taz.de -- Bahnhof Altona
Silvester vor zwei Jahren haben drei junge Hamburger chinesische Studenten angegriffen. Das Gericht muss klären, ob es aus Rassismus war.
Die Initiative Prellbock kämpft seit 2016 für den Erhalt des Kopfbahnhofs in Hamburgs Westen und gibt nicht auf. Nun hat sie die Anwohner gefragt.
Der S-Bahnhof Diebsteich in Hamburg wird bald wiedereröffnet, bleibt jedoch bis 2027 nicht barrierefrei. Aktivist*innen und Initiativen sind empört.
Die Bürgerinitiative „Prellbock Altona“ kämpft unverdrossen gegen die Verlegung des Bahnhofs Hamburg-Altona. Die hohen Bahnschulden machen ihr Hoffnung.
Eine Hamburger Bürgerinitiative warnt vor neuem S-Bahn-Tunnel. Besser wäre eine zweite Elbquerung und eine Ring-Bahn, die den Hauptbahnhof entlastet.
Vor 30 Jahren wurde der Schellfischtunnel am Bahnhof Altona stillgelegt. Jetzt steht der einstige Fischtransportweg wieder für Besichtigungen offen.
Die Stadt plant eine Konzerthalle und ein Fußballstadion. Bürgerinitiativen protestieren gegen Baumfällungen und die erwartete Verkehrsbelastung.
CDU und SPD finden öffentliches Urinieren und Alkoholismus am Bahnhof Altona „unerträglich“. Vielleicht würde es helfen, Toiletten aufzustellen.
Bis 2026 sollen der Fernbahnhof Diebsteich und das neue Stadion von Altona 93 fertig sein. Nach langer Hängepartie soll es nun vorangehen.
Der Senat übt sein Vorkaufsrecht für den Bahnhof Altona aus. Damit will er erreichen, dass er den Städtebau nach Verlegung des Bahnhofs steuern kann.
Michael Jung von der Initiative Prellbock setzt sich dafür ein, dass der Bahnhof Altona bleibt, wo er ist – auch weil er sich für Nachtzüge eignet.
Im Streit über die Verlegung des Bahnhofs Altona nach Diebsteich steht das Gerichtsverfahren noch aus. Unabhängig davon laufen Dialogverhandlungen.
Hamburg plant eine Musikhalle, ein Fußballstadion und Gewerbeflächen nahe der S-Bahn-Station Diebsteich – unabhängig von der Verlegung des Bahnhofs.
Eisenbahner und Hamburger Behörden wussten schon lange von den Planungsmängeln bei Verlegung des Altonaer Bahnhofs an den Diebsteich.
Der Verkehrsclub Deutschland ist mit einem Eilantrag gegen die Verlegung des Altonaer Bahnhofs an den Diebsteich erfolgreich.
Die Verlegung des Hamburger Fernbahnhofs Altona ist vorerst gestoppt. Das Bahnprojekt hat Parallelen zum umstrittenen Stuttgart 21.
Das Eisenbahnbundesamt hat juristischem Druck durch die Projektgegner teilweise nachgeben und das umstrittene Projekt am Diebsteich um eine Öko-Studie ergänzt.
Die EU-Kommission prüft den Grundstücksverkauf für den geplanten Neubau am Diebsteich. Der Käufer soll bei Zuschlag noch nicht existiert haben.
Der Altonaer Bahnhof soll einem Neubaugebiet weichen und nach Diebsteich wandern. Die Pläne sind umstritten. Nun will die Stadt mit den Bürgern reden. Ein Überblick.
Nach dem Elbphilharmonie-Debakel hat Hamburg mehr Transparenz versprochen. Beim Fernbahnhof am Diebsteich zeigt sich: Das war eine Worthülse.
Die Alternative für Deutschland will in der Hamburger Bürgerschaft über ein Dach am Bahnhof Diebsteich reden. Ein ernstzunehmender Vorschlag? Pro und Contra
Die Handelskammer hat Ideen, wie sich das Beste aus der bis 2023 geplanten Verlegung des Altonaer Bahnhofs machen ließe. Dabei geben die Kritiker der Verlegung noch nicht auf.
Jahrzehntelang durfte in den Fußgängerzonen am Altonaer Bahnhof geradelt werden. Nun glaubt die Polizei, dass das unzulässig und gefährlich sei.
Die Astra- und Holsten-Brauerei zieht von Altona nach Hausbruch. Dafür bekommt die Neue Mitte Altona einen dritten Bauabschnitt mit über 1.500 Wohnungen.
Die Bürgerinitiative Prellbock möchte den Umzug des Altonaer Bahnhofs zum Diebsteich verhindern. Sie fürchtet, dass die Leute dann aufs Auto umsteigen
Die Städte sind ideal für die Körnerfresser. Außerdem ist es dort wärmer als auf dem Land. Am liebsten halten sie sich inmitten von Menschen auf.
Die Polizei will den Radverkehr am Bahnhof Altona verbieten, weil sich Fußgänger beklagen. Bezirkspolitiker und ADFC fordern eine andere Lösung.