taz.de -- CDU Bremen
Maß und Mitte verloren: Die CDU beantragt Untersuchungsausschuss wegen einer Staatsratsentlassung. Der ist ein Millionengeschenk für Antidemokraten.
Bremens Linke fordert, Ermittlungen gegen Wirtschaftssenatorin Kristina Vogt einzustellen: Staatsratsruhestand sei gesetzeskonform gewesen.
Die Klimakrise kann Schulden im Haushalt rechtfertigen, urteilt der Bremer Staatsgerichtshof. Das könnte auch in andere Bundesländer wirken.
Die Jusos fordern, dass die CDU eine Veranstaltung mit dem Bundespolizeigewerkschafter Manuel Ostermann absagt. Der ist für rassistische Posts bekannt.
Wiebke Winter gilt als Nachwuchshoffnung der Bremer CDU. Jetzt soll die 29-Jährige die neue Fraktionsvorsitzende in der Bürgerschaft werden.
Bremens CDU-Bundestagsabgeordneter Thomas Röwekamp spricht nicht mehr mit Radio Bremen: Die Journalisten dort seien linksgrün und nicht überparteilich.
In jeder Landtagssitzung wieder fragen die Bremer Konservativen nach den Versäumnissen des „Senats Bovenschulte“ – welche Taktik steckt dahinter?
Die CDU vermisst im Bremer Verfassungsschutzbericht den nicht gewaltorientierten Linksextremismus. Sie zielt auf die Delegitimation der Linkspartei.
Die Bremer CDU kommt nicht damit klar, dass auch Männer Opfer werden können und sorgt sich lieber um die Sicherheit von Frauen im öffentlichen Raum.
Carsten Meyer-Heder ist nicht mehr CDU-Chef in Bremen. Durch Gedankenspiele über eine Kooperation mit der AfD hatte er sich unmöglich gemacht.
Sie ist wieder stärkste Kraft, und zwar deutlich: Die SPD holt in Bremen 30 Prozent. Eine Koalition mit Grünen und Linken scheint erneut möglich.
Nach der Wahlschlappe will die Spitzenkandidatin der Bremer Grünen keinen Posten im nächsten Senat übernehmen. Die SPD wird klar stärkste Kraft.
Eine AKP-Lobbyorganisation hat in Bremen Werbung für Oğuzhan Yazıcı von der CDU gemacht. Auch SPD-Politikern wird Erdoğan-Nähe nachgesagt.
In Bremen wird am Sonntag gewählt. Die CDU schickt ein Duo aus einem Landwirt und einer Klimaaktivistin ins Rennen. In Umfragen liegt die SPD vorn.
Als besonders ambitioniert gilt Bremens Klimaschutzziel. Dafür braucht es eine Verkehrswende. Doch was ist auf Bremens Straßen bislang passiert?
Die CDU in Bremen hält die Bürgerschaft mit Fragen zu einzelnen Gewaltdelikten auf Trab – um die angebliche Unfähigkeit der Strafverfolgung zu zeigen.
Landtagspräsident Frank Imhoff darf den beliebten Bremer SPD-Bürgermeister bei der nächsten Wahl herausfordern: Die CDU hat keine Frau gefunden.
Bremen hat die wahrscheinlich stärkste Klimaschutzstrategie unter den Ländern. Kaum ist das Papier im Landtag, hagelt es parteipolitische Parolen.
Die 25-jährige Wiebke Winter ist erneut in den Vorstand der Bundes-CDU gewählt worden. Sie kämpft für Generationengerechtigkeit und das Klima.
Bremen hat eine Klimaschutzstrategie 2030, die sich sehen lassen kann. Am Freitag legte die extra eingesetzte Enquetekommission ihren Bericht vor.
In ihrer Generation werde diskutiert, ob man heute noch Kinder bekommen sollte. CDU-Vorstandsmitglied Wiebke Winter will das trotzdem.
Die CDU-Forderung nach Vorschulen für Bremen finden auch in der Regierungskoalition einige interessant. Doch viele halten das Modell für veraltet.
Wegen eines antifaschistischen Banners an der „Buchte“ stellt die CDU ihre Förderung infrage. Die Naturfreundejugend findet das diskreditierend.
Die Innendeputation genehmigt 500.000 Euro für den Ersatz der in Huckelriede abgebrannten Polizeiautos. Die CDU enthält sich.
Bislang sind Schüler*innen und Eltern in Schulkonferenzen nur zu je einem Viertel vertreten. Das will die rot-grün-rote Koalition jetzt ändern.
Ob die Politik den Konsument*innen vorauseilen muss und ob Essen eigentlich Privatsache ist, beschäftigte am Freitag die Bremer Klima-Enquete.
Wer nur an Bremen denkt, freut sich, wenn die CDU Thomas Röwekamp nach Berlin schickt. Sein Politikstil war substanzlos, seine Rhetorik brutal.
Fraktionschef Thomas Röwekamp soll für die CDU Bremen in den Bundestag einziehen. Alle wichtigen Posten der Partei wären dann wieder in Männerhand.
Natalia Bodenhagen wechselte von der AfD zur CDU im Bremerhavener Stadtparlament. Chat-Protokolle zeigen, dass sie ihre Gesinnung nicht geändert hat.
Die CDU-Fraktion macht ihrem Ärger über die Coronapolitik des Bremer Senats Luft: Sie wirft ihm Inkonsequenz vor und fordert mehr Kontrollen.
Braucht Bremen ein Secondhand-Kaufhaus? Ja, finden die Grünen, und zwar möglichst zentral, möglichst groß und mit einem vielfältigen Angebot.
Die CDU reibt sich am Bauwagenplatz im Kleingartengebiet Bremen-Walle. Die Frage nach seiner Zukunft hängt eng mit der Stadtentwicklung zusammen.
Die Grüne Kirsten Kappert-Gonther bewirbt sich für vier weitere Jahre Bundestag. Sie ist damit die erste der vier Bremer Abgeordneten.
Mit einem Strukturkonzept versucht der Senat seit eineinhalb Jahren Bremen-Nord voranzubringen. Das klappe gut, findet man zumindest im Rathaus.
Neun Jahre hat Bremens CDU-Fraktion in den Bremer Haushaltsberatungen die Mitarbeit verweigert. Diesmal präsentiert sie eigene Ideen.
Die von der Bremer Bürgerschaft eingesetzte Enquete-Kommission Klimaschutz ist erstmals zusammengekommen. Ihr Sinn erschließt sich nicht allen.
Der Bremer CDU-Abgeordnete Jens Eckhoff fordert „differenzierte Kennzahlen“ für die schrittweise Aufhebung der Corona-Maßnahmen.
Nächste Woche beginnt die Bremer Enquête-Kommission Klimaschutz ihre Arbeit. Umweltverbände halten sie für Zeitverschwendung.
In den Hochschulmensen soll es mehr Bio- und weniger Fleischprodukte geben. Seit März gibt es in der Uni bereits neue Preise – Fleisch ist teurer.
Weil bis 2025 immer mehr LehrerInnen fehlen, fordern die Gewerkschaft GEW und die CDU, die Versprechen aus dem Koalitionsvertrag zügig umzusetzen.
Arbeitnehmerflügel der Bremer Union fürchtet, die sinkende Auflage beim „Weser-Kurier“ könnte bedrohlich werden für das überalterte Druckhaus.
Nach der Bürgerschaftswahl in Bremen starten die Sondierungsgespräche. Rein rechnerisch sind zwei Dreierbündnisse möglich.
Nach der Bürgerschaftswahl in Bremen haben die Grünen die Spitzenkandidaten von CDU und SPD zu ersten Sondierungsgesprächen getroffen.
Die Partei bejubelt ihren Sieg. Spitzenkandidat Carsten Meyer-Heder hofft auf Gesprächsbereitschaft von Grünen und FDP für eine Jamaika-Koalition.
Die AfD wirft dem Bremerhavener CDU-Abgeordneten Turhan Özdal vor, Stimmen für die Bürgerschaftswahl illegal einsammeln zu lassen.
Vier Mal treten die Spitzenkandidaten von SPD und CDU in Redewettstreits gegeneinander an. Radio Bremen kündigt jetzt an, auch die anderen Parteien einzuladen.
Die CDU findet die Inszenierungen des Bremer Theaters „manchmal zu verkopft“ und bezweifelt, dass sie „die Stadt in ihrer Breite“ erreichen.
Carsten Meyer-Heder möchte als Spitzenkandidat der CDU Bremer Bürgermeister werden. Seine Voraussetzungen für den Wahlkampf sind außergewöhnlich gut.
Der Unternehmer Carsten Meyer-Heder wird bei der Bremer Bürgerschaftswahl 2018 als Spitzenkandidat für die CDU antreten. Das Ende der SPD-Herrschaft ist sein Ziel.
Sechs Abgeordnete von Linke, Grüne, SPD, CDU und AfD ziehen aus Bremen in den Bundestag ein. Die taz stellt sie vor von links nach rechts