viele Posten vakant. Gleichzeitig sind die Kosten für Berater hoch, kritisieren die Grünen.
Die Bahn will die Trasse zwischen Hannover und Bielefeld aus- oder sogar ganz neu bauen. Dadurch verkürzt sich die Fahrtzeit nur wenig.
Das Verkehrsministerium hat viel getan, um wirksame Maßnahmen gegen Abgase zu erschweren. Die Wähler*innen müssen der CSU das Ministerium wegnehmen.
Heute feiert einer der wichtigsten Männer der Bundesregierung seinen Geburtstag: der Straßeneinweiher und Banddurchschneider Steffen Bilger.
Jeder Baudezernent, der sich so etwas wie der Bundesverkehrsminister geleistet hätte, wäre fristlos entlassen worden, sagt Grünen-Politiker Oliver Krischer.
Ein Hamburger Gericht hat dem Eilantrag von Mare Liberum stattgegeben: Verkehrsministerium darf dessen Seenotrettungsschiffe nicht länger festsetzen.
Der Maut-Untersuchungsauschuss hat erstmals getagt. Das Verkehrsministerium hat wichtigen Akten nun eine höhere Geheimhaltungsstufe gegeben.
Grüne, Linke und FDP wollen mit einem Untersuchungsausschuss die Widersprüche aufklären, in die sich der Verkehrsminister verstrickt hat.
Die Zahl der getöteten RadfahrerInnen steigt weiter. Dagegen könnte der Bundesverkehrsminister etwas unternehmen. Macht er aber nicht.
Das Kraftfahrt-Bundesamt, berüchtigt für Nähe zur Autoindustrie, soll Abgas-Ermittlungen im Fall Audi behindert haben. Nun schweigt das Amt dazu.
Seit mehr als drei Jahren ist der Abgasskandal öffentlich bekannt. Dabei ist oft von „schummeln“ die Rede – obwohl es eigentlich um Kriminalität geht.
Das Bundesverkehrsministerium verzichtet bei mehreren wissenschaftlichen Analysen auf eine Veröffentlichung. Das stößt bei den Grünen auf Kritik
Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) startet eine Kampagne für Fahrradhelme, die auf heftige Kritik stößt. Die Models sind nur leicht bekleidet.
Das von der EU und Deutschland verhängte Flugverbot ist eine richtige und angemessene Risikovorsorge. Auch wenn die USA bisher nicht mitziehen.
Wer die Fahrzeuge nutzen will, braucht künftig weder Helm noch Führerschein. Laut Verkehrsministerium soll die Verordnung im Frühjahr in Kraft treten.
Der Alpenstaat hat gegen das deutsche Maut-Gesetz geklagt. Doch der Generalanwalt kann keine Diskriminierung erkennen.
Nach der Terminabsage des Verkehrsministers sind Mitglieder der Klima-Arbeitsgruppen brüskiert. Wie geht es weiter?