taz.de -- Araber

Kurdische Gebiete in Syrien: Nicht besser als Assad?

Die SDF gelten als liberal, doch in ihren Gebieten berichten einige Bewohner*innen von Gewalt und Willkür. Ein Besuch in Maskanah und Umgebung.

Jüdisch-arabisches Zusammenleben: Haifa ist ein Versprechen

In der Küstenstadt leben jüdische und arabische Israelis friedlicher zusammen als anderswo. Doch seit dem 7. Oktober wachsen auch hier die Spannungen.

Solidarität mit Palästinensern: Mit vereinter Kraft

Protest und Kritik zu verbieten hilft niemandem, denn Juden und Palästinenser ziehen am selben Strang. Solidarität mit den Palästinensern ist notwendig.

Berichterstattung aus Katar: Zu wenig interkulturelle Kompetenz

Die WM hätte eine Chance für den Westen sein können, sich der arabisch-muslimischen Kultur zu nähern. Stattdessen war die Berichterstattung arrogant.

Rassistische Aussagen von Minderheiten: Nützliche Nestbeschmutzer

Rechte rekrutieren gern Verbündete, die selbst Migrationshintergrund haben. Damit versuchen sie, Stereotype zu untermauern.

Diskriminierung: Bitte mehr Araber!

Eine E-Mail belegt Diskriminierung auf dem Arbeitsmarkt. Gut, dass die öffentlich wurde!

Die Wahrheit: Bullen, Bärte, Bakschisch

Berlins Polizei besteht zu neunzig Prozent aus arabischen Großfamilien. Nicht nur dort infiltrieren Clans die deutsche Gesellschaft.

Moshe Zimmermannn zum 6-Tage-Krieg: „Grenzen hätten keine Bedeutung“

Eine Lösung muss nicht unbedingt zwei abgegrenzte Territorien bedeuten – und die Feindschaft von Juden und Arabern ist nicht ewig, sagt Moshe Zimmermann.

Aus Le Monde diplomatique: Keiner lebt gern hinter Zäunen

Die Begegnungsstätte Givat Haviva will Araber und Israelis zusammenbringen. Für die einen schafft sie eine Infrastruktur, für die anderen Sicherheit.

Rassismus in Israel: Israels Töchter dem Volk Israels

Vom Fußballstadion bis zum Kreißsaal: Juden und Araber gehen immer weiter auf Abstand zueinander. Der Rassismus im Land nimmt zu.

Arabischer Antisemitismus: Die Missgunst der Abgehängten

Antisemitismus bei Muslimen ist nicht ethnisch bedingt. Er speist sich aus dem verlorenen Krieg von 1948 und aus Neid auf die Stärke Israels.

Die Wahrheit: Arabisch? Deutsch? Mann!

Ausnahmsweise auch mal montags darf sich die verehrte Leserschaft an einem Poem zum vielschichtigen Thema Klischee und Wirkung erfeuen.

Der muslimische Mann: Legende vom triebhaften Orientalen

In der Debatte über die Silvesternacht in Köln trüben antimuslimische Ressentiments den Blick auf ein globales Problem.

Kolumne Globetrotter: Tourette im Bus

Sätze wie: Also, ich mag Araber. Oder: Ich mag auch Juden. Unsere Autorin ist drei Monate nach den „Charlie Hebdo“-Anschlägen in Paris unterwegs.

Generalstreik arabischer Israelis: Tödlicher Polizeieinsatz

Die Araber in Israel haben zum Generalstreik aufgerufen. Auslöser waren Unruhen in der Beduinen-Stadt Rahat. Dort wurden zwei Araber getötet.

Umstrittene Gesetzesreform vertagt: Wie jüdisch soll Israel sein?

Die Regierung wollte den jüdischen Charakter Israels gesetzlich verankern. Nach herber Kritik wurde die erste Lesung des Gesetzes verschoben.

Arabisch-iranischer Aktivist erhängt: Seine Waffe war die Feder

Haschem Schabani setzte sich im Iran für die arabische Minderheit ein. Nach einem erzwungenen Geständnis wurde er als Terrorist hingerichtet.

Mali nach der Rückeroberung: Die Angst der „Weißen“ von Timbuktu

Eigentlich sollte die malische Armee für Sicherheit in Timbuktu sorgen. Doch Tuareg und Araber fürchten die Rache der Soldaten.

Wahlen in Israel: Viele Araber bleiben zu Hause

Die arabischen Parteien in Israel könnten die zweitstärkste Fraktion stellen. Doch das wird nicht geschehen, da ihre Stammwählerschaft wohl eher nicht wählt.