taz.de -- Tauben
Wir wollen von Kindern wissen, welche Fragen sie beschäftigen. Jede Woche beantworten wir eine. Diese Frage kommt von Johanna, 10 Jahre alt.
Die Stadt Mumbai schließt ihre 51 Taubenhäuser – das Gesundheitsrisiko sei zu hoch. Die Jain-Gemeinschaft fühlt sich in ihrem Glauben eingeschränkt.
Immer wieder verfangen sich Tauben in Abwehrnetzen. Tierschutz-Organisationen fordern einen tiergerechten Umgang mit den Stadtvögeln.
Die Berliner Senatsverwaltung für Justiz und Verbraucherschutz stellt die Landestierschutzbeauftragte ohne Angabe von Gründen vom Dienst frei.
Eine kranke Wildtaube rührt das Herz der Autorin, sie nimmt sie mit. Doch eine Ärztin meint, die Taube wegen Trichomonaden einschläfern zu müssen.
Das „Taubenloft“ in Hamburg-Barmbek soll Stadttauben und Anwohner*innen helfen. In anderen Bundesländern gibt es ähnliche Lösungen bereits.
Ein hilfloses, todgeweihtes Tier zu retten, ist ein menschlicher Impuls. Aber ist es auch in jedem Fall richtig?
Im Zentrum gleicht Rom immer mehr einer Kulisse, gefüllt mit Touristen und Statisten. Manchmal aber taucht eine Dame in türkisem Morgenmantel auf.
Matisse in Grau und das Grau der Tauben bei James Krone. Alanna Lawley lässt Fabelwesen auf Hexen treffen. Friedlich ist ihre Frauengemeinschaft nicht.
Es gibt Taubenfreunde und Taubenhasser. Aber warum polarisieren die Tiere so sehr? Martina Born über das Wesen der Vögel und den Rechtfertigungsdruck.
Tauben fallen durch sämtliche Raster des Berliner Tierschutzsystems. Ehrenamtliche versuchen darum, die Lage der Tiere auf eigene Faust zu verbessern.
Hamburgs Tauben geht es schlecht. Der Senat wäre verpflichtet, etwas zu tun. Statt ihn dazu aufzufordern, lenkt Die Linke davon per Quatschantrag ab.
Stadttauben hängen sehr an ihrem Brutplatz. Wenn der wegfällt, suchen sie in unmittelbarer Nähe nach Ersatz – selbst wenn das eine WG-Toilette ist.
Warme Tage in Berlin-Spandau, eine unaufhaltbare Invasion. Krieg! An den Fenstern krabbelt es unaufhörlich. Ein Friedensangebot wird ausgearbeitet …
Das städtische Hamburger Wohnungsunternehmen Saga will, dass Mieter:innen ihre Nachbar:innen melden, wenn sie Tauben füttern.
Die taz-Redaktion hat seit Anfang August Taubenbabys auf dem Balkon, eins wurde nun von einer Krähe verspeist. Zeit für eine Ehrenrettung der Taube.
Mein Balkon ein Nistplatz? Das ging nicht. Und doch hatte es auch etwas Schönes, dass die Tauben bei mir ihre Jungen aufziehen wollten.
Die Wahrheit ist dieser Tage zu Besuch bei einem krass mit den Wahlen befassten US-Bürger im äußersten Westen von Nevada.
Die Wahl zum „Vogel des Jahres“ hat begonnen. Alle Deutschen dürfen teilnehmen. Und wer liegt schon jetzt vorn? Die stinkige Stadttaube.
Spatzen in der Hand, Tauben auf dem Balkon: Unseren Autor trieben die Freizeitvögel in den Wahnsinn. Ein Verfallsprotokoll.
Durch die Coronakrise fehlt den Tauben in der Stadt die Nahrung. Eine Petition fordert nun Futterstellen für die Vögel.
Berlin in Slow Motion: Den wenigen Touristen gefällt die Ruhe, denen, die von ihnen leben, aber nicht so gut.
Paulina Czienskowski schildert die existenzielle Krise einer jungen Frau. Zwischen Erinnerungen und Angst findet diese zu sich selbst.
Keine Woche ist wie die andere – und selten ist eine so beschissen, wie die vergangene. Ein Rückblick auf irrsinnige sieben Tage.
Essensreste von Fast Food landen oft im Müll und werden dann von Wildtieren gefressen. Die Menschennahrung kann sie allerdings krank machen.
Diese Woche wird es in Berlin wahrscheinlich wärmer und viele Menschen werden hungern und dürsten – ganz freiwillig.
Nestbau auf dem Balkon: Tauben! Die ihre Familienplanung in Angriff nehmen! Da hilft nur eins: härteste Gegenmaßnahmen.
Ziel sind weniger Dreck und mehr Geburtenkontrolle: Auf der Centrums-Moschee in St. Georg eröffnet der erste offizielle innerstädtische Taubenschlag
In einem ruhigen Moment trafen sich unsere Blicke, doch in seinem deutete so gar nichts auf Leben hin. Leere …
Die Städte sind ideal für die Körnerfresser. Außerdem ist es dort wärmer als auf dem Land. Am liebsten halten sie sich inmitten von Menschen auf.