taz.de -- Unicef
Im Sudan sterben dutzende Zivilisten bei Drohnenangriffen durch paramilitärische Verbände. Beschossen wurden wohl auch ein Kindergarten und ein Krankenhaus.
Kinder essen immer mehr hochverarbeitete Lebensmittel – mit verheerenden Folgen für ihre körperliche und mentale Gesundheit, warnt das UN-Kinderhilfswerk.
Laut Statistischem Bundesamt sind mehr Kinder als im Vorjahr von Armut bedroht. Besonders Kinder mit Einwanderungsgeschichte seien gefährdet.
Mit Ausnahme des südlichen Afrikas und Südasiens gibt es weltweit mehr über- als untergewichtige Kinder. Das kann Folgen für ihre Entwicklung haben.
Das Kinderhilfswerk Unicef legt erstmals Zahlen zu sexualisierter Gewalt gegen Kinder vor. 370 Millionen Mädchen und Frauen weltweit seien betroffen.
Haitis provisorischer Präsidialrat bestimmt Garry Conille zum Übergangs-Premier. Der Unicef-Chef war vor zwölf Jahren schon einmal Ministerpräsident.
Erstmals seit Corona sind wieder deutsche Diplomaten nach Pjöngjang gereist. Doch das Kim-Regime öffnet sich nur äußerst schleppend und selektiv.
James Elder von Unicef war jüngst in Gaza. Das Leid der Kinder dort habe er „in 20 Jahren noch nicht gesehen“ – und hat klare Forderungen.
In Afghanistan behindert die frauenfeindliche Politik der Taliban die Hilfsmaßnahmen. Es gibt für die meist weiblichen Opfer zu wenig Ärztinnen.
Klimawandel betrifft die Jüngsten. Das zeigt ein Bericht des UN-Kinderhilfswerks. Klimabedingte Wetterextreme verursachen millionenfach Vertreibungen von Kindern.
In der Demokratischen Republik Kongo, aber auch in den Sahelstaaten sind immer mehr Kinder vom Krieg betroffen. Tausende Schulen müssen schließen.
Geflüchtete Kinder leben in Unterkünften oft unter prekären Bedingungen. Unicef und Menschenrechtler fordern die Politik zum schnellen Handeln auf.
Helfer haben Waisen evakuiert, die wegen der Gewalt auf den Straßen in Khartum wochenlang in einem Heim eingeschlossen waren. Viele sind verhungert.
Zehn afrikanische Staaten sind am stärksten von Wassermangel betroffen. Das geht aus einem Bericht hervor, den Unicef am Montag veröffentlicht hat.
Die Ständige Impfkommission empfiehlt die Corona-Impfung für Kinder mit Vorerkrankungen. Laut einem Institut gefährdet die Pandemie die Menschenrechte.
Termin in drei Monaten: Psychisch kranke Kinder sind schlecht versorgt. Wie können Gesundheitspolitiker*innen noch in den Spiegel schauen?
Unicef hat eine neue Studie herausgebracht. Dort objektifiziert das Kinderhilfswerk die Betroffenen zu Opfern, statt ihnen zuzuhören und sie mitreden zu lassen.
Internationale Organisationen verzeichnen bei Kinderarbeit massive Zuwächse. Die Corona-Pandemie dürfte die Situation deutlich verschlimmern.
Laut einer Umfrage wollen sich mehr Menschen als noch im Februar gegen das Virus impfen lassen. Die Kontrollen an der Grenze zu Tschechien werden verlängert.
Das Model trug stets Hidschab. Trotzdem sah es jetzt seinen Glauben auf dem Laufsteg nicht respektiert. Es tritt auch als Unicef-Botschafterin zurück.
Unicef impft weltweit die Hälfte der Kinder gegen tödliche Krankheiten. Mit den Vakzinen gegen Covid-19 drohe Überlastung, sagt der Programmleiter Robin Nandy.
Nach dem Brand in Moria haben Organisationen viele Spenden gesammelt. Die Lage vor Ort ist aber weiter katastrophal.
Laut Unicef sind Deutschlands Kinder unzufriedener als in Nachbarländern. Das Glück der Kleinen steht zu selten im Mittelpunkt, meint unser Autor.
Laut Unicef sind deutsche Kinder nur mäßig zufrieden. Sie finden sich zu dick oder zu dünn, haben Probleme, Freund*innen zu finden oder leiden unter Armut.
In Regionen mit Nahrungsmittelknappheit leiden noch mehr Menschen. Die Vereinten Nationen befürchten, dass mehr Kinder verhungern.
Wegen Umweltverschmutzung reichen Jugendliche bei der Unicef eine Sammelbeschwerde gegen fünf Länder ein. Deutschland gehört dazu.
Weltweit erhalten jährlich 21,1 Millionen Kinder nicht die erste Dosis der Masern-Impfung, schätzt Unicef. 2019 habe es bereits über 110.000 Krankheitsfälle gegeben.
In einem Bericht kritisiert Amnesty International erneut die nigerianische Armee. Prompt droht diese damit, die Büros der NGO im Land zu schließen.
Im Sozialgericht Berlin verhandeln Kinder den fiktiven Fall einer Gleichaltrigen. Ihr Urteil fällt anders aus als das der erwachsenen Richter*innen.
Das UN-Kinderhilfswerk Unicef berichtet von 400.000 Kindern im Kongo, die stark unterernährt sind. Um die Krise zu lösen, sei dringend mehr Geld nötig.
Weltweit sterben jährlich 2,6 Millionen Kinder, bevor sie den ersten Lebensmonat erreichen. Das Kinderhilfswerk der UN startet eine Kampagne dagegen.
2015 sind täglich rund 15.000 Kinder unter fünf Jahren gestorben, berichtet das UN-Kinderhilsfwerk. Die meisten Krankheiten seien heilbar gewesen.
Kinder, Tiere, Amnesty: Alle brauchen Förderpaten. Die lassen sich am besten in Fußgängerzonen auftreiben – mit zweifelhaften Methoden.
Drei Viertel aller Kinder und Jugendlichen, die über das Mittelmeer flüchten, werden Opfer von Ausbeutung und Menschenhandel. Besonders Libyen ist für sie gefährlich.
Die radikalislamische Terrorgruppe lässt Kinder Attentate verüben. Zwischen Januar und März schickte sie 27 von ihnen in den Tod.
Zu eng, zu dreckig, zu unsicher – eine Studie sieht Mängel bei der Unterbringung minderjähriger Flüchtlinge in deutschen Heimen.
Mehr als 2.500 Fälle direkter Gewalt und schwerer Kinderrechtsverstöße wurden in Syrien offiziell dokumentiert, berichtet das Kinderhilfswerk Unicef.
1946 beschloss die UN, ein Hilfswerk für Kinder zu gründen. Noch immer hat jedes vierte Kind keinen Zugang zu Medizin, Bildung und Nahrung.
Ein Luftangriff trifft eine Schule in Syrien, dabei sterben 22 Kinder. Die Schuldzuweisung kommt schnell, das Dementi folgt prompt.
Der Krieg der Islamisten hat tausenden Schulkindern im Grenzgebiet zwischen Nigeria und Kamerun ihre Heimat und ihre Familien geraubt. Ein Besuch.
Die Anwaltskanzlei Mossack Fonseca hat die Namen von Hilfsorganisationen zur Tarnung eingesetzt. Das ist in Panama legal.
Seit sechs Jahren terrorisieren die Islamisten von Boko Haram den Norden Nigerias. Unicef warnt vor den Folgen für SchülerInnen in mehreren Ländern.
Zwei Kinder werden an der griechisch-mazedonischen Grenze von ihren Angehörigen getrennt. Fotograf Georgi Licovski hält die Szene fest – und wird ausgezeichnet.
Die Zahl der weltweiten Todesfälle wegen Malaria ist seit dem Jahr 2000 um fast die Hälfte zurückgegangen. Die Fortschritte in Afrika sind geringer als in Asien.
Die Welt ist nicht machtlos: Seit dem Jahr 2000 wurden nach UN-Angaben 48 Millionen Kinder gerettet. Krankheiten und Hunger werden besser bekämpft.
Ein Bericht von Unicef zeigt, dass 40 Prozent der Kinder in fünf Krisenstaaten nicht zur Schule gehen können. Die Folgen sind oft Flucht oder der Beitritt zu Milizen.
Gewalt, Unsicherheit und Hass prägen Millionen Kinder. Die schwersten Misshandlungen drohen ihnen in Syrien, im Südsudan und im Irak.
Das Kinderhilfswerk Unicef warnt: Arme Kinder brauchen mehr Hilfe. Sonst sterben Millionen von ihnen, bevor sie fünf werden – an vermeidbaren Ursachen.
Die Islamistenmiliz Al-Schabaab hat einen Anschlag auf Mitarbeiter der Vereinten Nationen verübt. Mindestens zehn Menschen starben, ihre Nationalität ist bisher unklar.
Die USA weiten ihre Hilfe für die Militäraktion gegen die Huthis im Jemen aus. Internationale Hilfsorganisationen warnen vor einer humanitären Katastrophe.