taz.de -- Investor
Hamburgs Bürgermeister hatte beteuert, es werde keine Staatshilfen für den Elbtower geben. Nun kauft die Stadt den Mega-Wolkenkratzer zum Teil.
Mit einem neuen Wohnungsaufsichtsgesetz wollte Bremen härter gegen Schrottimmobilienbesitzer vorgehen. Die Chance dafür ist real, zeigt ein Gutachten.
Der TSV 1860 München geht mit einem guten Kader in die neue Saison der dritten Liga und träumt vom Aufstieg. Der verhasste Investor bleibt aber.
In Mitte hat der Teilabriss des Kulturhofs „Kolonie10“ begonnen. Die rechtliche Grundlage lieferte ein umstrittenes Gutachten des Nabu-Vorsitzenden.
Skiverbands-Chef Johan Eliasch will IOC-Präsident werden. Er ist ein Workaholic, der auch schon auf Klimafreund gemacht hat. Beliebt war er nirgendwo.
Werften in Flensburg und Rendsburg und das Ihme-Zentrum in Hannover: Unternehmen, in die Lars Windhorst einstieg, stecken in der Krise. Er schweigt.
Die Werften des Investors Lars Windhorst stehen still. Wirtschaftsminister Claus Ruhe Madsen (CDU) fordert Windhorsts Rückzug.
Vor zehn Jahren trauerte der Megafonchor in Hamburg um die abgerissenen Esso-Häuser an der Reeperbahn. Nun protestiert er wieder.
Der US-Investor Martin Shkreli muss das Wu-Tang-Clan-Album „Once Upon a Time in Shaolin“ aushändigen. Er besaß die einzige Kopie.
Eine Künstler:innen-WG, die sich mit Hilfe des Hamburger Senats eine Fabriketage in Ottensen hergerichtet hat, muss ausziehen. Die Politik ist machtlos.
Die Hamburger Linke kritisiert, dass nur die Uefa Kasse bei der EM macht. Doch der Kleinmut gegenüber Investoren aller Art hat in Hamburg Tradition.
Der Hamburger Immobilienentwickler Dieter Becken kann sich vorstellen, den Wolkenkratzer an den Elbbrücken fertig zu bauen.
Harte Zeiten für Lars Windhorst: In Hannover wurde ein Haftbefehl gegen ihn ausgestellt, in Rendsburg ist Ministerpräsident Daniel Günther verärgert.
Auf der Baustelle des Elbtowers an den Hamburger Elbbrücken tut sich schon lang nichts mehr. Jetzt hat die SPD den Abriss ins Gespräch gebracht.
In zwei Bremer Wohnhäusern hatten die Bewohner*innen wochenlang keine Heizung. Die Vermieterin Omega AG muss nun die Verwaltung abgeben.
Der Investor Tomislaw Karajica wollte den Hamburger Fernsehturm wieder zugänglich machen. Nun rutschen immer mehr seiner Unternehmen in die Insolvenz.
Die Unternehmensgruppe Krieger plant in Kiel einen Rad-Discounter. Es gibt Misstrauen gegenüber dem Investor, auch wegen dessen Vorgeschichte.
Viel Geld soll den deutschen Fußball digitaler und international wettbewerbsfähiger machen. Es ist ein gewagtes Unternehmen.
Mit der denkbar knappsten Stimmenzahl entscheiden sich die Vereine der Deutschen Fußball Liga für den höchst umstrittenen Einstieg eines Investors.
Ein Vermieter schikaniert seine Mieter*innen in Berlin-Mitte mit illegalen Methoden und die Politik schaut tatenlos zu. Ein fatales Signal.
Wohnungspolitik darf sich nicht von Konzernen abhängig machen. Leider ist das aber der Weg, den Hamburg verfolgt.
Seit Jahren rostet die denkmalgeschützte Schilleroper in Hamburg vor sich hin. Dass die Stadt sie tatsächlich retten will, wird immer unglaubwürdiger.
In einem kleinen Wald in Bremen soll gebaut werden. Ein Gericht hat den Plan wegen eines Sperber-Paares gestoppt. Jetzt brennt es dort immer wieder.
Die 36 Fußballklubs der 1. und 2. Bundesliga müssen eine wegweisende Entscheidung treffen. Soll die DFL für viel Geld Macht an einen Investor abgeben?
SPD, CDU und FDP in Göttingen wollen die ehemalige JVA verhökern. Die Initiative „Soziales Zentrum“ bleibt außen vor und ruft zu Protesten auf.
Das Eishockeyteam der Ottawa Senators steht zum Verkauf. Mit Rapper Snoop Dogg und Schauspieler Ryan Reynolds duellieren sich zwei Promis.
Die Deutsche Fußball Liga will im Mai über die Beteiligung eines Investors entscheiden. Der Deal steht auf wackligen Beinen. Die Fans äußern Unmut.
Hertha BSC hat einen neuen Investor. Damit kann der sportlich angeschlagene Bundesligist sogar wieder mal an der Spitze stehen: im Trend des Ausverkaufs.
In Hamburg-St. Pauli steht ein riesiger Flakbunker aus dem Zweiten Weltkrieg. Auf sein Dach soll eine Konzerthalle kommen – und ein Park.
Die 50+1 Regel hat bei Hertha BSC Schlimmeres verhindert. Die gegenseitige Geiselhaft, in der man sich nun befindet, ist indes auch nicht schön.
Bei Hertha BSC soll Investor Windhorst eine Kampagne gegen den einstigen Klubchef Gegenbauer in Auftrag gegeben haben. Er selbst leugnet das.
Beim geplanten Abschiebezentrum am BER wird getrickst was das Zeug hält. Die Steuerzahler*innen kostet das Millionen. Ein Wochenkommentar.
Fast eine halbe Milliarde Euro soll das geplante Abschiebezentrum am BER kosten. Der Investor macht damit hunderte Millionen Euro Gewinn.
Der Senat entzieht Bauinvestor Kurt Zech das Parkhaus Mitte wieder: Er habe den Umbau nicht vorangetrieben. Das eröffnet auch Chancen.
Honduras’ Parlament hat die Gesetze zur Schaffung von Investorenstädten rückgängig gemacht. Damit ist das Thema aber nicht vom Tisch.
Der Kohlekonzern stößt so viel CO2 aus wie keine andere Firma in Europa. Ein Investor stört sich jetzt daran – und greift den Vorstandschef massiv an.
Göhren ist überall: Christoph Eders Kino-Doku „Wem gehört mein Dorf?“ begleitet ein Dorf auf Rügen im Kampf gegen einen Investor.
Nach 39 Jahren ist für den Irish Pub „Shamrock“ im Karolinenviertel Schluss. Die Betreiberin fühlt sich vom Investor getäuscht.
Die Initiative „Anti-Ostkreuz-Campus“ protestiert am Sonntag gegen den Investor Pandion, der den Friedrichshainer Südkiez zubauen will.
Der Mäzen Mikhail Ponomarev kündigt seinen Rückzug beim Fußball-Drittligisten KFC Uerdingen an. Sein Erbe: ein kaputter Verein.
Ein Angebot zur Zwischennutzung sehen die Besetzer*innen skeptisch. Ferner ist die Begründung des Investors für den Leerstand nicht stichhaltig.
Vergleich vorm Verwaltungsgericht: Frist zur Sicherung des ehemaligen Zirkusgebäudes auf St. Pauli verlängert sich um ein weiteres halbes Jahr.
Jens Lehmann rückt in den Aufsichtsrat von Hertha BSC. Diese Konstellation beim Hauptstadtklub verspricht wieder beste Unterhaltung.
Mit einer geleakten Brandschrift kämpft Jürgen Klinsmann um seinen Ruf. Er lässt dabei Hertha BSC und Manager Michael Preetz sehr schlecht aussehen.
Obdachlose und Initiativen trommeln gegen die Bebauung am Rummelsburger See – ohne Erfolg. Ein Investor will dort ab Frühjahr ein Aquarium bauen.
Mitten in Berlin soll auf 25.000 Quadratmetern ein rund um die Uhr bewachtes Stadtviertel entstehen. Am Donnerstag wurde der Grundstein gelegt.
Wende im Streit um TeBe Berlin: Es gibt einen neuen Vorstandschef. Der alte Chef will davon allerdings nichts wissen. Die Fans dafür umso mehr.
Millionen-Segen oder Verzweiflungstat? Seit dem Einstieg von Investor Windhorst bei Hertha rätseln Fans, welche Folgen der Deal für den Verein hat.
Schmuddelkind, schick – die Potsdamer Straße ist beides. Auch Sony Music richtet sich nun hier ein, „Im Wirtschaftswunder“ heißt das Bauprojekt.