taz.de -- Internet der Dinge
Die polizeiliche Auswertung von Smart-Home-Geräten ist ein gravierender Eingriff in die Privatsphäre, der weder notwendig noch verhältnismäßig ist.
Können Elektronikgeräte zur Verbrechensaufklärung beitragen? Das erforscht Niedersachsens Polizei mit Wissenschaftler:innen.
Verbraucher:innen sollen Zugriff auf Daten erhalten, die bei der Nutzung vernetzter Geräte entstehen. Doch von verschiedenen Seiten gibt es Kritik.
Drei Mal Material: Ayşe Erkmen auf Internetsuche, „neutral-graue“ Gemälde von David Ostrowski und Hoda Tawakols textile Frauenkörper.
Wenn der Heuhaufen ein Sofa ist, in dem man die Nadel sucht und die Geschäfte dicht sind: Dann ist heißa Lockdownzeit, aber lesen Sie selbst …
Ein Gesetzentwurf sieht vor, dass Smartphones und andere vernetzte Geräte Updates bekommen müssen. Doch zentrale Fragen bleiben offen.
Regulierungen müssen sicherstellen, dass vom KI-Einsatz nicht nur ein paar Unternehmen profitieren, sondern die ganze Gesellschaft.
Die Republica ist das europaweit größte Treffen in Sachen Digitales. Wir waren dabei und haben unsere Erkenntnisse aufgelistet.
Der Konzern hat seine Rückkehr nach Berlin angekündigt. Als Erstes dürfen junge Start-ups ihre Ideen entwickeln. In den Werken aber geht weiter die Angst um.
Smarte Schuhe, elektronische Babysitter, vernetzte Eierbecher? Das Internet der Dinge hält viele Überraschungen bereit. Ein Quiz.
Der Technologiekonzern stellt die deutsche Old Economy in den Schatten. Doch die hat längst nicht ausgedient. Grüne hoffen auf einen Weckruf.
Bei der Vernetzung von Haushaltsgeräten sieht eine neue Studie sowohl Risiken als auch Chancen für die Umwelt – und viel politischen Handlungsbedarf.
Eine mögliche Jamaika-Koalition will die Cyberabwehr zentralisieren. Innenminister de Maizière möchte auch Gegenangriffe starten können.
Das Forschungsministerium macht 400 Millionen Euro locker. Sie fließen in die Entwicklung neuer Technologien und Organisationsformen.
Telekom-Kunden müssen drei Tage ohne Internet leben? Harmlos. Zumindest gegenüber dem, was mit dem Internet der Dinge passieren kann.
900.000 Menschen waren seit Sonntag ohne Internet, Telefon und Fernsehen. Angreifer nutzten eine Sicherheitslücke bei den Routern.
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Heute darf sich die Leserschaft an einem Poem über Haushaltswaren erfreuen.
Hacker kapern Drucker und Videorecorder, um Websites lahmzulegen. Dafür müssen die Hersteller haften, dann werden die Lücken im Netz endlich kleiner.
Eine technisch simple Online-Attacke hat am Wochenende viele bekannte Webdienste aus dem Netz geworfen. Vernetzte Hauselektronik wurde gehackt.
Die neue „Hello Barbie“ zeichnet die Unterhaltungen auf, die sie mit ihrer Besitzerin führt. Überwacht werden wir aber nicht nur hier.
Die Automatisierung vernichtet Arbeitsplätze. Wer profitiert tatsächlich von der vierten technischen Revolution?
Neuwagen sollen in den USA in einigen Jahren verpflichtend vernetzt werden. Auch hierzulande bekommen Autos immer mehr Sensoren.
Wenn Maschinen miteinander kommunizieren, spielt Weiterbildung eine immer wichtigere Rolle, sagt der Philosoph Klaus Mainzer.
Das „vernetzte Zuhause“ ist Schwerpunkt der IFA 2014. Rena Tangens über kommunizierende Kleidung, brennende Herde und Datensammler.
Um Haushaltsgeräte miteinander zu vernetzen, braucht es einen gemeinsamen Standard. Konzerne versuchen jetzt, ihre Technologien durchzusetzen.
Welche Fragen das Cyborg-Zeitalter mit sich bringt, wo es den besten Kaffee gibt und warum wir das Internet ausdrucken müssen.
Er will die digitale Sammelwut der Internetkonzerne demokratisieren: Der Soziologe Dirk Helbing plädiert für die Öffnung der digitalen Privatsphäre.